USD/NOK (US-Dollar / Norwegische Krone) Chart

11,0188 -0,24% -0,0264
19.04.24 22:59:59 CMC Markets aktualisieren | Orderbuch | Währungsrechner | Mehr Kurse »
WKN: A0AEZY
ISIN: XC000A0AEZY9
Typ: Währung
  • Push
  • 1T
  • 5T
  • 1M
  • 3M
  • 1J
  • 3J
  • Ges.
FXCM
USD/NOK (US-Dollar / Norwegische Krone) Chart

Performance US-Dollar / Norwegische Krone

1 Woche 1 Monat 3 Monate Lfd. Jahr 1 Jahr 3 Jahre
Kurs 10,9029 10,5568 10,4906 10,1748 10,5779 8,3525
Änderung +1,06% +4,38% +5,03% +8,29% +4,17% +31,92%

Kapitalmaßnahmen

Keine Daten vorhanden

Chart-Album

  • Indizes

Chart-Indikatoren

Erklärung des Indikators Momentum

Das Momentum zählt zu den bekanntesten Indikatoren in der Chartanalyse und wird in der Praxis vielfach verwendet. Es gibt Aufschluss über die Dynamik von Kursbewegungen, also darüber, ob sich ein bestehender Trend beschleunigt oder abschwächt. Letzteres könnte als Warnsignal für eine bevorstehende Trendwende gewertet werden.

Die Berechnung des Momentum ist einfach: Vom aktuellen Kurs wird der Kurs von vor n-Perioden abgezogen. Im Chartmodul von ARIVA.DE ist eine Zeitspanne von 20 Tagen voreingestellt, es können aber auch andere Perioden gewählt werden. Die Werte für das Momentum werden in einem Graphen auf der Zeitachse abgetragen. Auf diese Weise entsteht eine Momentum-Linie, deren Werte um die Nulllinie herum pendeln. Ein positives Momentum steht für einen Aufwärtstrend bei Basiswert, ein negatives Momentum kennzeichnet einen Abwärtstrend. Ob sich der jeweilige Trend beschleunigt oder abschwächt, ist an der – positiven oder negativen – Steigung der Momentum-Linie abzulesen.

Die Ausprägung der Momentum-Linie hängt wesentlich von der Wahl der Zeitperiode ab. Bei einer kurzen Berechnungsperiode schwingt das Momentum vergleichsweise wild um die Nulllinie herum, bei einer längeren Berechnungsperiode ist der Verlauf ruhiger, der trendfolgende Charakter wird damit stärker hervorgehoben. Manche Chartanalytiker sehen in den Schnittpunkten der Momentum-Linie mit der Nulllinie wichtige Marken, andere nutzen vornehmlich die Wendepunkte im Momentum-Chart als Signalpunkte. Üblich ist es auch, Divergenzen ausfindig zu machen, das heißt jene Momente, in denen das Momentum in die entgegengesetzte Richtung läuft wie der {Wertpapier} Chart. Der Kursverlauf wird dann nicht mehr vom Momentum Indikator unterstützt. Weil das Momentum dem Kurs vorausläuft, können solche Informationen für Analysten wertvoll sein.