Zeitpunkt: 24.06.11 12:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Anschuldigung ohne Beleg
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www.focus.de/finanzen/boerse/...walt-ermittelt_aid_636963.html
DSW-Sprecher Professor Roland Klose hatte schon auf der Hauptversammlung die Frage gestellt, wie es sich ein Unternehmen mit einem Nominalkapital von 16,2 Millionen Euro leisten kann, derart hohe Bezüge zu „verschenken“. Doch nun bekommt die Affäre um die skandalöse Vergütung noch eine ganz neue Dimension. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ermittelt wegen möglicher schwerer Untreue und Verstößen gegen das Aktienrecht gegen insgesamt drei Aufsichtsräte des Unternehmens.
Anlass für die Ermittlungen ist eine Anzeige eines Aktionärs. Hintergrund ist jedoch ein bisher nicht veröffentlichtes Gutachten einer Erlanger Anwaltskanzlei. In ihrem Untersuchungsbericht zum Fall Claassen kommt sie zu dem Schluss, dass das hohe Gehalt mit den sehr großzügigen Rückzahlungsregelungen allein schon sehr grenzwertig sei. Dass jedoch darüber hinaus eine Zusatzvereinbarung mit Utz Claassen abgeschlossen worden sei, bewerten die Gutachter als „gravierenden aktienrechtlichen Verstoß“. Die DSW fordert nun eine möglichst zügige Klärung der gesamten Angelegenheit. Denn der Imageschaden für das Unternehmen ist enorm.
Quelle:
http://www.ariva.de/forum/Solar-Millennium-vor-dem-Durchbruch-421602?page=157#jumppos3926 ulm000: 21.06.11 08:13 #3926
Auszug1: kompletter Absatz:
Bei SM etwas vorauszusagen ist durch die 0,00000 Informationspolitik eigentlich unmöglich. Man weiß ja so gut wie gar nichts. Vor allem nicht wie viel bleibt für SM nun wirklich bei den Projekten hängen.
Auszug2 kompletter Absatz:
"Jedenfalls ist die Situation für Blythe bezüglich der SM-Gewinne mittlerweile sicher eine andere wie vor einem Jahr. Es ist in den USA in den letzten 12/15 Monate einfach bei den Erneuerbaren zu viel passiert. Es gab einen riesen Boom in den USA bei den Erneuerbaren (da werden jede Menge Investoren dafür gesucht), drei weitere CSP-Projekte suchen Investoren (vor einem Jahr hatten wir doch alle erwartet, dass SM in den USA der First Mover sein wird) und PV ist deutlich billiger geworden in den USA (PV-Systemkosten für große PV-Parks sind von knapp 5 $/W auf 3,85 $/W innnerhalb von 15 Monaten gefallen - also um rd. ein Viertel und das war wohl noch nicht Ende der Fahenstange !!!). Jedenfalls ist die Situation für SM nun wirklich eine ganz andere wie vor einem Jahr und zwar negativer. Ob nun etwas negativer oder deutlich negativer kann ein Außenstehender nun wirklich nicht beurteilen."
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