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E.on SE - Chance oder Risiko


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E.ON SE 15,89 € +0,79% Perf. seit Threadbeginn:   +23,27%
 
CD04:

bossmen

 
22.05.13 10:40
postest du schon wieder dein Teilausführungen?
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Bossmen:

stimmt

 
22.05.13 10:43
3000 waren sofort zu 13,23 und den Rest hab ich dann runnergesetzt :-)
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Bossmen:

So muss erstmal in Park...........

 
22.05.13 10:48
will ja noch nachkaufen...........
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chakuza:

....

 
22.05.13 10:56

so jetz ma bitte ne kleine pause und runter ich will longs aufstocken ...

werd ich wohl nich zu kommen oder?

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art1631:

Ich denke einige könnten den Einstieg

 
22.05.13 10:59

bald verpassen. Ich bin da gan z ruhig. Habe OS bei 12,80 gekauft mit Luafzeit 1,25Jahre....sehe EON bei mindestens 14 EUR in diesem Zeitraum

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chakuza:

dax schmiert schonmal ab :)

 
22.05.13 11:00
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tommi12:

tatsächlich... ist 10 Punkte "abgeschmiert" !

 
22.05.13 11:05
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CD04:

Böden

 
22.05.13 11:06
Unter 13,18 reißt es im 30er und unter 13,10 im 60er. Jeglicher Abverkauf derzeit zur 13,20 wäre ein potentieller weiterer Boden fürs nächste Zwischenhoch.
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CD04:

gerade per Mail von Egon erhalten

6
22.05.13 11:16
22.05.13
Acht führende Energieunternehmen rufen EU-Staats-  und Regierungschefs zur Wiederbelebung der europäischen Energiepolitik auf
==================================================

Die Vorstandsvorsitzenden von acht europäischen Energieunternehmen (Fulvio CONTI, Gertjan LANKHORST, Gérard MESTRALLET, José Ignácio SANCHEZ GALAN, Paolo SCARONI, Peter TERIUM, Johannes TEYSSEN, Rafael VILLASECA MARCO1) haben die EU-Staats- und Regierungschefs darauf aufmerksam gemacht, dass die kritische Lage des Energiesektors dringend entschärft werden muss.
Bei ihrem Treffen in Brüssel am Vortag der Sitzung des Europäischen Rats, der sich am 22. Mai 2013 vornehmlich mit den Themen Energie und Steuergerechtigkeit befassen wird, haben die acht Energieunternehmen eine gemeinsame Erklärung abgegeben, in der sie den Ernst der derzeitigen Herausforderungen in der Branche unterstreichen und geeignete poli­tische Maßnahmen vorschlagen. Fakt ist, dass fehlende langfristige Perspektiven und regulatorische Unsicherheit unweigerlich zu ausbleibenden Investitionen im Energiesektor führen werden, was sich negativ auf Versorgungssicherheit, Beschäftigung und Wieder­belebung der europäischen Wirtschaft auswirken wird. Dieser Status quo ist einfach nicht hin­nehmbar.

Die Unterzeichner bekennen sich nach wie vor zu den Anstrengungen der EU, eine Energie­politik umzusetzen, die sich an den Grundsätzen Wettbewerbsfähigkeit, Versorgungs­sicherheit und nachhaltige Entwicklung orientiert. Ebenso halten sie uneingeschränkt an der Liberalisierung der Energiemärkte fest. Alle diese Elemente sind Voraussetzung für eine wettbewerbsfähige und bezahlbare Energieversorgung für die Industrie und die Bürger. Jede der Gesellschaften hat jedoch in den vergangenen Jahren erfahren müssen, dass die Ener­giepolitik der EU und einiger Mitgliedsstaaten nicht in vollem Umfang den erwarteten Fort­schritt gebracht hat. Genauer gesagt lässt sich das, was die europäischen Energie­unternehmen derzeit erleben, mit einer „Verkettung unglücklicher Umstände“ beschreiben, die sowohl die Versorgungssicherheit als auch die Umstellung auf eine CO2-arme Wirtschaft gefährdet und die Fähigkeit, neue Investitionen anzuziehen, untergräbt.
Für eine Wiederbelebung des EU-Ansatzes, der wettbewerbsfähige Energiepreise und Versorgungssicherheit für die Bürger Europas gewährleistet, ist es jedoch nicht zu spät. Eine solche Wiederbelebung würde gleichzeitig das Vertrauen der Energieversorger in die Attraktivität eines europäischen Energiemarktes wieder herstellen. Entscheidend dabei ist, dass dieser überarbeitete EU-Ansatz auch weiterhin den Kampf gegen den Klimawandel unterstützt und darüber hinaus folgende neue Elemente umfasst:
1. Eine verbesserte Marktausgestaltung, einschließlich eines auf europäischer Ebene koordinierten Ansatzes für Kapazitätsmechanismen, die gewährleisten, dass alle zur Versorgungssicherheit der europäischen Kunden beitragenden Anlagen gerecht entlohnt werden.
2. Ein europäischer CO2-Markt, der in der Lage ist, klimafreundliche Techniken zu fördern, und der eine verlässliche Perspektive aufzeigt, nicht zuletzt dadurch, dass ehrgeizige, aber realistische und belastbare Ziele für Treibhausgasimmissionen für die Zeit nach 2020 vorgegeben werden.
3. Ein nachhaltigerer Ansatz für die Förderung von erneuerbaren Energien, um so die Kosten für die Bürger zu senken und eine stärkere Konvergenz zwischen Mitgliedstaaten zu ermöglichen.
4. Eine Stärkung des politischen Handlungsrahmens, um Investitionen in vielversprechende Techniken wie Energiespeicherung, neue Entwicklungen bei erneuerbaren Energien, Schiefergas, CO2-Abtrennung und Speicherung sowie intelligente Netze und Zähler anzustoßen.
Die Vorstandsvorsitzenden der acht Energieversorger sind sehr darüber erfreut, dass die Staats- und Regierungschefs nunmehr eine Bestandsaufnahme der kritischen Lage des Energiesektors vornehmen. Darüber hinaus sollten sie eine auf den Elementen der ge­meinsamen Erklärung der acht Energieunternehmen basierende, neue politische Zielrichtung definieren, die die Rolle der Investitionen im Energiesektor ‑ nicht nur für die Bereitstellung einer sicheren und effizienten Versorgung, sondern auch für die Schaffung von Arbeitsplätzen und eine effiziente Wiederbelebung der Wirtschaft ‑ in den Mittelpunkt rückt.
1Stellvertretend für die folgenden Energieversorger: ENEL, GASTERRA, GDF SUEZ, IBERDROLA, ENI, RWE, E.ON, GASNATURAL FENOSA.
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Trickmov:

EU-Gipfel

 
22.05.13 11:24

Ich habe gerade versucht, herauszufinden, wie die Terminplanung für den heutigen Gipfel aussieht - genaues ist dazu nicht zu finden, allerdings, laut dem hier:
www.br.de/nachrichten/EU-Gipfel-Mai-100.html

soll der Gipfel nur 4 Stunden dauern. Laut Terminplan von Angela Merkel

www.bundeskanzlerin.de/Webs/BKin/DE/...nder/kalender_node.html

startet das irgendwann im frühen Nachmittagsbereich, wenn man also davon ausgeht, dass die vier Stunden nicht ausreichend sind, dann ist mit Verkündung von Beschlüssen nicht vor dem Abend zu rechnen - also Auswirkungen auf den heutigen Kursverlauf von EON wird das aller Voraussicht nach nicht haben. Morgen direkt zu Börsenbeginn geht es dann entweder deutlich hoch oder runter ;)

Antworten
Bossmen:

CD04 Wenn Du die Mail erhalten hast,

2
22.05.13 11:29
welche politischen Entscheidungen wirst Du jetzt treffen?  Wirst du Angela Merkel oder Klaus Altmeier mit einbeziehen?
Antworten
CD04:

Bossmen

 
22.05.13 11:34
du kannst auch solche Mails erhalten, muss man sich auf der Webseite von eon nur registrieren - ist kein Hexenwerk ;-)))

By the way, der Altmeier ist ein ganz netter und geerdeter Politiker, ich hatte mal die Möglichkeit ihn kennenzulernen.
Antworten
CD04:

For whom it may concern

 
22.05.13 11:40
www.eon.com/de/info-service/services/e-mail-service.html
Antworten
Bossmen:

danke!

 
22.05.13 11:41
Antworten
MacGyver79:

auch

 
22.05.13 11:43

wenn die Bschlüsse erst heute Abend bekannt werden. Dann geht es eben morgen rauf.

Was wollen die denn noch schlechter machen..... ?  Man kann es eigentlich nur noch besser machen. Deswegen erwarte ich auch eine positive Meldung.

Antworten
CD04:

to whom sollte es heißen...

 
22.05.13 11:48
Antworten
Bossmen:

Energie muss bezahlbar bleiben

 
22.05.13 12:07
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Zur Ankurbelung des Wirtschaftswachstums wollen die EU-Länder die Energiepreise niedrig halten. 'Die Versorgung mit bezahlbarer und nachhaltiger Energie für unsere Volkswirtschaften ist äußerst wichtig', heißt es in dem Entwurf der Abschlusserklärung des EU-Gipfels am Mittwoch in Brüssel. In der jetzigen Krise müsse alles getan werden, um Wettbewerb, Arbeitsplätze und Wachstum zu fördern. Die Industrie sei auf billigen Strom und Gas angewiesen. Noch vor Jahresende soll die EU-Kommission eine Analyse über die Preistreiber im Energiesektor vorlegen.


Um das Ziel günstiger Preise zu erreichen, seien 'bedeutende Investitionen in eine neue und intelligente Energieinfrastruktur nötig', heißt es in der Erklärung der Staats- und Regierungschefs. Woher das Geld kommen soll, steht nicht in dem Papier. EU-Gipfelchef Herman Van Rompuy beziffert die benötigten Investitionen auf eine Billion Euro bis zum Jahr 2020.


Die Energiepolitik liegt in der Kompetenz der einzelnen EU-Staaten. Die Staaten sollten ihren Mix in der Energieversorgung erweitern, heißt es. Das umstrittene Thema Fracking, die Förderung von Schiefergas, taucht in der Erklärung nur indirekt auf. Die EU-Kommission werde 'heimische Energiequellen darauf prüfen, wie sie sicher, nachhaltig und kosteneffizient' genutzt werden könnten./mt/DP/fbr
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Bossmen:

blabla ohne wert

 
22.05.13 12:08
Antworten
Zappelphillip:

Keine Neuigkeiten also,

 
22.05.13 12:09
nur heiße Luft.
Antworten
Bossmen:

hauptsache sie haben gut gegessen...

 
22.05.13 12:10
Antworten
Zappelphillip:

Japp, Durchschlauchen auf

 
22.05.13 12:11
unsere Kosten.
Antworten
traveltracker:

@Bossmen - #8195

 
22.05.13 12:12
Das will ich doch sehr hoffen, sonst wäre ja das Treffen wirklich für'n Arsch.
Antworten
CD04:

8195

 
22.05.13 12:18
ich hab gerade Pipi in den Augen :-)))

So wie bei dem Bild mit Hasenzahn, stell ich mir das gerade bildlich vor.
Antworten
Kangal:

Wunder sind nicht zu erwarten

 
22.05.13 12:18

Von den Beschlüssen erwarte ich keine großartigen Impulse, zumindest keine, die den Kurs bedeutend in Richtung Süden ziehen. Bisher hat die Politik soviel Unheil in der Energiewirtschaft angerichtet, dass da eigentlich keine Steigerung zu erwarten ist. Daher gehe ich zumindest davon aus, dass bei einem freundlichen Börsenumfeld  sich EON weiter moderat stabilisieren wird. Wunder und Kursexplosionen sind m.E. nicht zu erwarten. Aber uns natürlich jederzeit willkommen.

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Bossmen:

wo ist eigentlich der Dr schon wieder?

5
22.05.13 12:18
Macht wieder mit den Schwestern rum und erzählt vom E.On-Ständer
(Verkleinert auf 70%) vergrößern
E.on SE - Chance oder Risiko 608455
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