www.solarmillennium.de/deutsch/presse/...-14-us-vergleich.html
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der IV und UC waschen ihre ihre Hände in Unschuld und stehen als Retter der Gläubiger mit neuer weisser Weste da. Gemeinsam wollen sie nun dem Ausichtsrat, dem angeblich eigentlichen Übeltäter an den Kragen. Zumindest vielleicht, irgendwann mal, wenn noch was Konkretes auftauchen sollte, was den Herren aber schon längst bekannt ist, aber niemand wissen darf und auch nie erfahren wird. Von diesem Deal soll dann auch die Staatsanwaltschaft Nürnberg profitieren. Die Gläubiger erhalten eine kleine Abfindung und danach wird sich niemand mehr dafür interessieren. Gehrke, UC ...werden nach wie vor ihre blöden Gesichter in die Kameras halten, da die Masse das eh nie durchschauen wird.
Sollte doch nochmal der Aufsichtsrat vor Gericht stehen, wird er auch UC belasten. Dann wird schmutzge Wäsche gewaschen. Daran wird UC kein Interesse mehr haben, auch wenn er selber nicht mehr belangt werden kann. Irgendwelche Anstalten, seitens des IV, gegen Vorstand oder Ausichtsrat vorzugehen, sind mir jedenfalls nicht bekannt. Informationen über irgendwelche Erkenntnisse, die ein solches Vorgehen rechtfertigen, sind seitens des IV bisher auch nicht rübergekommen. Also da wird absolut NULL passieren in der Richtung, so meine Überzeugung. Die Dummen bleiben die Gläubiger und ehemaligen Aktionäre.
Andereseits wäre UC niemals zu einer Rückzahlung der 9 Millionen oder einem Teil davon bereit gewesen, da es einem Schuldeingeständnis gleichgekommen wäre. Rapsodie hat es genau geschrieben, wie er sich wirklich korrekt verhalten hätte. Hier wird weiter gelogen und mit Blendwerk und Nebelkerzen hantiert wie zu SM Zeiten. So gesehen ist es ein fauler Kompromiss, die wenigstens den Gläubigern hilft, die die Sache endlich zu Ende bringen wollen.
das Deloittegutachten unter den Teppich kehrt. Dabei hätten nach meiner Aufassung die Gläubiger ein Recht darauf, den Inhalt zu ergfahren.
Die Zusammenarbeit zwischen IV und Justiz Nürnberg scheint jedenfalls gut zu funktionieren.
den Versuch, die Nürnberger Staastanwaltschaft zu entlasten muss ich ablehnen. Denn die Begründung, dass bei SM nichts mehr zu holen ist, kann doch wohl nicht ausschlaggebend sein. Finanzbeschaffung ist nicht Aufgabe der Justiz sondern die Vertretung des öffentlichen Interesses unter Anwendung der Gesetze. Hier hat die Staatsanwaltschaft versagt.
den Versuch den Gehrke zu entlasten, muss ebenso abgelehnt werden. Ein Hinweis von ihm kann gut gehen, muss aber nicht ist da wohl kaum ausreichend. Schließlich hat er als VV der Solar Millenium Invest seine Fliege für SM und den Erfolg hingehalten. Gerade er hätte von der finanziellen Situation wissen müssen.
So lapidar kann man das Fehlverhalten nicht als gegeben hinnehmen.
Richtig ist aber, dass Seilschaften und Kumpanei bis in die Justiz aufgeklärt werden müssen. Das sieht man auch bei der Münchner Justiz und Hoeneß. Bereits vergangenen Sommer hatte diese Kenntnis aus einer CD vom Land NRW. Ein Ermittlungsverfahren gabe es erst nach der Selbstanzeige, so die Meldungen heute. Unfähigkeit und Überforderung werden auch schon allein bei der Platzvergabe zum NSU-Prozess deutlich. Nicht zuletzt die Tatsache, dass diese 10 Morde geschehen konnten ist auf ein komplettes Versagen von Justiz, Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst... zurückzuführen.
Bananen Republik Deutschland
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