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Repräsentant der INJEX Pharma AG zu Gast bei der UN in Nairobi
Bei seiner Reise nach Kenia stellte Michael Dambon, Leiter des Produktmanagement der INJEX Pharma AG, Vertretern der UN, Regierungsstellen und führenden, kenianischen Medizinern die nadelfreie Injektionstechnologie INJEX vor.
„Verseuchte Spritzen sind Studien zufolge für mehr Aids-Infektionen in Afrika verantwortlich, als ungeschützter Sex. Das Thema „Nadelopfer“ ist im afrikanischen Kontinent aktueller, denn je. Die verantwortlichen Stellen suchen nach Alternativen zur Spritze mit Nadel, um das Infektionsrisiko zu verringern, und damit Menschenleben zu retten. Dementsprechend positiv verliefen die Präsentationen von INJEX bei der UN und Regierungsvertretern“, so Michael Dambon.
Doch vor allem auch der rasant wachsende, private Gesundheitssektor in Kenia setze auf „State of Art Technologie“ und stelle für die unterschiedlichen Anwendungsbereiche von INJEX ein großes Marktpotenzial dar.
„Wir hatten die Möglichkeit führenden Medizinern und Inhabern von Privatkliniken INJEX vorzustellen. Die Resonanz war großartig und weiterführende Gespräche sind in Planung“, kommentiert Michael Dambon.
„Die erfolgreichen Gespräche beim Besuch in Kenia belegen einmal wieder das breite Marktpotenzial von INJEX. INJEX ist nicht nur eine nadelfreie Injektionstechnologie, sondern stellt in vielen Anwendungsbereichen die sichere und sanfte Alternative zur Spritze mit Nadel dar“, so Andy Rösch, Vorstandsvorsitzender der INJEX Pharma AG.