Kaum Impulse für den Euro Stoxx 50

Kursverluste und Kursgewinn halten sich beim Euro Stoxx 50 zur Stunde in etwa die Waage. Das Aktienbarometer gibt aktuell lediglich 0,19 Prozent ab.

Für den Euro Stoxx 50 gibt es derzeit keine klare Richtung. Der Euro Stoxx 50 verliert minimal (Minus 0,19 Prozent). Bewertet wird der Auswahlindex derzeit mit 3.472 Punkten.

Die Papiere von Anheuser-Busch InBev, Schneider Electric und Adidas (adidas Aktie) ragen unter den Indexmitgliedern gegenwärtig positiv hervor. Die Aktie von Anheuser-Busch InBev (Anheuser-Busch InBev Aktie) verzeichnet den größten Preisanstieg. Private und institutionelle Investoren zahlen zur Stunde 5,79 Prozent mehr für das Wertpapier als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Aktuell kostet das Papier von Anheuser-Busch InBev 104,73 Euro. Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Auch die Aktie von Schneider Electric hat sich kräftig verteuert. Sie verteuerte sich um 4,75 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag. Das Wertpapier wird am Aktienmarkt derzeit mit 68,75 Euro bewertet. Ebenfalls fester notiert Adidas mit einem Wertanstieg von 3,86 Prozent. Das Papier von Adidas kostet gegenwärtig 183,00 Euro.

Unter den Anteilsscheinen im Euro Stoxx 50 ragen die Wertpapiere der Deutschen Bank, Airbus und Bayer negativ hervor. Das Schlusslicht bildet die Aktie der Deutschen Bank. Das Wertpapier der Deutschen Bank wird an der Börse zur Stunde mit 18,03 US-Dollar bewertet. Das entspricht einem Kurssturz von 5,40 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch das Papier von Airbus. Minus gegenüber dem letzten Kurs des Vortags: 3,45 Prozent. Für die Aktie von Airbus liegt der Preis aktuell bei 71,83 Euro. Das Wertpapier von Bayer verzeichnet gegenwärtig einen Kursrückgang von 3,16 Prozent. Zuletzt notierte das Papier bei 108,05 Euro.

Mit der heutigen Seitwärtsbewegung bleibt die Bilanz des Euro Stoxx 50 für das Kalenderjahr unverändert. Entwicklung seit Jahresbeginn: 6,16 Prozent. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.