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Mögliche Vervielfachung diese Woche?!

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Bioenergy System. kein aktueller Kurs verfügbar
 
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

Lesenswert

 
27.05.12 22:59
www.energieblog24.de/...-deutschland-brechen-rekord/#more-4746

Solaranlagen in Deutschland brechen Rekord

Deutschland liegt wieder einmal ganz vorne. Diesmal hat es mit einer positiven Meldung aus dem Bereich der erneuerbaren Energien zu tun, der in den vergangenen Monaten ja eher für negative Schlagzeilen gesorgt hatte. Gerade im Bereich der Solarenergie hatte es mit den Kürzungen der Fördergelder Grund zur Sorge gegeben. Doch an diesem Wochenende konnte das erste Mal eine Produktion von 22.000 Megawatt Strom durch Solaranlagen verzeichnet werden. Dies ist ein absoluter Rekord und konnte bisher auch von keinem anderen Land erreicht werden. Das gute Wetter und die Sonne, die von Norden bis Süden in ganz Deutschland zu sehen war, taten auch ihren Teil dazu, doch der Rekord ist für die gesamte Branche ein lange erwartetes Zeichen, dass doch nicht alles den Bach herunter geht.

Experten rechneten aus, dass die Spitzenleistung, die an diesem Freitagnachmittag allein durch Solarmodule erreicht werden konnte, der Leistung von 20 Kernkraftwerken entspricht. Der Ausbau der erneuerbaren Energien scheint also endlich einen Punkt erreicht zu haben, an dem man von einem gehörigen Fortschritt sprechen kann. Noch zu Beginn dieser Woche hatte Bundespräsident Gauck davor gewarnt, die Energiewende zu schnell über die Bühne bringen zu wollen. Man müsse dieser Zeit geben, denn die Umstellung eines ganzen Landes auf erneuerbare Energien könne eben nicht von einem auf den anderen Tag passieren.

Die deutschen Solaranlagen haben an diesem Wochenende allerdings gezeigt, dass sie mehr können, als man es ihnen bisher zugetraut hatte. Nun muss nur noch der Netzausbau hinterher kommen, damit die Versorgung durch den Solarstrom nicht nur an bestimmten Punkten geschehen kann. Angela Merkel ließ zu diesem Thema verlauten, dass man beim Ausbau der Netze mehr Tempo und auch einen Zuwachs der Bürgerbeteiligung gut gebrauchen könnte.

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Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

Hohe Renditen bei EE

 
27.05.12 23:03
Warum die Renditeerwartungen bei Erneuerbaren Energien so hoch ausfallen

www.energie-foren.de/renditeerwartungen/#more-167

Nur wenige Geldanlageformen bieten derzeit eine ähnlich hohe Rendite wie die Investition in den Zukunftsmarkt namens Regenerative Energien. Zwar wird bei Photovoltaikanlagen hinsichtlich der staatlichen Förderung derzeit auf die Bremse getreten. Dies ändert aber nichts daran, dass an erneuerbaren Energien schon heute kein Weg mehr vorbei führt und man sich in Zukunft voll auf diese Techniken wird verlassen müssen.
Wasser, Sonne und Wind: die Klassiker

Im Gegensatz zur Gewinnung von Energie aus Sonnenlicht und Wind, ist Wasserkraft erstens dauerhaft verfügbar und zweitens – etwa in Form von Stauseen – sogar speicherbar. Damit ist diese Energieform grundlastfähig. Denn ein bestimmter Energiebedarf besteht rund um die Uhr, also auch nachts, wenn die Sonne nicht scheint. Bei dieser Energieform ist man zudem unabhängig von jedweder Großwetterlage, sofern nicht eine dauerhafte Trockenperiode zu einem deutlichen Absinken der Wasserstände in Stauseen und fließenden Gewässern führt. Von solchen absoluten Ausnahmezuständen abgesehen liefert Wasserkraft jederzeit verlässlich Energie. Entsprechend erträglich sind auch der Energieertrag und in der Folge die Investitionen in diese Form der erneuerbaren Energien.

Bei Photovoltaikanlagen verhält es sich so, dass diese sich im privaten Bereich weiterhin lohnen. Hier wurde die bisher besonders großzügige staatliche Förderung am wenigstens eingeschränkt. Weiterhin kann mit Festpreisen für die eingespeiste Energie rechnen und noch immer gibt es Kredite mit besonders günstigen Bedingungen von Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für Investitionen in diese Form der Gewinnung von Energie. Außerdem sind Sonnenmodule auf dem eigenen Dach auch insoweit eine lohnende Investition, als die Preise für Energie auf den Strommärkten auch in den nächsten Jahren weiterhin nur eine Richtung kennen werden. Von diesen steigenden Preisen macht man sich mit einer eigenen Photovoltaikanlage ein Stück weit unabhängiger.

Bei der Erzeugung von Strom aus Windkraft verhält es sich so, dass man zunächst abwarten sollte, ob die Planverfahren zur Entwicklung von Stromtrassen in Richtung Süden der Bundesrepublik Deutschland positiv verlaufen. Denn die bisher errichteten Windparks erzeugen bei der richtigen Wetterlage inzwischen so viel Strom, dass dieser ausschließlich vom Norden Deutschlands nicht aufgebraucht werden kann. Und speichern lässt sich Energie aus Windkraft nur durch besonders aufwändige Techniken wie etwa die Umwandlung in künstlich erzeugtes Erdgas. Weitere Windparks haben daher nur einen Sinn, wenn die Verteilung dieser Energie durch entsprechende Maßnahmen in der Infrastruktur der Stromnetze gewährleistet ist. Die Investition in Windparks sollte man sich deshalb vor Abschluss der entsprechenden Genehmigungsverfahren gut überlegen und sein Geld lieber in Firmen anlegen, die sich mit anderen Formen der Gewinnung von alternativer Energie beschäftigen oder ganzheitlich aktiv sind, wie etwa UST Capital.
Weiterhin stark im Kommen: Biogasanlagen

Biogasanlagen werden zurzeit, insbesondere auf dem Land, an immer mehr Plätzen aufgebaut. Die gewünschte Wende im Energiesektor ist nur zu verwirklichen, wenn alle Formen der Energiegewinnung aus erneuerbaren Energien möglichst vollständig ausgenutzt werden. Biogas entsteht dann, wenn man Biomasse vergären lässt. Diese Biomasse kann aus Reststoffen wie Speiseresten, Klärschlamm oder sonstiger Biomasse bestehen. Selbst Gülle oder auch der Mist von Schweinen, Hühnern und Rindern kann man zur Gewinnung von Energie aus Biogas verwenden. Allerdings unterscheiden sich die jeweiligen Stoffe deutlich im Energieertrag. Bei Mais lassen sich beispielsweise pro Tonne verwerteten Grundstoffs etwa zweihundert Kubikmeter Biogas gewinnen. Bei der Verbrennung von Bioerdgas entsteht im Übrigen nur so viel CO2 wie die Verarbeiteten Pflanzen der Atmosphäre vorher entzogen haben. Damit ist diese Energieform vollkommen klimaneutral. Da sich Gas speichern lässt, ist auch Biogas eine grundlastfähige Form der Gewinnung von Energie. Genügend Gründe also, sich auch in diesem Bereich finanziell zu engagieren. Denn an einer verstärkten Nutzung von Biogas im Energiemix kommt man in Zukunft nicht mehr vorbei.
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

Info: Neusegmentierung des Freiverkehrs

 
28.05.12 00:10
Einladung zum Telephone Briefing: Die Neusegmentierung des Freiverkehrs an der Frankfurter Wertpapierbörse - Auswirkungen für Emittenten

www.mayerbrown.com/...-auswirkungen-fur-emittenten-05-10-2012/

Teleconference

10. Mai 2012

Die Frankfurter Wertpapierbörse hat mit Rundschreiben vom 5. April 2012 bekanntgegeben, das First Quotation Board (FQB) zum 15. Dezember 2012 zu schließen. Betroffen von der Schließung sind rund 400 Gesellschaften. Künftig wird der Freiverkehr (Open Market) in Frankfurt in die Segmente „Quotation Board“ und „Entry Standard“ unterteilt sein.
In das Quotation Board können außer Anleihen nur Aktien einbezogen werden, die bereits an einem anderen von der Frankfurter Wertpapierbörse anerkannten Börsenplatz gelistet sind. Für die bisher im FQB gelisteten Unternehmen wird daher zumeist ein Wechsel in den Entry Standard erforderlich sein, um ihre Notierung aufrecht zu erhalten.
Stephan Gittermann und Dr. Sven Labudda erläutern Ihnen die neuen Regeln und stellen die verschiedenen Handlungsoptionen dar.

Einwahldaten
Die erforderlichen Einwahldaten für die Teilnahme an der Telefonkonferenz sowie eine Präsentation zum Vortrag erhalten Sie kurz vor dem Termin.

Wir freuen uns über Ihre Antwort bis zum 8. Mai 2012:

Die Teilnahme am Telephone Briefing ist kostenlos.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Frau
Elke Busch-Schwalm, Telefon: +49 69 7941 1681
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! maykya
maykya:

guten morgen heron

 
28.05.12 09:18

in diesen bericht: www.brennstoffspiegel.de/...%FCr+Festbrennstoff-Vergaser 

 steht ja geschrieben das zeitnah erste verkäufe anstehen. könnte doch sehr gut sein das sie auf der HV bekanntgeben das sie einige verkauft haben.

Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

@maykya

 
28.05.12 10:38
Ob Verkäufe getätigt oder nicht, spielt gar keine Rolle. Für BES war das vergangene Jahr ein Jahr der Weichenstellung für die Zukunft. Was da Herr Brendler & Co mit den Kooperationen und Beteiligungen auf die Beine gestellt hat, gilt nun erfolgreich zu vermarkten und die Technologie in den Serienreifen Zustand zu bringen.

Dir und allen anderen Lesern dieses Threads einen schönen und sonnigen Pfingstmontag.

Heron
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

2011 bis zu 6.000 Gigawattstunden

 
28.05.12 13:07
exportiert.

strom.preis.de/news/...-oekostrom-ueberschuss-wird-exportiert/

Nachdem die Energiwende beschlossen und infolgedessen die ersten acht Atomkraftwerke dauerhaft abgeschaltet wurden, befürchteten sowohl viele Vertreter der Energieindustrie als auch Deutschlands Energieversorger, dass sich die Stromproduktion rückläufig entwickeln würde. Eine aktuelle Erhebung zeigt jetzt, dass diese These nicht haltbar ist. Eher das Gegenteil ist eingetreten: es wird soviel Ökostrom produziert, dass der entstehende Überschuss exportiert werden kann.

Wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) jetzt ermittelte, konnte die Bundesrepublik im vergangenen Jahr 2011 bis zu 6.000 Gigawattstunden Strom in das benachbarte Ausland exportieren. Auch wenn dieser Wert einen enormen Rückgang im Vergleich zu 2010 bedeutet – damals wurde die dreifache Menge exportiert – ist es aber angesichts der Tatsache, dass andauernd über eine mögliche Versorgungslücke nach Abschalten der Kernkraftwerke diskutiert wird, immer noch ein beachtlicher Wert. Prognosen sehen lediglich einen Engpass für den kommenden Winter kommen. Bereits im letzten Winter 2011 geriet die Versorgungskapazität an ihre Grenzen. Die Schuld für den leichten Versorgungsengpass war damals in einer schwachen Stromproduktion sowie dem mangelhaften Ausbau der deutschen Stromnetze zu suchen.
Neue Kraftwerke sollen möglichem Versorgungsengpass vorbeugen

Um die verlorene Leistung der acht abgeschalteten sowie der noch abzuschaltenden Kraftwerke ausgleichen zu können, werden laut BDEW 69 neue Ökostrom-Anlagen errichtet. Diese Zahl soll sich aus 29 Gas- sowie 17 Kohlekraftwerken zusammensetzten. Komplettiert wird die regenerative Energieerzeugung durch 23 Windkraftprojekte. Zehn Pumpspeicherkraftwerke sollen als Reserve für erzeugte, aber momentan noch nicht benötigte Energie dienen. 2014 soll das gigantische Bauprojekt abgeschlossen und damit dann eine Stromerzeugung von 42.000 Megawatt möglich sein. Es werden allerdings nicht ausschließlich neue Anlagen gebaut, sondern bestehende Windkraftparks und Gaskraftwerke erweitert.
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

Weltrekord

 
28.05.12 13:10
Deutsche Solaranlagen produzieren erstmals Strom mit über 20.000 MW Leistung

Quelle: iwr.de/

Münster - Der Ausbau der Photovoltaik und das frühsommerliche Wetter haben Deutschland gestern Mittag einen neuen Weltrekord bei der Stromerzeugung aus Sonnenenergie beschert. Bei wolkenlosem Himmel waren am gestrigen Freitagmittag erstmals deutsche Solaranlagen mit über 20.000 MW Leistung am Netz und haben umweltfreundlichen Strom produziert, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Die solare Kraftwerksleistung erreichte am Mittag 22.000 MW. Das entspricht der Leistung von mehr als 20 Atomkraftwerken. „ Es gibt derzeit kein anderes Land auf der Erde, in dem Solaranlagen mit einer Leistung von über 20 000 MW Strom produzieren können“, so Allnoch.

Photovoltaik liefert genau dann den Strom, wenn die höchste Stromnachfrage ist
Der Beitrag der Photovoltaik zur Stromversorgung deckt die in Deutschland tagsüber bis Mittag zunehmende Stromnachfrage immer mehr ab. Der Strombedarf folgt im Tagesgang einer Glockenkurve, d.h. nachts wird wenig Strom benötigt, tagsüber steigt die Stromnachfrage bis zum Mittag kräftig an und fällt bis zum Abend gleichmäßig wieder ab. Allnoch: „Es wird häufig unterschätzt, dass die Sonne genau dann erhebliche Leistung bringt, wenn sie am meisten gebraucht wird: in den Spitzenzeiten am Mittag.“ Teure Spitzenlastkraftwerke kommen immer seltener oder gar nicht mehr zum Einsatz.

Photovoltaik-Strom entlastet die Stromnetze
Die Solaranlagen produzieren den Strom dezentral, d.h. auf den Dächern oder den Freiflächenanlagen und damit sehr nahe am Ort des Verbrauchers. Der PV-Strom wird überwiegend lokal vor Ort dort erzeugt, wo er auch gleich wieder verbraucht wird. Das entlastet die Stromnetze. Wenn große konventionelle Kraftwerke den Strom an einzelnen zentralen Standorten produzieren, muss er oft erst über weite Strecken zum Verbraucher transportiert werden.

Solarstrom reduziert die Kosten für den Spitzenlaststrom - Verbraucher zahlen zu Unrecht
Was die meisten Verbraucher nicht wissen: Der Photovoltaik-Anlagen produzieren immer mehr Strom vor allem zur Zeit der höchsten Stromnachfrage. Diesen Spitzenlaststrom müssten normalerweise teure Gaskraftwerke liefern. Die Kosten für den Einsatz solcher Gaskraftwerke pro Kilowattstunde sind sehr hoch. Obwohl der Solarstrom teuren Spitzenlaststrom ersetzt, wird dieser nicht entsprechend vergütet, sondern der Solarstrom muss an der Börse auf Grund politischer Vorgaben weit unter Wert (aktuell 3 - 5 Cent pro Kilowattstunde) verkauft werden.
Und was die meisten Verbraucher auch nicht wissen: Der Staat zahlt keine Solarförderung oder Subvention. Die Höhe der vom Stromkunden zu zahlenden EEG-Umlage bildet sich aus der Differenz zwischen den Zahlungen an den Betreiber einer Solaranlage (Beispiel: 19 ct/kWh) für den eingespeisten Ökostrom und dem Verkaufserlös (3 - 5 ct/kWh) an der Börse. Die entstehende Differenz (hier: 19 minus 5 ct = 14 ct) trägt der Stromverbraucher. Weil immer mehr regenerativer Strom an der Börse verkauft wird, sinken die Strompreise an der Börse und damit die Verkaufserlöse. Das ist gut für die Stromhändler, die den Strom billig einkaufen können, aber mit den fallenden Strompreisen an der Börse erhöhen sich die Differenzkosten und infolge dessen die EEG-Umlage für die Stromkunden.
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

BDEW-Strompreisanalyse Mai 2012

 
28.05.12 15:00
bdew.de/internet.nsf/id/...yse%202012%20Chartsatz%20gesamt.pdf
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

Info: Pelletpreise Mai 2012

 
28.05.12 15:13
www.depv.de/startseite/marktdaten/pelletspreise/
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! roka1
roka1:

Technik

 
28.05.12 20:26
Ja Heron, wo Deutschland ist, ist vorne.
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

Erst verprügelt-und jetzt hoch gelobt

 
28.05.12 23:06
AKTIEN IM FOKUS 2: Solarwerte überwiegend fest - Sonnenstrom-Produktionsrekord

18:45 28.05.12

(neu: Schlusskurse)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Solarwerte haben sich am Pfingstmontag überwiegend fest präsentiert. Im TecDax (TecDAX) behaupteten die Titel von Solarworld (SolarWorld Aktie) zum Handelsschluss den ersten Platz mit einem Aufschlag von 6,21 Prozent auf 1,540 Euro. Die Aktien des Herstellers von Solar-Wechselrichtern, SMA Solar (SMA Solar Technology Aktie), verteuerten sich um 1,16 Prozent auf 25,260 Euro. Centrotherm (Centrotherm Photovoltics Aktie) hingegen konnten ihr anfängliches deutliches Kursplus nicht halten und büßten am Ende 2,25 Prozent auf 4,985 Euro ein. Für das deutsche Technologiebarometer ging es um 0,47 Prozent auf 755,97 Punkte nach oben.

Einem Börsianer zufolge wirkt der jüngste Rekord bei der Produktion von Sonnenstrom positiv. Zwischen Flensburg und Berchtesgaden lieferten Solaranlagen zu Pfingsten erstmals eine Gesamtleistung von teils mehr als 20.000 Megawatt. Das besagt eine am Samstag veröffentlichte Hochrechnung des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) in Münster.

ALTMAIER WILL SCHNELLEN KOMPROMISS MIT LÄNDERN

Verwiesen wurde am Markt zudem auf die Absicht des neuen Bundesumweltministers Peter Altmaier (CDU), in Gesprächen mit den Ländern schnell einen Kompromiss im Streit um die geplante Kürzung der Solarförderung zu erreichen. "Bei der Frage Photovoltaik ist es so, dass wir in den nächsten Tagen eine Einigung brauchen", sagte Altmaier am Samstag in Saarbrücken. Bewegung könne es etwa bei der Größe von Anlagen auf Dächern geben, sagte Altmaier. Die Regierung will die Solarförderung um bis zu 30 Prozent kürzen, doch die Länder blockierten dies mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit im Bundesrat./ajx/ag/he
Quelle: dpa-AFX
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

EE-Entwicklung zu schnell?

 
29.05.12 23:05
Dena-Chef Kohler

Netzausbau an die Ökostromproduktion koppeln

www.welt.de/wirtschaft/energie/...stromproduktion-koppeln.html

Der Chef der halbstaatlichen Energieagentur Dena fordert, den Ausbau der Stromtrassen und der erneuerbarer Energien zu synchronisieren. Derzeit halte die Infrastruktur mit der Dynamik nicht Schritt.

Der Chef der Deutschen Energie-Agentur (Dena), Stephan Kohler, will die Entwicklung der erneuerbaren Energien an den Ausbau der Stromnetze anpassen.

"Die Windenergie und insbesondere die Photovoltaik übertreffen alle Erwartungen, die Infrastruktur hält mit dieser Dynamik aber nicht Schritt", sagte Kohler im Interview der Nachrichtenagentur dapd. "Wir raten dazu, den Ausbau von Windkraft- und Solaranlagen in Nord- und Ostdeutschland so zu steuern, sodass er synchron verläuft mit dem Ausbau der Trassen."
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

EE-O.K. aber Netzausbau?

 
30.05.12 13:08
Deutschland Blackout
30.05.2012

BDI-Präsident Keitel warnt vor Stromausfällen durch Energiewende. Grüne kritisieren SPD-Forderung nach neuen Kohlekraftwerken.

www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/10138-deutschland-blackout

Die Industrie befürchtet Stromausfälle durch die Energiewende. „Probleme mit Stromunterbrechungen gab es schon mehrfach. Das führt zu Unmut und zu Produktionsausfall“, sagte BDI-Präsident Hans-Peter Keitel der in Berlin erscheinenden Tageszeitung „Die Welt“ (Mittwoch). Manche Betriebe – etwa in der Papierindustrie – seien darauf angewiesen, dass in jeder Sekunde die Stromfrequenz stabil sei. „Das Netz ist eindeutig labiler geworden durch den starken Zubau der Produktionskapazitäten ohne entsprechenden Zubau an Leitungen“, kritisierte Keitel. „Die Politik greift punktuell zu stark in die Energiewirtschaft ein.“

Die Grünen widersprachen unterdessen Forderungen aus der SPD nach einem Bau weiterer Kohlekraftwerke. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Bärbel Höhn sagte der „Welt“, eine Reservefunktion könnten „nur effiziente Gaskraftwerke erfüllen, nicht teure und unflexible Kohlemeiler“.

SPD-Fraktionsvize Hubertus Heil hatte der „Welt“ gesagt, für eine versorgungssichere und bezahlbare Energieversorgung seien neben einem beschleunigten Netzausbau auch „Investitionen in moderne und hocheffiziente Gas- und Kohlekraftwerke“ notwendig.  Heil nannte die Energiewende eine „Operation am offenen Herzen der Industriegesellschaft“. Wer hier versage, gefährde Arbeitsplätze und nehme „massiv steigende Energiekosten“ in Kauf. Schwarz-Gelb unterschätze die Energiewende in ihrer Bedeutung für die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands, warnte der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende. „Die Zeit wird knapp und die Koalition droht die Energiewende gegen die Wand zu fahren.“

Hans-Josef Fell, energiepolitischer Sprecher der grünen Bundestagsfraktion, kritisierte: „In den Äußerungen von Hubertus Heil kommt wieder ein Teil der alten Kohle-SPD durch.“ Wenn die politischen Rahmenbedingungen stimmten, könnten die erneuerbaren Energien bis zu 100 Prozent des gesamten Strombedarfs decken.
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

BES ist Top aufgestellt

 
30.05.12 13:28
Hier mal ein Vergleich des ehemaligen Branchen-Riesen aus der Solar Sparte zu unserer BES.

Mögliche Vervielfachung diese Woche?! 13535535
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

Energiewende

 
30.05.12 17:45
Übersicht über wichtige Themen der letzten Tage.

www.ftd.de/thema/energiewende
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

Knapp 20.000 MW regenerative Leistung

 
31.05.12 11:31
Schon erstaunlich, was die regenerativen Energien heut schon leisten können. Wäre nur nicht die Politik so sturr, könnte die Energiewende in Deutschland problemlos vollzogen werden.

iwr.de/

Wetter: Schafskälte im Anmarsch – Knapp 20.000 MW regenerative Leistung

Münster – Das Hoch "Quentin" nördlich von Schottland sowie das Tief "Zara" südlich von Finnland sorgen im Zusammenspiel dafür, dass im Laufe der Woche kalte Luft aus Norden bis weit nach Süddeutschland transportiert werden kann. Gleichzeitig dehnt sich das Azoren-Hoch über Spanien und Frankreich in Richtung Deutschland aus, ist aber derzeit für uns nicht wetterbestimmend. Sonne und Wind: Von Nordwesten zieht ein Wolkenstreifen nach Deutschland herein. Auch im Südosten Bayerns derzeit überwiegend bewölkt. Sonst weitgehend sonnig, mit Bewölkungsphasen. Der Wind kommt aus nordwestlichen Richtungen und ist an den Küsten teils frisch, im Süden schwachwindig. Temperaturen: im Westen 22 Grad, am Oberrheingraben 26 Grad, Voralpenland 22 Grad, Ostbayern und Bayerischer Wald 22 Grad, an der Oder um Berlin 21 Grad, Nordwestdeutschland bis 17 Grad, Nordsee- und Ostseeküste 13 bis 14 Grad.

Prognose: Wind- und Solaranlagen produzieren mit knapp 20.000 MW Strom zur laststarken Mittagszeit
Die regenerative Stromerzeugung (Wind und Solar) in Deutschland erreicht am heutigen Mittwoch nach den aktuellen Prognosen bis zum Mittag eine Kraftwerksleistung von bis 20.000 MW. Zur Deckung des Strombedarfs in Deutschland liegt das Minimum des Kraftwerksleistungs-Bedarfs heute in der Nacht wieder bei rd. 30.000 MW. Am Morgen und Vormittag steigt der Bedarf an Kraftwerksleistung wegen der stetig steigenden Stromnachfrage der Haushalte und der Industrie bis Mittag auf den Spitzenbedarf von 66.000 MW. Die Photovoltaik-Anlagen steigern ihre Leistung bis Mittag zeitgleich mit der steigenden Leistungs- und Stromnachfrage und decken damit größtenteils den Mehrverbrauch gegenüber dem Nachtniveau ab. Bereits um 08.00 Uhr produzieren Solaranlagen mit einer Leistung von 7.000 MW Strom, um 10.00 Uhr sind es 13.000 MW und um die Mittagszeit über 16.000 MW. Der Beitrag der Windenergie steigt von 1.000 MW in der Nacht auf über 5.000 MW am Nachmittag, anschließend fällt die Windkraftleistung auf 1.000 MW zurück. Der max. Kraftwerksleistungs-Bedarf konventioneller Erzeugungsanlagen wird um 09.00 Uhr mit 47.000 MW erreicht.
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

Deutschland muß Hightech-Exportweltmeister bleiben

 
31.05.12 13:21
Rösler: Deutschland muss Hightech-Exportweltmeister bleiben

12:45 31.05.12

BERLIN (dpa-AFX) - Mit zusätzlichen steuerlichen Anreizen und Investitionszuschüssen, der Anwerbung von Fachkräften sowie modernen Datennetzen will Deutschland seine Top-Position als Hightech-Standort behaupten. "Wir wollen bis 2020 zur Spitzengruppe der technologie- und innovationsfreundlichsten Länder weltweit gehören", sagte Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) am Donnerstag in Berlin.

Die Zahl der forschenden Unternehmen solle dazu von 30 000 auf 40 000 erhöht werden, die Zahl innovativer Firmen von 110 000 auf 140 000. Damit solle auch sichergestellt werden, dass Deutschland bei Technologieprodukten Exportweltmeister bleibe. Derzeit belaufen sich die Ausfuhren im Hightech-Bereich auf rund 500 Milliarden Euro.

"Wir streben weiterhin an, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten steuerlich zu fördern", heißt es in Röslers Kozept "Lust auf Technik - Neues wagen, Wachstum stärken, Zukunft gestalten", das auch mehrere bereits eingeleitete sowie beschlossene Maßnahmen enthält. Nähere Details dazu wurden aber nicht genannt. Die dafür erforderlichen Haushaltsspielräume müssten erst noch geschaffen werden, hieß es nur.

Die Mittel für einen neuen "Investitionszuschuss Wagniskapital" bezifferte Rösler auf rund 220 Millionen Euro. Das Geld sei Teil der mittelfristigen Finanzplanung. Der Zuschuss werde privaten Investoren, vor allem sogenannten Business Angel gewährt. Das "Business-Angel"-Konzept solle bis Juni vorgelegt werden./sl/DP/hbr
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

Xetra-bis 0,30 zum Wochenschluß?

 
31.05.12 13:25
BES ist eigentlich vom heutigen Kursniveau das doppelte Wert. (konservative Schätzung)

http://www.ariva.de/bioenergy_systems-aktie/xetra-orderbuch
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! roka1
roka1:

heron

 
31.05.12 21:31
das wäre mal ein Anfang.
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

Erneuerbare Energien legen stark zu

 
31.05.12 23:03
Erneuerbare Energien legen stark zu, dann kann es ja bei BES nach der HV in 3 Wochen genauso rasant nach oben gehen. Denn dann dürften alle Skeptiker und Zweifler von dem Geschäftsmodell überzeugt sein.

www.energie-fokus.de/erneuerbare-energien-legen-stark-zu-1559/

Die Nutzung erneuerbarer Energien erhöhte sich von Januar bis März 2012 um knapp neun Prozent. Insbesondere durch hohe Windstärken am Jahresanfang konnte die Windkraft in den ersten drei Monaten um insgesamt mehr als 35 Prozent zulegen. Der Beitrag der Wasserkraft stieg um fünf Prozent. Die Fotovoltaik konnte mit über 40 Prozent besonders stark zulegen. Bei der Biomasse kam es zu einem Zuwachs von etwas mehr als drei Prozent und bei den Biokraftstoffen um knapp vier Prozent.
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

Bundesumweltminister Peter Altmaier

 
02.06.12 13:22
Altmaier sieht Chance auf nationalen Konsens zur Energiewende

green.finanztreff.de/green/...on=branchenumwelt&id=8324807

31.05.2012 - 10:23

BERLIN (Dow Jones)--Der neue Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) sieht eine Chance, einen nationalen Konsens zur Energiewende zu erreichen. Die Umstellung auf eine überwiegend auf Erneuerbaren Energien basierenden Stromversorgung sei ein großes Projekt, das aber gelingen könne, sagte Altmaier in Berlin bei der Vorstellung seines Arbeitsprogramms. Der Abschied von der Kernenergie sei "definitiv und endgültig", stellte der neue Umweltminister klar. Daraus ergebe sich "zwangsläufig" die Notwendigkeit der Umstellung der Energieversorgung. Die Energiewende sei unvermeidlich und notwendig. Sie sei ein zentrales Projekt, über dessen Größenordnung viele noch keine Vorstellung hätten. Altmaier machte deutlich, dass man bei der Stromversorgung noch lange auf konventionelle Energie angewiesen sein werde. Bei der Umstellung der Energieversorung müsse alles daran gesetzt werden, dass der Prozess beherrschbar bleibe. Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit seien zentrale Anliegen. Altmaier sagte, der Ausbau der Netze und der Ausbau der Erneuerbaren Energie sei bislang zu wenig aufeinander abgestimmt gewesen. Dadurch sei es zu Reibungsverlusten gekommen. Daher müssten die Netzausbaupläne der Länder, des Bundes und der Netzbetreiber zusammengebracht werden. Der neue Umweltminister kündigte an, noch vor der Sommerpause ein Programm vorzulegen, das die Projekte beinhalte, die auf jeden Fall noch bis Ende der Legislaturperiode abgeschlossen werden sollen. -Von Beate Preuschoff, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4122 beate.preuschoff@dowjones.com DJG/bep/sgs END) Dow Jones Newswires May 31, 2012 04:23 ET (08:23 GMT) Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
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Heron:

Kurios

 
02.06.12 13:37
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

Live Peter Hahne

 
03.06.12 13:10
Neuer Umweltminister zum "Thema Energiewende"

www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/...hne-vom-3-Juni-2012
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

Zielvorgaben für Energiewende auf den Prüfstand

 
03.06.12 13:55
Altmaier stellt Zielvorgaben für Energiewende auf den Prüfstand

http://www.ariva.de/news/...r-Energiewende-auf-den-Pruefstand-4124869

09:22 03.06.12

HAMBURG (dpa-AFX) - Der neue Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) geht bei der Energiewende auf die Wirtschaft zu und stellt Zielvorgaben des Umweltressorts auf den Prüfstand. "Die Wirtschaft wird nur in den Umbau investieren, wenn sie unsere Ziele und Prognosen für realistisch hält", sagte Altmaier dem "Spiegel". Er habe angeordnet, "bis zur Sommerpause die Prognosen, mit denen wir bisher arbeiten, zu überprüfen, insbesondere im Hinblick darauf, was wir bisher erreicht haben und was nicht." Dies gelte für die Erwartungen an den künftigen Stromverbrauch genauso wie für die Einsparszenarien etwa durch mehr Energieeffizienz.

"Auch die Ausbauziele bei den erneuerbaren Energien werden wir uns noch einmal genau ansehen", kündigte Altmaier an. Als Beispiel führte er die Prognosen seines Hauses zur Entwicklung des Stromverbrauchs an: "In keiner unserer Broschüren fehlt der Hinweis, dass 35 Prozent unseres Stroms bis zum Jahr 2020 aus erneuerbaren Energien stammen sollen. Ob wir dieses Ziel erreichen, und was wir dafür tun müssen, hängt jedoch erkennbar von der Frage ab, wie hoch der Stromverbrauch im Jahr 2020 überhaupt sein wird", sagte Altmaier. Nur wer das realistisch einschätzen könne, wisse auch, welche Maßnahmen er ergreifen müsse. Altmaier ist seit zwei Wochen Nachfolger von Norbert Röttgen, der nach dem CDU-Wahldesaster in Nordrhein-Westfalen entlassen worden war./yyzz/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
Mögliche Vervielfachung diese Woche?! Heron
Heron:

Info:

 
03.06.12 13:58
Rösler: Hemnisse für Offshore-Windkraft werden bald beseitigt

http://www.ariva.de/news/...e-Windkraft-werden-bald-beseitigt-4124868

09:22 03.06.12

BERLIN (dpa-AFX) - Bis zur Sommerpause will die Bundesregierung einen Gesetzentwurf vorlegen, um die Haftungsfragen bei der Offshore-Windenergie zu lösen und damit ein wesentliches Hindernis zu beseitigen. Darauf hat sich Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) nach eigenen Worten mit Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) verständigt. "Dann kann es mit dem Ausbau losgehen - die Netzbetreiber und die Windpark-Betreiber stehen ja bereits in den Startlöchern", sagte Rösler dem Bremer "Weser-Kurier" (Sonntag). Die bislang ungeklärten Haftungsfragen - beispielsweise bei möglichen Leitungsschäden - gelten bislang als das größte Investitionshemmnis für diese Technologie./and/DP/zb
Quelle: dpa-AFX

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