Mal nachdenken.
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jetzt ist es tatsächlich schon Ostersonntag? geworden beim Nachlesen.
Aber ich habe Zweifel beim Datum.
Das was Affliction hier als Vorlage und Begleitung zur Objection geliefert hat macht mich glauben, dass Ostern und Weihnachten tatsächlich auf ein und den selben Tage gefallen sind.
Affliction - great - Danke
Hätte nicht gedacht, dass es jemals noch hier stattfinden würde, nun ist es geschen und macht mir etwas hoffnungfrohfreudefeuchte Augen. Eigentlich bin ich kein Bewerter, aber hier bedauere ich echt, dass es keinen angemessenen Button gibt.
Hinweis:
1. Erwägt in Anbetracht der knappen Zeit, Deadline 29ter April, den Service von Ilene Slatko. Ist auch auf der UIEG-Seite zu finden.
(Bitte erspart uns in diesem Zusammenhang kommentare von der Güte, dass die Amis mit allem Kohle mac hen wollen)
2. Vergesst bitte nicht die Kopien den CC-Adressen zukommen zu lassen!
abend ging mein Einwand raus. Vielen dank nochmal an Affliction...ohne deine Vorgabe hätte das nicht geklappt. Hoffe das der Brief rechtzeitig ankommt.
Frohe Ostern.....habt die Geduld und bleibt weiterhin bis zum (glücklichen) SChluss.
also, ich werde mit einem kleinen teil meiner aktien abstimmen. wieso mit einem kleinen teil? weil ich nicht will, dass alle meine aktien irgendwo in einem sperrdepot landen.
und ein kleiner teil reicht meiner meinung nach, da wir als kleinaktionäre bei der geldsumme sowieso nie eine chance haben, aber bei den abstimmenden personen normalerweise immer eine mehrheit erreichen könnten. erinnert euch an die wahuq, mit 98% des geldes dafür, aber nur 120 abstimmende dafür, und 126 dagegen. damit war die klasse dagegen.
faster, ich habe es Dir jetzt schon mehrfach erklärt, aber in meiner unendlichen Geduld tue ich es ein weiteres Mal: Deine Annahme, dass es auch bei der Abstimmung der preferred auf die Kopfzahl ankäme, ist ganz einfach nicht richtig.
Lassen wir mal beiseite, dass die preferred den POR sowieso auch kapitalmäßig ablehnen werden (letztes Mal 92 % dagegen). Hast Du Dir schon mal Gedanken darüber gemacht, warum bei der letzten Abstimmung die Zahl der ablehnenden Köpfe bei den preferred nicht veröffentlicht wurde -- anders als eben bei WAHUQ?
Die Antwort findest Du, wie so viele Antworten die ich hier gebe, im U.S. bankruptcy code:
uscode.house.gov/download/pls/Title_11.txt
Dort begib Dich nun bitte auf 11 USC Sec. 1126 und vergleiche den Inhalt von (c) und (d).
Unter (c) heißt es:
(c) A class of claims has accepted a plan if such plan has been accepted by creditors, other than any entity designated under subsection (e) of this section, that hold at least two-thirds in amount and more than one-half in number of the allowed claims of
such class held by creditors, other than any entity designated
under subsection (e) of this section, that have accepted or
rejected such plan.
Also: bei Claims (wie WAHUQ) ist der Plan von der Klasse angenommen, wenn
zumindest 2/3tel des Kapitals dafür sind, und gleichzeitig mindestens die Hälfte
der Köpfe.
Dagegen steht unter (d):
(d) A class of interests has accepted a plan if such plan has
been accepted by holders of such interests, other than any entity
designated under subsection (e) of this section, that hold at least
two-thirds in amount of the allowed interests of such class held by
holders of such interests, other than any entity designated under
subsection (e) of this section, that have accepted or rejected such plan.
Bei interests dagegen (insbesondere Aktien, auch preferred) ist ein Plan von der Klasse angenommen, wenn zumindest 2/3tel des Kapitals dafür sind. Und nicht mehr. Es gibt keine Bestimmung bezüglich der Köpfe.
Du kannst also noch so viele Depots mit 1 Stück einer preferred einrichten, es wird nichts ändern. Das ist eine vollkommen sinnlose Tätigkeit. Die einzige Klasse, wo so eine Taktik irgendetwas "bringt" und zu günstigen Kosten praktikabel ist, ist WAHUQ.
Ob das irgendwann mal durchdringt?
Einspruch von Max/Muster gegen Appaloosa’s Antrag für den zwingenden Auftrag an Nate Thoma zwecks Durchsuchung und Lieferung von Dokumenten und zur Beantwortung der gerichtlichen Fragen.
Liebe ehrenwerte Richterin Walrath,
Ich bin ein Aktionär von Deutschland/Oesterreich/Schweiz und halte Aktienkapital von Washington Mutual.
Im Antrag von Appaloosa, den Aktionär Nate Thoma untersuchen zu dürfen, behauptet Appaloosa, dass die Anschuldigungen, welche von Nate Thoma in seinem Einspruch gegen den Plan vorgebracht wurden, falsch seien.
Aufgrund dieser Begründung will Appaloosa nun gegen einen Kleinanleger vorgehen.
Wären die Anschuldigungen falsch und die dem Gericht vorgelegten Unterlagen wie von Appaloosa im Antrag erwähnt, lediglich „Verschwörungs-Theorien“ und Interpretationen von Herrn Thoma selbst, so hätte das Konkursgericht dem Antrag vom EC nicht stattgegeben.
Solange also (i) diese Anschuldigungen bezüglich Insider-Trading nach wie vor ungeklärt im Raum stehen, (ii) die Untersuchungen diesbezüglich immer noch im Gange sind und (iii) noch keine Klarheit darüber herrscht, ob Insider Trading begangen worden ist oder nicht, gibt es überhaupt keinen Anlass dazu, diesen äußerst fragwürdigen Antrag zu genehmigen.
Statt nun parallel eine sinnlose Untersuchung gegen einen kleinen Privatinvestoren einzuleiten, sollen sich die Hedgefonds auf die eigentliche Untersuchung konzentrieren: wie vom Gericht angeordnet, kooperieren und die geforderten Dokumente dem EC liefern und sich vor allem gut vorbereiten für die anstehenden Vernehmungen in Susman‘s Büros. Wir werden dann von selbst sehen, ob was dran ist an den Anschuldigungen von Nate Thoma. Vorher gibt’s überhaupt keinen Grund, hier eine Untersuchung gegen Herrn Thoma einzuleiten.
Im Übrigen kann ich mir sowieso nicht erklären, weshalb eine Handelssperre angeordnet wird für Leute, die dem Equity Committee angehören, während die Settlement Note Holder frisch fröhlich los handeln können. Es ist unumstritten, dass diese Leute eher Zugang zu Non-Public Informationen haben als einem Equity Mitglieder, dass nicht mal Bestandteil der Settlement-Verhandlungen war.
Um zukünftig angebliche Insider Trading Untersuchungen wie diese vermeiden zu können, sollte das Konkursgericht eine komplette HANDELSRESTRIKTION für die am Reorganisations-Prozess partizipierenden Parteien anordnen, allen voran für Hedgefonds wie Appaloosa deren Geschäfte in erster Linie im Handel von Wertpapieren basiert und NICHT auf der Reorganisation von vermeintlich insolventen Firmen, wie Washington Mutual Inc.
Die Settlement Note Holder sind die zu untersuchende Partei und nicht Nate Thoma.
Ich bitte das Gericht diesen Antrag von Appaloosa Management umgehend abzulehnen.
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