Im neuen Jahr verkürzt sich die Amtzeit der weltweit größten Investitionsbremse George Busch und seines Ku-Klux-Clans jeden Tag um 24 Stunden. Wenn die Welt nicht mehr so belogen wird wie von dieser Bande, die in den USA die Regierung ist, werden sich die Risikoprämien, die immer extrem hoch sind, wieder abbauen. Das gibt den Aktienkurse in den nächsten zwei Jahren erheblichen Schwung.
Zu den Lügereien von Bush und seinem Ku-Klux-Clan ein Beispiel, das mit jetzt in der FTD lesen konnte:
"CIA findet im Iran keine Beweise für Atomwaffen
Dem US-Geheimdienst CIA liegen bislang keine stichhaltigen Beweise für die Entwicklung von Atomwaffen im Iran vor. Ein streng geheime Analyse der CIA widerspreche Annahmen der Regierung in Washington über den Stand eines Atombombenprogramms, schreibt deramerikanische Starjournalist Seymour Hersh in einem Artikel für die nächste Ausgabe des Magazins "The New Yorker". In dem gestern vorab veröffentlichten Text heißt es, die CIA hben Satellitendaten gesammelt, Wasserproben und Rauch aus Schornsteinen von Fabriken sowie Kraftwerken untersucht und in Geheimoperationen Spürgeräge im Iran platziert. Aber dabei sei keine bedeutsame Radioaktivität festgestellt worden, schreibt Hersh. Ein ranghoher Geheimdienstmitarbeiter habe die Existenz der Analyse bestätigt und erklärt, dass das Weiße Haus den Erkenntnissen ablehnend gegenüberstehe. Die CIA-Studie warne die Regierung vor der Annahme, weil nichts gefunden worden sei, habe der Iran sein geheimes Atomwaffenprogramm nur gut verborgen."
Zu den Lügereien von Bush und seinem Ku-Klux-Clan ein Beispiel, das mit jetzt in der FTD lesen konnte:
"CIA findet im Iran keine Beweise für Atomwaffen
Dem US-Geheimdienst CIA liegen bislang keine stichhaltigen Beweise für die Entwicklung von Atomwaffen im Iran vor. Ein streng geheime Analyse der CIA widerspreche Annahmen der Regierung in Washington über den Stand eines Atombombenprogramms, schreibt deramerikanische Starjournalist Seymour Hersh in einem Artikel für die nächste Ausgabe des Magazins "The New Yorker". In dem gestern vorab veröffentlichten Text heißt es, die CIA hben Satellitendaten gesammelt, Wasserproben und Rauch aus Schornsteinen von Fabriken sowie Kraftwerken untersucht und in Geheimoperationen Spürgeräge im Iran platziert. Aber dabei sei keine bedeutsame Radioaktivität festgestellt worden, schreibt Hersh. Ein ranghoher Geheimdienstmitarbeiter habe die Existenz der Analyse bestätigt und erklärt, dass das Weiße Haus den Erkenntnissen ablehnend gegenüberstehe. Die CIA-Studie warne die Regierung vor der Annahme, weil nichts gefunden worden sei, habe der Iran sein geheimes Atomwaffenprogramm nur gut verborgen."