http://www.ariva.de/forum/...rcandor-nochmals-0-70-394568#jumppos7607
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soll er doch melden bis den Mod's das Postfach überquillt. Da fällt mir wieder der Anfangssatz aus der BM eines users ein...
" getroffene Hunde jaulen sofort auf, auch wenn man sie gar nicht direkt anspricht. " :-))
http://www.ariva.de/forum/...er-Insolvenz-416835?page=187#jumppos4700
kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die Meldung von den Mod's ernst genommen wird.
Man sollte eben ein Posting richtig lesen, dann ist man klar im Vorteil.
Essen- Der mögliche Käufer der insolventen Warenhausgruppe Karstadt, Nicolas Berggruen, hat ein Problem weniger: Er einigte sich nach wochenlangen Verhandlungen mit der Valovis-Bank, die zahlreiche Gebäude des Karstadt-Vermieters Highstreet finanziert. Danach stimmten beide Seiten einem Optionsvertrag zu, nach dem Berggruen Valovis bis 2014 den 850-Millionen-Euro-Kredit für die Karstadt-Immobilien abkaufen kann. Berggruen akzeptiere zudem, die Namensrechte für jedes einzelne Karstadt-Haus als Pfand für Valovis bei einem Treuhänder zu hinterlegen. Nach Informationen von WELT KOMPAKT ist der Investor damit einverstanden, auf die für das Berliner KaDeWe ausgehandelten Mietreduzierungen zu verzichten, falls er die Mietzahlungen für eines der übrigen 119 Häuser schuldig bleiben sollte.
http://www.welt.de/welt_print/wirtschaft/...igt-sich-mit-Valovis.html
HB ESSEN. Die insolvente Warenhauskette Karstadt hat bereits im vergangenen Jahr die Namensrechte an der Marke "Karstadt" an einen Pensionsfonds von KarstadQuelle verpfändet. Der Sprecher des Karstadt-Insolvenzverwalters Klaus Hubert Görg, Thomas Schulz, bestätigte am Freitag einen entsprechenden Bericht der Tageszeitung "Bild" (Freitagausgabe).
Der Mitarbeiter-Pensionsfonds wurde 2003 gegründet. Ihm gehört auch die Valovis-Bank, die der Karstadt-Mutter Arcandor einen Kredit von über 30 Mio. gewährt hatte. Als Sicherheit wurden die Namensrechte an "Karstadt" verpfändet.
Nach Angaben der Zeitung verhandelt derzeit der Vorstand des Pensionsfonds mit Görg über eine Nutzungsgebühr für die Namensrechte. Dies wollte Schulz nicht bestätigen. Es liefen zwar Gespräche. Worüber im Einzelnen verhandelt werde, wollte der Sprecher jedoch nicht sagen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...eigenen-namen/3308278.html
" Das Pushen ist aber höchst erfolglos, siehe Kurs "
halt das übliche Bla Bla Repetoir, genauso mit den minitrades, reine Zeitverschwendung.
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