Die Sensortechnics-Gruppe wird mit über 60 Mio. Euro zum Umsatz der First Sensor AG beitragen, deren Konzernumsatz sich damit im nächsten Jahr mehr als verdoppelt. Mit einem für das Jahr 2012 erwarteten Gesamtumsatz in Höhe von mindestens 115 Mio. Euro, über 750 Mitarbeitern sowie über 4.000 Kunden weltweit avanciert die First Sensor AG damit zu einem global führenden Entwickler und Hersteller von hochqualitativen Sensorlösungen. Für 2012 plant die First Sensor AG nach ersten Hochrechnungen ein operatives Ergebnis (EBITA) in Höhe von rund 14 Mio. Euro.
Mit der Übernahme der Sensortechnics-Gruppe stärkt die First Sensor AG unter anderem ihre Marktstellung und ihre Lösungskompetenz im Bereich Life Science und ergänzt so maßgeblich ihr bestehendes Produktportfolio branchenspezifischer Sensorlösungen mit den Schwerpunkten in den Bereichen Mobility, Industrial und Security.
Die Sensortechnics-Gruppe agierte in der Vergangenheit als eigenständiger Teilkonzern unter dem Dach der Augusta Technologie AG und war immer profitabel. Die Mitglieder der Managements beider Gesellschaften haben in der Vergangenheit bereits in einer Reihe von gemeinsamen Projekten eng und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Sie begrüßen den Zusammenschluss der First Sensor AG mit der Sensortechnics-Gruppe ausdrücklich und freuen sich auf die gemeinsame zukünftige Zusammenarbeit.
Durch den Zusammenschluss sollen in den nächsten Jahren Synergien im siebenstelligen Bereich realisiert werden.
Zur Finanzierung der Transaktion wird neben der Aufnahme eines langfristigen Bankdarlehens auch eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital der Gesellschaft durchgeführt. Diese erfolgt durch die Ausgabe von bis zu 3,312 Mio. neuen Aktien der First Sensor AG. Die Kapitalerhöhung wurde mit Wirkung zum heutigen Tag vom Vorstand der First Sensor AG beschlossen und vom Aufsichtsrat genehmigt. Den Aktionären wird ein Bezugsrecht im Verhältnis 2 zu 1 eingeräumt sowie die Möglichkeit zum Mehrbezug eröffnet.
Das Bezugsangebot wird voraussichtlich am 6. Oktober 2011 veröffentlicht. Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am 7. Oktober 2011 und endet voraussichtlich am 21. Oktober 2011. Der Bezugspreis für die neuen Aktien wird 10,00 Euro pro Aktie betragen. Das Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an die Aktionäre der First Sensor AG, ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Die Kapitalerhöhung wird von M.M. Warburg & CO begleitet.
Von der DPE Deutsche Private Equity GmbH beratene Fonds (DPE) haben die Kapitalerhöhung der First Sensor AG maßgeblich, vorbehaltlich des Bezugsrechts der Aktionäre, garantiert und sichern damit durch die Ausübung ihrer entsprechenden Bezugs- und Mehrbezugsrechte die erfolgreiche Durchführung der Kapitalmaßnahme. Im Zuge dieser PIPE-Transaktion (Private Investment in Public Equity) wird DPE ein weiterer bedeutender Ankeraktionär der First Sensor AG mit der Absicht, langfristig das weitere starke Wachstum der Gruppe zu begleiten und zu fördern.
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Riesige Einsparpotenzialien für die große First Sensor.
Die übernommene Sensorsparte, von Augusta, (Sensortechnics-Gruppe) ist wie die First Sensor AG, eine Holding von Sensorunternehmen.
Die Sensortechnics-Gruppe muss erstmals aufgelöst werden, wobei die Unternehmen, der Holding First sensor zugeschrieben werden müssen.
Die Berliner First sensor, sowie die Berliner Elbau, müssen zusammen in den neuen Bau von First Sensor ziehen, damit, Personal eingespart werden kann und Skalenefekte zum tragen kommen.Die Elbau muss dann auch mit First sensor Berlin verschmolzen werden.
Alle Niederlassungen der neuen First sensor, müssen Produktbereiche zugeordnet werden, wobei nach außen, nur als eine First Sensor aufgetreten werden darf.
Gemeinsamer Standort, von First Sensor, Elbau.
Sonst zuteilen von Produktbereiche, damit sich Kompetenzbereiche von Töchter nicht überschneiden.
ZB. Sensorbauteil, Sensormodul, Sensorsystem,
Auf keinen Fall, etliche Töchter wie Jenoptik, wo Aufgabenschwerpunkte sich überschneiden und keine Synergien zu schöpfen sind.
(Jenoptik, ca 30 Standorte, mit 20 Töchter, die sich als ein einziges Unternehgmen ergänzen könnten, wenn sie nicht selbst auf dem Markt, ähnliche Produkte anbieten würden und getrennt voneinander produzieren würden.)
Wäre bescheiden, wenn mehrere Standorte, z.B Drucksensoren herstellen würdem.
"""" http://www.sensortechnics.com/... """"
stellen z.B.Drucksensoren, Füllstandssensoren und Durchflusssensoren sowie Sensoren für eine Vielzahl weiterer Messgrößen. Unsere Stärke ist die Entwicklung und Herstellung kundenspezifischer Sensoren und komplexer integrierter Fluidiklösungen für OEM-Kunden weltweit her.
Dieser Standort, z.B. als Produktbereich für Füllstandssensoren und Durchflusssensoren, wobei
die Entwicklung und Herstellung kundenspezifischer Sensoren und komplexer integrierter Fluidiklösungen für OEM-Kunden weltweit , anderer Standort mit dessen Produktbereich die Aufgaben zugeordnet werden könnten.
Der Produktbereich Temperatursensoren, könnte hier fokussiert werden.
""" http://www.he-system.com/ """
Bitte nicht mehrere Standorte für z.B Drucksensorik. microelektronische Schaltungen etc.
Standorte schön als Produktbereiche fokussiert, damit keine ähnliche Produkte an verschiedene Standorte, teuer hergestellt werden müssen.
Sowie ich weiss, hat jede Tochter der Augusta-Sensorsparte, eigenen Vertrieb, EWntwicklung etc.
Selbstständig müssen die Töchter auch nicht mehr sein, wenn sie als Produktbereiche der First Sensor geführt werden.
Keine einzelne Geschäftsberichte für jede Firma.
Nur Geschäftsberichte von First Sensor AG, wobei alle Niederlassungen nur als Produktionsstätten von Produktbereiche benutzt werden und deshalb keine eigenen Geschäftsberichte mehr brauchen.
In Messen, könnte sich alle unter Produktbereiche der First sensor AG präsentieren.
First sensor, wird wegen Produkt nachgefragt, der zuständige Produktbereich, wird schnellstmöglich informiert.
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