Neue First Sensor (Produktbereiche)

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First Sensor AG 58,00 € +0,00% Perf. seit Threadbeginn:   +488,89%
 
Dicki1:

Neue First Sensor (Produktbereiche)

 
30.09.11 10:55

http://www.ariva.de/news/...pe-von-AUGUSTA-Technologie-Ad-hoc-3854876

Ad hoc - First Sensor erwirbt Sensortechnics-Gruppe von AUGUSTA Technologie

08:56 30.09.11

Berlin (aktiencheck.de AG) - Die First Sensor AG (First Sensor AG Aktie) hat heute mit der AUGUSTA Technologie AG (Augusta Technologie Aktie)  Einigung über den Erwerb von 100% der Anteile an der  Sensortechnics-Gruppe, bestehend aus der Sensortechnics GmbH, Puchheim,  der Elbau GmbH, Berlin, der Elbau Singapore Pte. Ltd., der Klay  Instruments BV, Niederlande, der Pressure & Flow Ltd., England, der  Sensortechnics Inc. USA, der Sensortechnics Corp., Canada sowie der  Sensortechnics Scandinavia AB, Schweden, erzielt. Der in mehreren,  teilweise erfolgsabhängigen Tranchen zu bezahlende Kaufpreis bewegt sich  im mittleren zweistelligen Millionenbereich.

Die  Sensortechnics-Gruppe wird mit über 60 Mio. Euro zum Umsatz der First  Sensor AG beitragen, deren Konzernumsatz sich damit im nächsten Jahr  mehr als verdoppelt. Mit einem für das Jahr 2012 erwarteten Gesamtumsatz  in Höhe von mindestens 115 Mio. Euro, über 750 Mitarbeitern sowie über  4.000 Kunden weltweit avanciert die First Sensor AG damit zu einem  global führenden Entwickler und Hersteller von hochqualitativen  Sensorlösungen. Für 2012 plant die First Sensor AG nach ersten  Hochrechnungen ein operatives Ergebnis (EBITA) in Höhe von rund 14 Mio.  Euro.

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Dicki1:

Alternative Wafer

 
11.12.11 10:07
Im Interview beim Eigenkapitalforum, erklärt der First Sensor vorstand, dass bei First sensor alles mit dem Silicium-Wafer anfängt.

Plan-optik, stellt Wafer her, die aus alternative Produkte wie aus Glas, stammen.
Siehe:   www.planoptik.com/produkte/produkte.html
Zudem werden Plan-optik Wafer, kundenspezifisch hergestellt.

Sollte ein Wetbewerbvorteil für First Sensor sein, wenn verschiedene Wafer für kundenspezifische Produkte aus eigener hand mit angeboten werden könnte.
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Dicki1:

Sehr geehrter Herr Dr. Giering

 
31.12.11 09:01


Durch Plan-Optik, wüsste^First Sensor immer rechzeitig, wann die Ausschreibungen  der Wafer statt finden..
Würde First Sensor mit Planoptik kooperieren, wüsste First sensor jederzeit, mit wem Plan-Optik verhandelt und könnte gleichzeitig ein passende Angebote im Sensorbereich anbieten.

Würde Plan Optik mit First Sensor kooperieren oder gekauft von First sensor,
Könnte Plan Optik und First sensor, die komplette Wertschöpfungskette (Wafer, Sensorbauteil, Sensorsystem) anbieten.

Plan-Optik nüsste nicht mehr alleine den Wafer (kundenspezifisch mit Silicium, Glas etc) anbieten.
Wenn der Auftragsgeber nur Wafer geliefert haben möchte geht es auch.

Das Angebot vom Wafer bis zum Sensorsystem, wäre für kunden einfacher und Plan-Optik und First Sensor, könnten damit profitieren.

First Sensor wiederum könnte kundenspezifische Wafer für Plan-Optik anbieten.

http://www.planoptik.com/

 

Plan Optik AG
         
Wafer für die Mikrosystemtechnik
       

Die Plan Optik AG produziert als Technologieführer  strukturierte Wafer, die als aktive Elemente für zahlreiche Anwendungen  der Mikro-Systemtechnik in Branchen wie Consumer Electronics,  Automotive, Luft- und Raumfahrt, Chemie und Pharma unverzichtbar sind.  Die Wafer aus Glas, Glas-Silizium oder Quarz werden in Durchmessern bis  zu 300 mm angeboten. Wafer von Plan Optik bieten hochgenaue Oberflächen  im Angström-Bereich (= zehnmillionstel Millimeter), die durch den  Einsatz des eigenentwickelten MDF-Polierverfahrens erreicht werden. Bei  geringsten Toleranzen sind Plan Optik-Wafer in anwendungsspezifischen  Strukturierungen und komplexen Materialkombinationen verfügbar.

                           
Mikrofluidiksysteme
       

Des weiteren erschließt Plan Optik mit seinen Tochtergesellschaften Little Things Factory und MMT  den Bereich der Mikrofluidik und zählt hier zu einem der wenigen  Anbieter von kompletten Systemen. Dieses Geschäftsfeld findet immer mehr  Anwendungsmöglichkeiten etwa in der Medizin und Chemie und bietet so  Ã¤hnlich hohes Wachstumspotenzial wie der Bereich des bisherigen  Kerngeschäfts der Wafer-Technologie.

                   
Partner internationaler Volumenhersteller
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Dicki1:

First sensor

 
31.12.11 14:34

www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465

Advanced Photonix (direkter Mitbewerber, mit Sitz in den USA) ist nur noch 13,5 Mio Euro wert.  Siehe Website:
www.advancedphotonix.com/.

--------------------------------------------------

Meine Meinung zu Plan-opik

Als Waferproduzent  wird  von Plan-Technik nur die Fertigung  sowie der Vertrieb, verschiedenster Wafer angeboten.

Würden beide Konzerne kooperiern, wüsste First Sensor, wann die Ausschreibungen neuer Projekte stattfinden, da Wafer von Plan Optik angeboten werden und Plan-Optik weiss, wan neue Projekte stattfinden.

Kunden die nicht direkt zu First Sensor kommen, können über Waferfertigung, zur Sensorfertigung von first Sensor gelangen.

Ist es so, das Plan-optik, nur die Waferfertigung unternehmen?

Dann wäre es sinvoll, den Kunden bei Bedarf auch die komplette Sensorik anzubieten.

 


 

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Dicki1:

Gesundheit und alles Gute für 2012

 
02.01.12 10:16

Wünsche uns allen, Gesundheit, sowie ein gutes Händchen unseres Vorstandes.
Genauso wünsche ich uns, dass Turbulenzen an den Kapitalmärkten und daraus folgende Kursschwankungen, auch  von direkten Mitbewerber im amerikanischen Raum genutzt werden, um z.B die weltweite Präsenz durch Kauf von z.B API. gestärkt werden kann.
www.advancedphotonix.com/
www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465

Marktkapitalisierung13,38 Mio EUR
Anzahl Aktien30.972.000 Stk.
Streubesitzn.a

--------------------------------------------------


Falls die Kapitalmärkte weiter stürmisch sind, währe eine erweiterung der Wertschöpfungskette durch z.B Plan Optik bei Kursschwäche für eventuelle Aufträge, ab dem Waferbereich, bis zum den Sensorsystemen möglich.
www.planoptik.com/group/plan_optik.html
www.onvista.de/aktien/...=13003915&SEARCH_VALUE=Plan+Optik

Marktkapitalisierung7,57 Mio EUR
Anzahl Aktien4.275.000 Stk.
Streubesitz43,29%

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Dicki1:

13,8

 
04.01.12 22:28
www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465

Advanced Photonix ist momentan 13,8 Mio Euro wert.

Herr Dr, Giering, hat früher Kunde getan, dass Advanced Photonix (API)
direkter Mitbewerber für kundenspezifische Sensorik ist.
API ist zun grössten Teil in Amerika aktiv, obwohl wie bei First Sensor, weltweit geliefert wird.
API würde gut zu First Sensor passen.

In Vergangenhei, (Krise 20008/09)
ist der First Sensor-Kurs wie heute runtergebatscht.
Der Übernahmepreis von First Sensor für Augustas Sensorsparte, war ein vielfaches mehr als der akt. API Kurs.
API wurde nur nicht gekauft, da der Vorstand, grundsätzlich keie  Unternehmen vollzieht, wenn der zu übernehmende, auch nur kurz, Verluste für First Sensor bedeutet.
Als die Krise abebbte, ging der Advanced Photonix-Kurs über 50 US Dollar und API, spielte Gewinne ein.
Nach Vorstandsangaben, hieß es damals, dass API gründlich beobachtet wird und sich Einsparungen von über 4Mio Euro sich bei einem zusammengehen ergeben würden.
First Sensor wäre damit, weltweit vertrdeut.
Der Kurs ging mit ende der damaligen Krise, so schnell nach oben, dass API, von ca 8Mio  Kapittalisierung auf über 50 Mio Dollar stieg.
Wenn wie damals, Intresse an API besteht. und auf gute Zahlen gewartet wird, und der Kurs sich wieder schnell vervielfacht, wird der Traum vom weltweit auf^gestellten Konzern wieder nicht war.

Eins ist sicher.
Selbst wenn der API Kurs wie jetzt ganz unten ist, wird API wegen den Risiken nicht gekauft.
Der Kurs wird wieder,in die Höhe gehen. Wenn API wieder Licht am ende des Tunnels sieht, ist es wiederum nicht im Intresse von API, gekauft zu werden.

Gibs es Möglichkeiten, API über einen 3.Investor zu Kaufen (damit die Bilanz  von First Sensor nicht belastet wird.)

Dass First Sensor, erst API  (vom Partner)kauft, wenn API keine Schulden mehr schreibt.


Oder eine gemeinsame Übernahme:
Dass First Senso

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Dicki1:

weltweit aufgestellt/Einsparungen

 
04.01.12 22:35
www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465

Advanced Photonix ist momentan 13,8 Mio Euro wert.

Herr Dr, Giering, hat früher Kunde getan, dass Advanced Photonix (API)
direkter Mitbewerber für kundenspezifische Sensorik ist.
API ist zun grössten Teil in Amerika aktiv, obwohl wie bei First Sensor, weltweit geliefert wird.
API würde gut zu First Sensor passen.

In Vergangenhei, (Krise 20008/09)
ist der First Sensor-Kurs wie heute runtergebatscht.
Der Übernahmepreis von First Sensor für Augustas Sensorsparte, war ein vielfaches mehr als der akt. API Kurs.
API wurde nur nicht gekauft, da der Vorstand, grundsätzlich keie  Unternehmen vollzieht, wenn der zu übernehmende, auch nur kurz, Verluste für First Sensor bedeutet.
Als die Krise abebbte, ging der Advanced Photonix-Kurs über 50 US Dollar und API, spielte Gewinne ein.
Nach Vorstandsangaben, hieß es damals, dass API gründlich beobachtet wird und sich Einsparungen von über 4Mio Euro sich bei einem zusammengehen ergeben würden.
First Sensor wäre damit, weltweit vertrdeut.
Der Kurs ging mit ende der damaligen Krise, so schnell nach oben, dass API, von ca 8Mio  Kapittalisierung auf über 50 Mio Dollar stieg.
Wenn wie damals, Intresse an API besteht. und auf gute Zahlen gewartet wird, und der Kurs sich wieder schnell vervielfacht, wird der Traum vom weltweit auf^gestellten Konzern wieder nicht war.

Eins ist sicher.
Selbst wenn der API Kurs wie jetzt ganz unten ist, wird API wegen den Risiken nicht gekauft.
Der Kurs wird wieder,in die Höhe gehen. Wenn API wieder Licht am ende des Tunnels sieht, ist es wiederum nicht im Intresse von API, gekauft zu werden.

Gibs es Möglichkeiten, API über einen 3.Investor zu Kaufen (damit die Bilanz  von First Sensor nicht belastet wird.)

Dass First Sensor, erst API  (vom Partner)kauft, wenn API keine Schulden mehr schreibt.


Oder eine gemeinsame Übernahme:
Dass First Sensor mit Partner ein Unternehmen gründen und gemeinsam API kaufen, wobei  First Sensor nur so einen Anteil vom gemeinsamen Konzern gehören, dass nichts über die Bilanz geht.
Wenn schwarze Zahlen wieder geschrieben wird,
könnte First sensor alle Anteile übernehmen.

Ebenso gut, könnte First Sensor-Anteile, für den Partnerbetrieb angeboten werden.
Natürlich erst wenn das Unternehmen schwarze Zahlen schreibt.

Ist so was möglich, sowie sinvoll,(API momentan 13,8 Mio Euro wert?

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Dicki1:

Hallo zusammen. Hilfe:

 
05.01.12 21:39
Bin aus versehen auf die börsennotierte Flexpoint Sensor Systems gestossen.
http://flexpoint.com/
http://www.ariva.de/flexpoint_sensor_sys-aktie

Da steht was drinnen über Dünnschicht-Sensorik.

Ist damit, die organische Sensorik gemeint (auch gedruckte Sensorik genannt)?

Falls ja, wäre die Dünnschicht-Sensorik, (gedruckte Sensorik) ein weiteres Standbein neben MEMS und optoelektronischer Sensorik.
Selbst wenn sich die Nachfrage der Kunden ändert, wäre First Sensor im geschäft.
Da ich da überhaupt nicht durchblicke, würde ich mich über Hilfe freuen.
Herzliche Grüße.
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Dicki1:

Organische Sensorik

 
05.01.12 22:14
MEMS wurde ja auch in Berlin integriert.
optoelektronische Sensorik, kann dort mit MEMS zusammen produziert werden.
Dünnschichttechnik  (gedruckte Sensorik)in Berlin, wäre eine noch breitere Aufstellung fürAuftragsschwankungen.
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Diese KI-Aktie könnte kurz vor dem Durchbruch stehen!
Dicki1:

Fernsehen auf zeitungsdickem Material

 
06.01.12 21:56

Habe heute einen Jungen gesehen, der während dem essen, ohne Kabel, fern sah. Die  dicke des Gerätes, sah brutal dünn aus.

http://de.wikipedia.org/wiki/Organische_Leuchtdiode

 

Organische Leuchtdiode

Eine organische Leuchtdiode (englisch organic light emitting diode, OLED) ist ein dünnfilmiges leuchtendes Bauelement aus organischen halbleitenden Materialien, das sich von den anorganischen Leuchtdioden (LED) dadurch unterscheidet, dass Stromdichte und Leuchtdichte  geringer sind und keine einkristallinen Materialien erforderlich sind.  Im Vergleich zu herkömmlichen (anorganischen) Leuchtdioden lassen sich  organische Leuchtdioden daher kostengünstiger herstellen, ihre Lebensdauer ist jedoch derzeit geringer als die herkömmlicher Leuchtdioden.

Neue First Sensor (Produktbereiche) 12558967
Neue First Sensor (Produktbereiche) 12558967
Eine OLED auf einer biegsamen Kunststofffolie

Die OLED-Technologie ist vorrangig für Bildschirme (z. B. Fernseher, PC-Bildschirme, Monitore) und Displays geeignet. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die großflächige Raumbeleuchtung. Aufgrund der Materialeigenschaften ist eine mögliche Verwendung der OLEDs als biegsamer Bildschirm und als elektronisches Papier interessant.

Inhaltsverzeic

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Dicki1:

Siemens

 
06.01.12 22:00

http://www.industrialimaging.de/2009/06/12/siemens-entwickelt-organische-photodiode/

 

Siemens entwickelt organische Photodiode

   

Der deutsche Mischkonzern Siemens hat in Zusammenarbeit mit  mehreren Forschungsprojekten verschiedener Universitäten eine  organische Photodiode entwickelt, die die Anwendung der Technologie des  Industrial Imaging deutlich preisgünstiger machen soll.

Die neue organische Photodiode soll insbesondere für Nachsichtgeräte  und Industrial Imaging-Geräte im medizinischen Bereich einen großen  Fortschritt bringen. Die neuen Photodioden reagieren auf  Infrarotstrahlen in einem Wellenbereich von über einem Mikrometer.
Bislang können herkömmliche organische Photodioden nur auf  Infrarotstrahlen in einem Wellenbereich von bis zu einem Mikrometer  reagieren. Die Forscher schätzen, dass die neuen Photodioden  Infrarotstrahlen in einem Wellenbereich von bis zu zwei Mikrometer  verarbeiten können.

--------------------------------------------------

 

 

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06.01.12 22:01

mir fällt gerade auf - du bist fast allein hier :))

Andreas

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Dicki1:

Aktuel vom 14.12.2011

 
06.01.12 22:03

http://zukunftspreis.zdf.de/ZDFde/inhalt/11/0,1872,8420619,00.html

 

Deutscher Zukunftspreis

Organische Elektronik macht das Rennen

Zukunftspreis geht an Forscher aus Dresden

Zum 15. Mal ist der Deutsche Zukunftspreis, der Preis des  Bundespräsidenten für Technik und Innovation, vergeben worden. Gewonnen  hat die Auszeichnung ein Wissenschaftler-Team aus Dresden für ihre  Leistungen im Bereich der "organischen" Elektronik.

 
 
     
 
 

Die Dresdner Wissenschaftler  stellen eine ganz neue Art von Elektronik vor: Die "organische"  Elektronik ist flexibel, leicht, unzerbrechlich, umweltschonend und mit  einfachen Prozessen als hauchdünne Schicht auf fast jeden beliebigen  Untergrund auftragbar. Auch neuartige Solarzellen lassen sich auch aus  organischen Halbleitern herstellen.

 
Neue First Sensor (Produktbereiche) 12559002
Ansgar Pudenz
v.l.n.r.: Prof. Dr. rer. nat. Karl Leo, Dr. rer. nat. Martin Pfeiffer, Dr. rer. nat. Jan Blochwitz-Nimoth
 
Neue First Sensor (Produktbereiche) 12559002
Deutscher Zukunftspreis
Organische Leuchtdioden

Flexibel%2

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Dicki1:

Spin-OFFs der organische Elektronik (Dresden)

 
06.01.12 22:12
Organische Elektronik - mehr Licht und Energie aus hauchdünnen Molekülschichten

   Beschreibung
   Lebenslauf
   Hintergrundmaterial
   Videos

(v.l.n.r) Prof. Dr. rer. nat. Karl Leo, Dr. rer. nat. Martin Pfeiffer, Dr. rer. nat. Jan Blochwitz-Nimoth

Prof. Dr. rer. nat. Karl Leo (Sprecher)
Dr. rer. nat. Jan Blochwitz-Nimoth*
Dr. rer. nat. Martin Pfeiffer**
Technische Universität / Fraunhofer-Institut IPMS, Dresden
*Novaled AG, Dresden
**Heliatek GmbH, Dresden

Viele Zukunftstechnologien basieren auf kristallinen Halbleitern: Materialien wie Silizium, die aufwendig und teuer verarbeitet werden müssen. Gibt es alternative Werkstoffe, die etwa Leuchtdioden und Solarzellen preiswerter und flexibler machen?

Prof. Dr. Karl Leo, Dr. Jan Blochwitz-Nimoth und Dr. Martin Pfeiffer haben die dafür geeigneten Materialien parat: organische Halbleiter. Den Dresdner Forschern ist es gelungen, die Kunststoffe fit zu machen für den Einsatz in verschiedensten Produkten. Damit schufen sie die Basis für innovative Anwendungen von Beleuchtung und Photovoltaik, die bislang undenkbar waren. Karl Leo ist Leiter des Instituts für Angewandte Photophysik der TU Dresden und Direktor des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme (IPMS). Jan Blochwitz-Nimoth als CSO bei der Novaled AG tätig, Martin Pfeiffer ist CTO bei der Heliatek GmbH.

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Dicki1:

Marktvolumen 2,3 Milliarden Dollar , org. Sensorik

 
06.01.12 22:22

Dresden scheint sehr groß zu sein, beim Thema organische Elektronik.
Viele Forschungen beim Thema Organische Elektronik und bereits mehrere Spin-OFFs im Bereich der organischen Elektronik in Dresden.

Forschungskooperationen mit Dresdner (organische Sensorik) Instituten und Kauf von Spin-OFF-Unternehmen in Dresden, wäre alleine schon intressant um ein Bein in Diesem Bereich, drinnen zu haben.

www.elektroniknet.de/bauelemente/news/..._Dollar_Marktvolumen/

 

Organische Sensoren: 2,3 Milliarden Dollar Marktvolumen          

Laut einer aktueller Studie von NanoMarkets wird der  Markt für organische Sensoren bis zum Jahr 2015 einen Umsatz von 2.3  Milliarden Dollar erreichen.

 

Die Studie beruht auf Beurteilungen von Produzenten organischer,  gedruckter und Dünnfilm-Elektronik. Das Marktforschungsunternehmen  NanoMarkets glaubt, dass die organische Sensorik eine äußerst attraktive  Einsatzmöglichkeit für organische Elektronik darstellt. Bei Display-  und RFID-Herstellern spielten sie bislang nur eine untergeordnete Rolle.

Die organischen Sensoren könnten sich in folgenden Einsatzgebieten durchsetzen:

 Ã–kologisches Monitoring:  Bei der Langzeitbeobachtung ökologischer Verunreinigungen  stellen Bio-Sensoren auf Basis gedruckter oder organischer  Transistoren eine kostengünstige Lösung dar. Bis 2015 wird das  Ã¶kologische Monitoring das größte Marktsegment dieser Elektronik mit 925  Millionen Dollar Umsatz bilden.
 Gentechnik: Durch  die Forschungsarbeit am Humangenomprojekt ist der Bedarf an Produkten  für pharmazeutische Anwendungen wie Gen-Tests oder Forensik stark  gestiegen. Aus diesem Grund steigt die Nachfrage nach Mikroarrays und  Biochips. Es wird bis 2015 von einem Umsatz von 413 Millionen Dollar in  diesem Segment ausgegangen.
 Medizin:  Das Marktvolumen soll bis 2015 414 Millionen Dollar erreichen. In  diesem Bereich könnten sich organische Sensoren aufgrund ihrer günstigen  Kosten als Biosensoren oder Touch-Sensoren für z.B. die Diagnose  von Muskel- oder Knochenerkrankungen durchsetzen.
 Intelligente Textilien: eröffnen  weitere Möglichkeiten für diese Produkte. Entwicklungen wie Temperatur-  und Herzschlag-Messsysteme in Sportbekleidung sind beispielhaft dafür.  In diesem Segment wird ein Umsatz von 226 Millionen Dollar im Jahre 2015  erwartet.

 

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Dicki1:

Messe für organische/gedruckte Elektr.19-21.06.012

 
08.01.12 14:00

Messe für organische/gedruckte elektronik/Sensorik

www.lope-c.com/

Welcome to LOPE-C 2012 in Munich.              

Within a strategic partnership with OE-A (Organic and  Printed Electronics Association), Messe München International will  organize LOPE-C - the world’s leading conference and exhibition on the  hot topic of organic and printed electronics - in Munich from June 19 -  21, 2012.

             

Numerous exhibitors, trade visitors and conference attendees look forward to meeting in Munich.                
The established concept of an exhibition and a  conference under a single roof give the industry comprehensive and  effective insight into the latest products and technological  achievements in organic and printed electronics.                
By incorporating LOPE-C into the Messe München  network of international leading trade fairs and given its direct access  to a first-rate audience of industry professionals, this is where  marketable products find buyers.

             

Range of exhibits

             

LOPE-C covers the latest commercial and technological  achievements in organic, inorganic and printed electronics. It  represents the entire industrial value chain from academic research and  R&D to production, commercialization and end-user cultivation.

             

Major Topics are:

             
  • Lighting
  • Photovoltaics
  • Displays
  • Electronics and Components
  • Integrated Smart Systems
             

Materials: organic and inorganic, carbon and nano materials, semiconductors, conductors, dielectrics, substrates, etc.                
Processes: printing and other large-area  mass patterning techniques, laser ablation, vacuum evaporation,  sputter-deposition, solution coating, encapsulation, etc.                
Devices: OTFTs, OLEDs, diodes, integrated  circuits, passives, sensors, batteries, memories, photovoltaic cells,  display technologies, etc.                
Integration: electrical contracting, lamination, integration into packaging, etc.                
Test: electrical, physical, optical, chemical characterization, simulation, lifetime, quality, process control, etc.                
Applications: flexible and rollable displays, lighting, solar cells, RFID, consumer electronics, sensors, smart objects and textiles, etc.                
Services: R&D, prototyping, manufacturing, venture and equity capitalization, etc.

             

LOPE-C attendee and exhibitor target groups:

             
  • Corporate and Policy Management
  • Business and Product Development
  • Financing and Venture Capitalization
  • Corporate Research and Development
  • Academic Research and Applied Sciences
             

 

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Dicki1:

Pech gehabt

 
12.01.12 10:44
Nachträglich finde ich es schlecht, dass Silicon Sensor in first sensor unbenannt wurde.

Elbau wäre im nachhinein viel sinvoller.

Momentan werden hauptsächlich Sensorsysteme von Elbau vertrieben.

Durch den Namenwechsel könnten den bestehenden Kunden, die kleine Bauteile mit vertrieben werden, die teilweise bei der Konkurenz eingekauft werden.

Die börsengelistete Holding heißt First sensor.

Könnten alle operativen Bereiche in Elbau unbenannt werden?

Neben den Sensorsystemen, könnten dann auch schon die Einzelteile als Elbau geführt werden.
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Dicki1:

Elbau

 
12.01.12 11:09

Mit Elbau als Namen könnten die verschiedene Internetauftritte der damaligen Augusta Tochter und der First sensor zusammengeführt werden.

Vom Sensorbauteil bis zum Sensorsystem.

Würde First Sensor AG in Elbau unbenannt würden Fehler eingestanden, was nicht sein muss.

Verlange nicht, dass der Namen der AG nochmals geändert wird.

Momentan besteht die First Sensor aus verschiedenen Töchtern.

Berlin besteht momentan aus 2 Fabriken mit 151 und ca 200 Mitarbeitern.

Könnte alles auser der AG in Berlin mit Elbau in Berlin verschmolzen werden?

Meine, dass die Berliner First Sensor-Fabrik und Elbau als eine gemeinsame Tochter verschmolzen werden.

Natürlich unter dem Namen Elbau.

MPD, Silicom Micro-Systems, Lewicki:

Alle Dieser Unternehmen decken andere Bereiche der Wertschöpfungskette dar.

Der Name Elbau mit Namen der Wertschöpfungskette, wären geeignete Namen der Töchter der jetzigen First Sensor, um die Marketingkraft der Elbau ausnutzen zu können.

Ein gemeinsamer Internetauftritt wäre dadurch leichter vorstellbar.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Dicki1:

Verschmelzung

 
13.01.12 11:11
Mir gefällt halt überhaupt nicht, Dass die Sensorfertigung am Stammsitz Berlin und Elbau immer noch verschiedene Töchter sind.

Könnte Elbau die Sensorfertigung mit anbieten wäre vieles leichter.
------------------------------------

Die Sensorfertigung in Berlin gehört zur First Sensor AG.
Würde die AG mit der Sensorfertigung in Berlin getrennt, könnte die Sensorfertigung
mit Elbau verschmolzen werden.

Elbau bitet momentan Sensor-modul/system-Lösungen an.
Ohne eigene Sensorfertigung.
Mit Verschmelzung, könnte den Kunden die Sensoren aus eigenem Hause angeboten werden.
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Dicki1:

Verschmelzung nötig

 
13.01.12 12:19
Insgesamt sind 2 Unternehmen mit Elbau zu verschmelzen.

Die Sensorfertigung von der Silicon Sensor und der dazugekaufte MEMS-Teil (First Sensor GmbH).

Elbau könnte dann den Kunden zugleich, die Sensorfertigung im eigenen Haus unter dem Namen Elbau mit anbieten.
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Dicki1:

Gemeinsamer Internetauftritt

 
13.01.12 12:24
Durch die Verschmelzung wäre dann auch ein gemeinsamer Internetauftritt möglich
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Dicki1:

Euroschwäche

 
14.01.12 11:05
Profitiert First Sensor vom niedrigen Eurokurs?

Gerade Standard-Produkte sollten von der aktuellen Euroschwäche profitieren.

Gerade bei Ausschreibungen für neue Projekte würde es mich intressieren.
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Dicki1:

Neue Technik

 
14.01.12 11:11
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Dicki1:

Nicht nur Isra kanns

 
19.01.12 11:21

www.isravision.com/...site.site..html_dir._nav.50_likecms.html

Wäre schön, wenn zukünftig auch auf First Sensor Seiten besser über neue Technologien berichtet wird.

www.first-sensor.com/de/karriere

 

Wir suchen Verstärkung für unser Team in Berlin-Oberschöneweide

Ihr Aufgabengebiet

 
  • Koordination und Begleitung von strategischen und operativen Marketing-Projekten
  • Erstellung von Marktanalysen, Datenübersichten und Statistiken
  • Recherche- und Analysetätigkeiten zur Aufbereitung von Fachthemen  sowie Erstellung von Präsentationen, Berichten und Entscheidungsvorlagen
  • Koordination der Produktion von Werbematerialien (Anfragen, Briefing und Betreuung)
  • Presse-/Medienarbeit (Medienbeobachtung und Verfassen von Pressemitteilungen, Produktmitteilungen und redaktionellen Artikeln)
  • Content Management Internet
  • Planung, Organisation und Protokollierung von Besprechungen und Terminen

Ihr Profil

 
  • Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Wirtschafts- oder  Naturwissenschaften mit Schwerpunkt Marketing oder vergleichbarem  Studiengang
  • Berufserfahrung im Bereich Marketing –und Markenmanagement, idealerweise im Bereich B2B oder Technologie
  • Fähigkeit und Engagement, nach nur kurzer Einarbeitungszeit schnell selbstständig zu arbeiten und Projekte aktiv voranzutreiben
  • Freude an der Arbeit
  • Sicheres Auftreten im internationalen Umfeld
  • Sicherer Umgang mit MS-Office, Grafik-Kenntnisse wünschenswert
  • Deutsch: einwandfrei in Wort und Schrift, Englisch: fließend in Wort und Schri

 

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Dicki1:

Hallo Herr Dr. Giering

 
19.01.12 11:37

www.isravision.com/...site.site..html_dir._nav.50_likecms.html

Wenn man sich anschaut, wie nah Isra Vision mit den eigenen Lösungen  an das Thema Sensorik ran kommt, ist es zu verzweifeln, dass beide Unternehmen sich nicht zusammenschließen.

Ob bei Inline-Messsysteme, Messtechnik für die richtige Winkel und Maße in der Automobilindustrie.

Überall in der Produktion, wird neben Kameratechnik auch Sensoren und Lasersysteme verwendet.

Durch die Produktion mehrerer Varianten in der Produktion von Automobilen, sind die Anlagen durch die Sensorik, Lasersystemen und Kameras mit der Verbindung von Software, was Isra anbietet sehr intelligent, dass sich mitlerweile kleinere Serien einzelner Varianten und eine größere Variantenvielfalt in der Automobilindustrie rentiert.

Mit den Eintritt in die Produktion in der Automobilindustrie, Zulieferindustrie auch handy etc, Solarzellen, Glas, Stahl etc, könnte der Branchenmix brutal erweitert werden.

 

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windot:

ASK sieht ja recht aufgeräumt aus! ;-)

 
08.02.12 15:35
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