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Das barbarische Metall
Beiträge: 3.311
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verkaufen, denkt selber nach!
Es ist sicher nicht falsch, einen kleinen Teil seines Vermögens in EM anzulegen, die Vorteile sind hinlänglich bekannt. Besonders, wenn es sich um größere Vermögen handelt, die man breit diversifizieren kann.
Es ist aber hochgradig unseriös und unverantwortlich, unerfahrenen "Kleinsparern" zu empfehlen, alles in Gold zu investieren (bis auf einen kleinen Rest, der dann für Überlebensausrüstung und Notvorräte bestimmt ist).
Warum sollte jemand, der langfristig in physisches Gold investiert hat, ständig den Goldpreis beobachten und täglich in einem Forum darüber schreiben? Jeder Anstieg wird triumphierend bejubelt, und es wird ein wahres Trommelfeuer von positiven Berichten, Kommentaren und Analysen in den thread kopiert. Eigentlich sollte man doch annehmen, dass die Anlageentscheidung ständig kritisch hinterfragt wird, um Verluste zu vermeiden.
Wenn man sich dies vor Augen führt, klingen solche Kommentare irgendwie besonders lustig (es lohnt sich, mal ein wenig zurück zu spulen):
(stahleisen) "harcoon, nichts dagegen, auch die negativen Seiten einer Anlage oder eines Produktes zu zeigen. Aber Du wiederholst Dich. In anderen Foren nennt man so was Spamming."
Kennzeichen, die den Verdacht kommerzieller Interessen nahe legen sind z.B.:
Einseitigkeit (ständiges Wiederholen der gleichen Argumente, Sammeln von Informationen, die die gewünschte Zielsetzung bestätigen).
Intoleranz gegenüber Argumenten, welche die Werbebotschaft beeinträchtigen und die propagierte Meinung in Frage stellen. Missliebige Forenteilnehmer werden diskreditiert und ausgeschlossen.
Es ist also sehr wichtig, zu hinterfragen, welche Interessen hinter der jeweilige Anlageempfehlung stehen und welche Ziele der Autor verfolgt! Immer!
Aber auch wenn es sich nicht um kommerzielle Interessen handelt, ist Vorsicht geboten. Bei vielen Beiträgen, die ich hier in manchen Foren gelesen habe, drängt sich mir der Verdacht auf, dass es um ganz etwas anderes als die vordergründig vorgetragenen Sachverhalte geht. Z.B dem Wirtschaftskreislauf das Tauschmittel (Geld) durch Goldkäufe zu entziehen und den Zusammenbruch des bestehenden Systems zu forcieren. Der Zusammenbruch wird geradezu herbeigeredet und -gesehnt.
Über die Frage, was danach kommt, wird allerdings nie gesprochen. Allerdings gibt es deutliche Hinweise. Oft genug ist zu lesen, wie die Bestrafung der Politiker erfolgen soll, es ist nicht schwer zu erkennen, dass es sich hier um nichts anderes als eine nationalistische und revisionistische Gedankenwelt handelt.
Seid auf der Hut und wehret den Anfängen!
Was wollt Ihr denn? MAOAM?
"Werden Sie für das zombocalypse vorbereitet? Sie können mit diesem ZombieÜberlebensausrüstung Tote jetzt sein!"
http://www.zazzle.de/zombie_uberlebensausrustung_tote_tasche-149509041475036918
Wozu brauchen wir noch Kabarett? Das Leben schreibt die besten Satiren!
nur manche Besitzer scheinen Zombis zu sein, Untote eben. Die stehen immer wieder auf.
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Wenn die Krise kommt mache ich einfach die Tür nicht auf. Ich muss ja nicht jeden in die Wohnung lassen.
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Das obige Video ist gut gemacht, trotzdem distanziere ich mich ausdrücklich von Infokrieg und Infokriegern (von denen sicherlich viele nicht wissen, was sie tun)
Immer die Augen offen halten!
"Die schmutzige Flut verschwörungstheoretischer Agitation, die von allerlei Spinnern und Sektierern im web 2.0 unter Selbstbezeichnungen wie „Infokrieger“ u.ä. verbreitet wird, hat mittlerweile unübersehbare Ausmaße angenommen. Trotz der scheinbar dezentralen Form der Verbreitung in unzähligen Blogs und Foren handelt es sich um einen erstaunlich homogenen Diskurs. Dieser weist zahlreiche Strukturelemente auf, die sich auch schon im klassischen Faschismus finden:"
http://www.freitag.de/community/blogs/bememabel/wie-faschistisch-sind-die-infokrieger
wohl gemerkt, Kritik findet sich bereits in den Kommentaren. Diese werden nicht nach Gutdünken ausgeblendet oder gemobbt, eine Diskussion ist erwünscht.
Kann keinen Stern geben, hiermit geschehen.
http://www.ariva.de/forum/...t-die-Welt-357283?page=1856#jumppos46407
Bei all dem off-topic Krimskrams?
mich-vor-Lachen-auf-dem-Boden-winde
http://www.ariva.de/forum/...t-die-Welt-357283?page=1856#jumppos46408
Eins vorweg gesagt: Es ist keine Schande, zu den schwachen Händen zu gehören.
"Aber wenn alles anders kommt?
Aber was ist, wenn man nun nach und nach einsteigt und dann die Börsen immer weiter einbrechen? Verlieren dann auch die starken Hände irgendwann die Nerven?
Leider muss man das mit „Ja“ beantworten. Ein Teil der starken Hände kann unter bestimmten Umständen auch auf die Seite der schwachen Hände wechseln. Wir haben dieses Phänomen Ende 1999 und Anfang 2000 am Hoch des Booms gesehen. Als die Börsen trotz massiver Überbewertung immer weiter anstiegen, sind nicht nur Privatanleger auf diesen Boom aufgesprungen. Nein, auch starke, langfristig orientierte Hände sind, nachdem sie bereits ausgestiegen waren, wieder aufgesprungen. Ein dramatischer Fehler, der aber mit zu dieser extremen Übertreibung des Jahres 2000 führte.
Und so können wir nicht ausschließen, dass auch in der aktuellen Situation irgendwann ein Punkt erreicht wird, an dem die starken Hände ihre gerade erworbenen Positionen wieder abstoßen. In diesem Fall sollten wir allerdings eine massive Übertreibung nach unten sehen."
http://www.ariva.de/news/kolumnen/Von-den-schwachen-zu-den-starken-Haenden-3890645
Die Börse ist keine Einbahnstraße. Auch die NYMEX nicht.
http://blog.taipan-online.de/3724/2011/taipan-chartcheck-gold-mit-warnsignal/
Er weiss das aus sicherer Quelle...
Ähh -- welche denn?
Euro-Alarm: "Bundesbank druckt bereits D-Mark"Er sitzt auf einem Berg von Cash - und wartet auf seine Chance. Frank Fischer, Manager eines der besten europäischen Aktienfonds, sieht eine Zuspitzung der Euro-Schuldenkrise, die letztlich in einer Rally der Märkte enden könnte.
Der Vorstand von Shareholder Value Management und Manager des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen, der seit Jahresbeginn fast 20 Prozent zugelegt und vor allem in der Krise gewonnen hat, ist auf der Lauer. "Wir sind in einer kritischen Entscheidungssituation, die Bundesbank bereitet sich vor, und druckt D-Mark, wie ich aus sicherer Quelle weiß", sagt Fischer. "Beides ist möglich: ein Aufbrechen der Währungsunion wie auch ihre Rettung." Eine Rettung sei allerdings nur durch massive Liquidität und Geldrucken zu schaffen. Davon geht er aus: "Zurzeit herrschen deflationäre Tendenzen, die Inflation kommt später, also wird gedruckt", lautet seine Einschätzung. Greift dieses Szenario kommt es zu einer massiven Rally. Fischer wartet ab. Die Cashquote seines Fonds beträgt zurzeit 40 Prozent. Doch der ausgewiesene Value-Manager kauft auch ausgewählte Aktien, darunter ein italienischer Wert. "Damit setze ich auf ein Verbleib Italiens in der Währungsunion."
www.finanznachrichten.de/...bank-druckt-bereits-d-mark-398.htm
http://www.ariva.de/forum/Wenn-das-Gold-redet-dann-schweigt-die-Welt-357283?page=1858#jumppos46473
Es gibt doch tatsächlich Leute, die "polskaweb" zu den polnischen Medien zählen. Ich habe das auch zuerst für Satire gehalten, hinter der vielleicht die "Titanic" stecken könnte. Aber sogleich blieb mir das Lachen im Halse stecken. Ich liebe Satire und Kabarett, aber es gibt Grenzen (von gutem Geschmack wage ich nicht zu reden). Spätestens die Sache mit Anne Frank ist geschmacklos und obszön. Wer daraufhin diese Platform noch ernst nimmt, muss irre sein und tut mir von ganzem Herzen leid.
http://www.pharus-forum.de/t732f70-Zum-leidigen-Thema-quot-Polskaweb-quot-Wer-steckt-dahinter.html
“Juden schießen wieder in die Köpfe” Polska-Web und die jüdische Weltverschwörung
Neues von den Scheisshauswänden des Internets
"Kryptojuden, getötete Regenwürmer und holländische Feuerteufel. 
Der Radakteur dort, ist mittlerweile komplett durchgedreht ... Die EU sollte eine Sondereinheit bilden, um solche Wahnsinnigen vom Schreiben abzuhalten! "
"Ich verstehe inzwischen, was damit gemeint war, wenn die seriösen Medien darüber klagen, dass die Qualität im Netz sinkt. Mittlerweile rotzt jeder gestörte Affe seinen geistigen Müll da rein. Ein paar tausend andere Affen lesen das und werden ebenfalls irre davon. Das ganze Internet schwappt inzwischen über von wirren Theorien irgendwelcher Geisteskranker. Wer sonst nichts zu tun hat im Leben, der entwickelt heute eine eigene Verschwörungstheorie!"
Zitate stammen aus dem Forum:
http://www.politikforen.net/showthread.php?97961-Polskaweb-am-Abgrund!
Da ich heute mal nicht um meine Investments bangen muß, obwohl mir vielleicht etwas entgeht, wollte ich mal ein wenig zu dem schreiben zu welchem ich nicht kam.
Auf das letzte Posting: Ich sehe das und merke das auch, daß die Gesellschaft,( die heißspornige Jugend vor allem ) ich möchte sagen, seitdem leider muß ich sagen, das um die Zeit als ein yx Pocher die Schaubühne erklomm, so langsam das vorher doch kritische aber auch von Jugendlichen als seicht verstandene Medienprogramm umschlug in oft nur von dieser Zielgruppe verstandene und für neu oder "gut" befundenen Neuen Humor.
Bin ich da auch ein Verschwörungstheoretiker, wenn ich dies als "gezielte" Mache anfrage oder ist es nur der Ausbruch der -neuen- Jugend aus den Klischees der Erwachsenen gepaart mit der Situation der Arbeislosigkeit und des Leistunsdrucks?
Ähnlich dem Rock´nRoll der 50ér? dem Punk, ect.?
Nun Frust will abgebaut werden und da sind diese Verhaltensweisen/Publikationen sicherlich eine Ausdrucksweise.
Zu dem Euro/System-Dampfer: Da sieht man wie das schnell geht, mit dem Frust und der Verbitterung.
Ja, selbst die Amis kleben seit längeren Totenköpfe auf ihre Panzer, Schiffe und auch Autos. Preußische Elitesoldaten im 17 Jhd. hatten es ebenso wie solche vor nicht allzulanger Zeit.
Ps: Kleidung wird auch damit bedruckt.
Nach Frieden und Gerechtigkeit gezogene Gut-Menschen gewinnen eben ,nicht in Uniform gesteckt, Kriege. Sie lehnen diese ab. Auch wenn diese, sollten sie angegriffen werden sich wehren würden, ähnlich GB in den 40èrn. Nur F hatte so eine unbeliebte Regierung, daß diese nicht besonders verteidigt wurde auch wenn es dann wieder zum Unmut kam.
Soviel erstmal dazu.
Zu der Finanzkrise: Nehmen wir doch mal Monopoly. Wenn 3 mitspielen, gibt es 300.000 Geldeinheiten bei10 sind es dann 1.000.000.
Wenn die Weltbevölkerung wächst ist eine größere Geldmenge zum Erhalt des Kaufens und Verkaufens, Handelns nötig.
Beim Spiel ist eine Golddeckung nicht vorhanden aber dennoch wird bezahlt. Geld ist ein (fälschungssicheres ) Zahlungsmittel. Mehr erstmal nicht.
Wer sein Geld verspielt hat muß aufhören.: Oder kann Kredit aufnehmen und muß nun besser spielen / haushalten ( Was bei Monopoly fehlt sind Möglichkeiten außer durch Miete zu verdienen, etwa duch Dienstleistung oder Herstellung von Gütern)
Wer durch kreditaufnahme Zinsen zahlen soll/muß der muß eben Produzieren oder sonstwie Zahlungsmittel sich eintauschen.
Aber eine Golddeckung oder sonstwelche Sicherheiten sind für den Zahlungsfluß nicht nötig. Außer der Garantie, daß auch noch in ferner Zukunft mit diesen Zahlungmitteln "bezahlt werden kann.
So weit so gut
Wird nun immer neues Geld gedruckt und auf das "Spielbrett" gebracht ist es zwar verwirrend und Mancheiner entwickelt ein Talent sich alles auf seine Seite zu holen. Und für andere wird es oft schwierig ihren "Rückstand" aufzuholen.
Aber solange diese Papierscheine gültig sind wird das Spiel weitergehen.
Hoffentlich liege ich nicht falsch?
Bei Beschwerden,. Bitte bedenken, daß ich nicht immer viel Zeit habe um mich zu rechtfertigen und Rückpostings zu schreiben, da ich noch mehreren anderen Beschäftigungen nachgehen muß/soll.
Verzeihung vorab für dieses blöde Posting in diesem Thread und an die werte Gegnerschaft meiner Argumentation.
Auf das letzte Posting: Ich sehe das und merke das auch, daß die Gesellschaft,( die heißspornige Jugend vor allem ) ich möchte sagen, seitdem leider muß ich sagen, das um die Zeit als ein yx Pocher die Schaubühne erklomm, so langsam das vorher doch kritische aber auch von Jugendlichen als seicht verstandene Medienprogramm umschlug in oft nur von dieser Zielgruppe verstandene und für neu oder "gut" befundenen Neuen Humor.
Bin ich da auch ein Verschwörungstheoretiker, wenn ich dies als "gezielte" Mache anfrage oder ist es nur der Ausbruch der -neuen- Jugend aus den Klischees der Erwachsenen gepaart mit der Situation der Arbeislosigkeit und des Leistunsdrucks?
Ähnlich dem Rock´nRoll der 50ér? dem Punk, ect.?
Nun Frust will abgebaut werden und da sind diese Verhaltensweisen/Publikationen sicherlich eine Ausdrucksweise.
Zu dem Euro/System-Dampfer: Da sieht man wie das schnell geht, mit dem Frust und der Verbitterung.
Ja, selbst die Amis kleben seit längeren Totenköpfe auf ihre Panzer, Schiffe und auch Autos. Preußische Elitesoldaten im 17 Jhd. hatten es ebenso wie solche vor nicht allzulanger Zeit.
Ps: Kleidung wird auch damit bedruckt.
Nach Frieden und Gerechtigkeit gezogene Gut-Menschen gewinnen eben ,nicht in Uniform gesteckt, Kriege. Sie lehnen diese ab. Auch wenn diese, sollten sie angegriffen werden sich wehren würden, ähnlich GB in den 40èrn. Nur F hatte so eine unbeliebte Regierung, daß diese nicht besonders verteidigt wurde auch wenn es dann wieder zum Unmut kam.
Soviel erstmal dazu.
Zu der Finanzkrise: Nehmen wir doch mal Monopoly. Wenn 3 mitspielen, gibt es 300.000 Geldeinheiten bei10 sind es dann 1.000.000.
Wenn die Weltbevölkerung wächst ist eine größere Geldmenge zum Erhalt des Kaufens und Verkaufens, Handelns nötig.
Beim Spiel ist eine Golddeckung nicht vorhanden aber dennoch wird bezahlt. Geld ist ein (fälschungssicheres ) Zahlungsmittel. Mehr erstmal nicht.
Wer sein Geld verspielt hat muß aufhören.: Oder kann Kredit aufnehmen und muß nun besser spielen / haushalten ( Was bei Monopoly fehlt sind Möglichkeiten außer durch Miete zu verdienen, etwa duch Dienstleistung oder Herstellung von Gütern)
Wer durch kreditaufnahme Zinsen zahlen soll/muß der muß eben Produzieren oder sonstwie Zahlungsmittel sich eintauschen.
Aber eine Golddeckung oder sonstwelche Sicherheiten sind für den Zahlungsfluß nicht nötig. Außer der Garantie, daß auch noch in ferner Zukunft mit diesen Zahlungmitteln "bezahlt werden kann.
So weit so gut
Wird nun immer neues Geld gedruckt und auf das "Spielbrett" gebracht ist es zwar verwirrend und Mancheiner entwickelt ein Talent sich alles auf seine Seite zu holen. Und für andere wird es oft schwierig ihren "Rückstand" aufzuholen.
Aber solange diese Papierscheine gültig sind wird das Spiel weitergehen.
Hoffentlich liege ich nicht falsch?
Bei Beschwerden,. Bitte bedenken, daß ich nicht immer viel Zeit habe um mich zu rechtfertigen und Rückpostings zu schreiben, da ich noch mehreren anderen Beschäftigungen nachgehen muß/soll.
Verzeihung vorab für dieses blöde Posting in diesem Thread und an die werte Gegnerschaft meiner Argumentation.
Entschuldigung schon wieder.
Noch etwas wichtiges hatte ich vergessen.
Wenn nun Irgendwer die einmal ( Vom Monopoly-Hersteller festgelegten Mieten erhoht um seine Kredite abzubezahlen oder um schneller die Scheine aus seine Seite zu holen, nennt man das nicht Mietwucher?
Abgesehen davon natürlich, wenn es im wirklichem Leben zu tatsächlichem Mehraufwand wie stärkeren Fundamenten, längerlebigen Mobilien und Immobilien, energiesparenden Dingen die langfristig wieder Ausgeben sparen helfen oder Risiken des Verlustes und der Neuinvestition verringen. Oder eben bei heranholen oder Produktion mehr Arbeit und damit eben wieder als Geldfluß in anderen Spielern Hände wandern. Also Umsatz machen, der wieder nicht in den Händen des "Preiserhöhers" verbleibt, sondern in anderen Mühle-Bächen weiterfließt, um die dortigen Räder am Weiterlaufen hält.
Bin kein Legasteniger, sondern meine Tastatur ist nicht sehr zuverlässig und ich bin es Leid immer wieder alles zu ändern. Natürlich mache ich auch noch Rechtschreibfehler.
Somit ist auch die Teuerung (Inflation) kein Problem, solange diese vom Hersteller außerhalb der Spielregeln erklärt und nicht von den spielern eingeführt wird.
Dies ist der Punkt an dem sich wohl nun das Für und Wieder spaltet. Ist dem nicht so?
A:"Ich muß mehr verlangen um meine Ausgaben zu bezahlen!" B:"Welche Ausgaben?" Und hier muß nun das Rechnungprüfen ansetzen, tut es dies nicht ist der weitere Verlauf unausweichlich.
Nur meine Meinung
Noch etwas wichtiges hatte ich vergessen.
Wenn nun Irgendwer die einmal ( Vom Monopoly-Hersteller festgelegten Mieten erhoht um seine Kredite abzubezahlen oder um schneller die Scheine aus seine Seite zu holen, nennt man das nicht Mietwucher?
Abgesehen davon natürlich, wenn es im wirklichem Leben zu tatsächlichem Mehraufwand wie stärkeren Fundamenten, längerlebigen Mobilien und Immobilien, energiesparenden Dingen die langfristig wieder Ausgeben sparen helfen oder Risiken des Verlustes und der Neuinvestition verringen. Oder eben bei heranholen oder Produktion mehr Arbeit und damit eben wieder als Geldfluß in anderen Spielern Hände wandern. Also Umsatz machen, der wieder nicht in den Händen des "Preiserhöhers" verbleibt, sondern in anderen Mühle-Bächen weiterfließt, um die dortigen Räder am Weiterlaufen hält.
Bin kein Legasteniger, sondern meine Tastatur ist nicht sehr zuverlässig und ich bin es Leid immer wieder alles zu ändern. Natürlich mache ich auch noch Rechtschreibfehler.
Somit ist auch die Teuerung (Inflation) kein Problem, solange diese vom Hersteller außerhalb der Spielregeln erklärt und nicht von den spielern eingeführt wird.
Dies ist der Punkt an dem sich wohl nun das Für und Wieder spaltet. Ist dem nicht so?
A:"Ich muß mehr verlangen um meine Ausgaben zu bezahlen!" B:"Welche Ausgaben?" Und hier muß nun das Rechnungprüfen ansetzen, tut es dies nicht ist der weitere Verlauf unausweichlich.
Nur meine Meinung
Beim Monopoly hat alles feste Regeln, wenn Du eine Strasse kaufst kostet das x wenn Du Häuser drauf baust und einer kommt drauf zahlt er je nach BebauungY....
So im Moment ist es in der Realität aber so, das sämtliche westlichen Währungen inkl. Japan, China und sogar die Schweiz Unmengen Ihrer Währung drucken, aber es gibt nur eine Schlossalle,dh. die Geldmenge ist etwa 40 mal so hoch wie die Warenmenge die existiert, folglich wird die Schlossalle auch immer teurer, schön zu sehen bei den Immopreisen oder beim Goldpreis. In der Krise schlägt eben Sachwert Geldwert...
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