Kursverdoppelung bei Ex-Darling der New Economy


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AU000000QTL6 kein aktueller Kurs verfügbar
 
Libuda:

Kursverdoppelung bei Ex-Darling der New Economy

2
17.10.06 12:42
meines Erachtens binnen Jahresfrist sehr wahrscheinlich:

www.londonstockexchange.com/LSECWS/...px?id=1299958&source=RNS

Das Papier wird an der AIM in London gehandelt.
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Libuda:

Um sich ein Bild zu machen, sollte man auf die

 
17.10.06 14:40
deutsche Webseite gehen:

www.goindustry.com/de/
Antworten
Libuda:

Stellt Euch vor GoIndustry wird besser und besser

 
18.10.06 01:04
aber nur wenige kaufen. Das ist zwar so gewollt, aber wer Kohle machen will, sollte nicht so wollen, wie die Woller wollen. Denn die wollen möglischt viele Aktien für sich. Warum nicht au Ihr. Es geht - man kann sie kaufen:

Consolidated Income Statement
for the half year ended 30 June 2006



In thousands of pounds sterling
Notes
Half year ended

30 June 2006

(unaudited)
Half year ended

30 June 2005

(unaudited)
Period ended

5 January 2006

(audited)

Revenue
2
16,191
12,509
30,540

Cost of sales
 
(6,689)
(5,293)
(14,622)

Gross profit
 
9,502
7,216
15,918

Administrative expenses
 
(9,168)
(8,520)
(15,795)

Share based payments
 
(171)




(157)
(503)



Exceptional items
 
-
-
(4,030)

Total administrative expenses
 
(9,339)
(8,677)
(20,328)


 
 
 
 

Profit/(loss) from operating activities
 
                           163
(1,461)
(4,410)


 
 
 
 

Net finance costs
 
(389)
(377)
(980)

Exceptional items
 
-
-
(1,892)

Total net finance costs
 
(389)
(377)
(2,872)

Loss before income tax
 
                           (226)
(1,838)
(7,282)

Income tax expense
 
(10)
(10)
(127)

Loss for the period
 
(236)
(1,848)
(7,409)

Attributable to:
 
 
 
 

Equity holders of the Group
 
(415)
(1,848)
(7,425)

Minority interest
 
179
-
16


 
(236)
(1,848)
(7,409)

Loss per share attributable to equity holders of the Group
 
 
 
 

Basic
3
(0.2p)
(1.6p)
(6.9p)

Fully diluted
3
(0.2p)
(1.6p)
(6.9p)




The accompanying notes form an integral part to these consolidated financial statements.

Antworten
bauwi:

Nähere Info's?

 
18.10.06 01:27

#33cccc" color=#ffffff>MfGKursverdoppelung bei Ex-Darling der New Economy 2853995

#33cccc" color=#ffffff>Kursverdoppelung bei Ex-Darling der New Economy 2853995$Kursverdoppelung bei Ex-Darling der New Economy 2853995

#33cccc" color=#ffffff>Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.

Antworten
Libuda:

Eigentlich hast Du schon wichtige Infos

 
18.10.06 10:32
wenn Du in meinem Startposting durchklickst, da findest Du den Halbjahresbericht. Im anschießenden Posting findest Du die deutsche Webseite von GoIndustry, die Dir eine weitere Vielzahl von Informationen liefern.

Vielleicht noch eine Ergänzung zum Halbjahresbericht, wo man aus den vorangestellten Highlight einiges erkennen kann:

GoIndustry plc / Market: AIM / Epic: GOI

18 September 2006

GoIndustry plc (‘GoIndustry’ or ‘the Group’)



Interim Results



GoIndustry plc, the AIM listed industrial machinery and equipment auctioneer, announces its results for the six months ended 30 June 2006.



Highlights



·           More than 50% of auctions conducted Online for the first time

·           Turnover up 29% to £16.1 million (2005: £12.5 million)

·           Gross margins up by 1% to 59%

·           Operating profit before interest recorded for the first time in the Group’s history at £0.2 million (2005: loss of £1.5 million)

·           Loss before taxation reduced by £1.6 million to £0.2 million

·           Net assets up 59% to £20.5 million (2005: £12.9 million)

·           Positive net current assets recorded for the first time since 2001 at £3.2 million (2005: net current liabilities £1.6 million)



Commenting on the results, GoIndustry CEO John Allbrook said:  “The Group has made excellent progress since its admission to AIM in January, as reflected in these results, which show an inaugural operating profit and robust revenue growth.  GoIndustry is well placed to benefit from the vast opportunities in the global industrial machinery and equipment market through the increasing use of Online auctions.  I believe that following an extensive restructuring period we are beginning to turn the corner and that the Group will continue to strengthen its position both financially and operationally.”



Die Angaben sind in britischen Pfund. Bei der Umrechnung in Dollar müsstest Du noch mit 1,9 muliplizieren. Aus den 16 Millionen Umsatz im ersten Halbjahr in britischen Pfund werden dann etwa 30 Millionen Dollar. Auf das gesamte Halbjahr umgerechnet sind das dann 60 Millionen Dollar. Dem steht nur eine Marktkapitalisierung von ca. 50 Millionen Dollar gegenüber. Das ist ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von unter 1 - extrem niedrig. Auch wenn die Aktie nur zur Hälfte ein Internetwert ist und zur anderen Hälfte ein konventioenller Versteigerer, ist die Bewertung absurd. Kleinste deutsche Internetklitschen mit Umsätzen von z.B. 3 Millionen sind z.B. dieses Jahr schon mit 50 Millionen bewertet worden und liegen jetzt noch bei 20 Millionen. Worauf ich anspiele, ist die auch hier auf dem Board oft gepuschte Abacho, die von der bekannten Kulmbach-Gang auf die Rampe gehoben wurde, deren Vertreter auch in diesem Board, so wie in vielen anderen Filialen hatten.
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Libuda:

Gewinnzone müsste in zweiter Hälfte 06 erreicht

 
18.10.06 23:13
werden, wie uns die Reduzierung des Verlustes von 1,6 auf 0,2 Millionen zeigt. Und dann wäre GoIndustry, die an der Londoner AIM gehandelt wird, völlig unterbewertet.
Antworten
Libuda:

Klickt einmal auf die Kundenliste

 
19.10.06 13:33
www.goindustry.com/de/about/clientsalelist.asp

und klickt dann einmal die Bereiche auf der linken Seite durch.
Antworten
Libuda:

Sorry, dass bis jetzt kaum einer etwas bekommen

 
20.10.06 23:54
20.10.06 20:14  

hat, seit ich poste - bis auf einen Käufer, der heute mickrige 2.200 Stück für gerade einmal 297 britsche Pfund ergattern konnte.Ich habe es eigentlich geahnt, dass Euch niemand etwas zu den momentanen Preisen verkaufen will - und das Ergebnis meines Postens auf diesem Board war wohl auch, dass der Handel an der AIM auf Null

absackte:www.londonstockexchange.com/en-gb/...V49GBGBXAIM%20B06GGV4GRA.

Denn die Aktien sind meines Erachtens fast vollständig in festen Händen und der Handel ist eine Schauveranstaltung, wo sich diese Eigner ein paar Stück weit unter Wert hin- und herschieben, um einen Aktienhandel vorzutäuschen. Wer dabei etwas erwischt, fährt meines Erachtens auf Sicht sehr gut. Wie das möglich ist? Wie Ihr vielleicht gelesen habt, passiert an der AIM in London so allerhand. Daher sollte man bei GoIndustry auch nur wenig und absolutes Spielgeld einsetzen, um aus diesem Bescheisserspielchen zum eigenen Nutzen Kapital zu schlagen - und man kann dabei auch noch sein sehr gutes Gewissen haben, weil man Bescheissern einen überbrät.

www.londonstockexchange.com/en-gb/...GV49GBGBXAIM%20B06GGV4GRA
Antworten
Stöffen:

Hallo Libuda

 
21.10.06 00:45
Hättest Du Dir gegen Mitte  August einige Microsoft - Shares in Dein Portfolio gepackt, würde Dein Gezeter etwas leiser ausfallen, Du SchnuddlDuddl, Du ....
Gruß * Stöffen

Da wollte halt auch niemand hören !
Gruß + Stöffen
Antworten
J.B.:

Nun, Libuda

 
21.10.06 01:44
Da hätte ich schon noch einige Fragen??

1. Wann kommen die nächsten Zahlen??

2. Wieso geht der Kurs(13,25) runter?

3. Wer sind die Konkurrenten??


mfg J.B.


PS: Wenn Du willst kannst mir auch eine BM schicken!!
Antworten
Libuda:

Deine Fragen

 
21.10.06 15:59
zur 1. Frage: Vermutlich sechs Monate nach den letzten Halbjahreszahlen, d.h. Mitte März 2007. Und wenn der Trend sich auch nur halb so gut und weniger fortsetzt, sind werden aus der "roten Null" schwarze Zahlen.

zur 2. Frage: Das ist eine gute Frage, die ich Dir auch nicht so einfach beantworten kann. Da die Kursentwicklung aber die Fundamentals nicht widerspiegelt ist meine Vermutung, dass am Kurs gedreht wird.

zur 3. Frage: Andere Versteigerer, kleinere Überlappungen gibt es auch mit Ebay - allerdings nicht direkt, sondern mit konventionellen Versteigerern, die konventionell versteigern und gleichzeitig eine Plattform von Ebay nutzen.
Antworten
Libuda:

Bin eigentlich ganz zufrieden Stoffen

 
21.10.06 16:07
denn als Leser dieses Boards hast Du sicher schon gelesen, dass ich in nicht unerheblichem Umfang mit meinem Spielgeld in Internet Capital engagiert bin - und da habe ich mir in den letzten vier Jahren für 88.000 Dollar in vielen Teilschritten 16.500 Stück zusammengekauft, die heute etwas mehr als das doppelte wert sind. Auch im letzten Jahr war ich damit ganz zufrieden, auch im Vergleich zu Microsoft, von denen sicher die Verwalter meiner Fonds aus meiner Basisanlage sicher auch ein paar Stücke haben werden.

finance.yahoo.com/q/...1y&s=ICGE&l=on&z=m&q=l&c=msft&c=%5EIXIC
Antworten
Libuda:

Noch einige Ergänzungen fur J.B.

 
22.10.06 01:32
Vielleicht wird Dich gewundert haben, warum ich mir für diesen Wert interessere? Und da bin ich vermutlich doch noch eine Erklärung schuldig. Vermutlich hast Du schon mitbekommen, dass ich zu dem Wert Internet Capital poste, der in den letzten Jahren eine gute Performance hatte. GoIndustry ist eine von 21 Beteiligungen, wenn auch eine von der schlechteren Sorte - teilweise glaubten einige, und da muss ich mich einschließen, dass aus diesem Unternehmen nichts mehr wird. Da habe ich inzwischen wieder meine Meinung geändert, aber vermutlich nur wenige Anleger - und daher kommt wohl auch der Markt gegen die Manipulationen in diesen Wert nicht an.

Denn wir haben einen eindeutigen Turnaround. GoIndustry war schon einmal vor einigen Jahren in den schwarzen Zahlen - aber dann übernahm man und übernahm sich zumindest kurzfristig. Übernommen wurden von der ursprünglich in Deutschland gestarteten Unternehmung diverse Firmen, u.a. Henry Bucher in Großbritanien und Henry Fox in den USA. Nach diesen Übernahmen kam GoIndustry nicht mehr in die ehemals schwarzen Zahlen, die man nach der "roten Null" im ersten Halbjahr 2006 im zweiten Halbjahr wieder  erreichen dürfte.

Absurd ist vor diesem Hintergrund das Kurs-Umsatz-Verhältnis von unter 1, während Verlust schreibende Internetklitschen mit Umsätzen von weniger als einem Zehntel ein Vielfaches des obigen Wertes zugebilligt werden. Daher kann ein geduldiger Investor bedenkenlos kaufen.
Antworten
Libuda:

Absurd war allerdings auch einiges am Börsengang

 
22.10.06 20:41
der Anfang 2006 erfolgte:

We are pleased to announce our company's successful flotation on the London Stock Exchange's AIM market.
GoIndustry has joined AIM to raise the profile of the business as the leading online global marketplace for surplus industrial machinery and equipment.
It aims to use its shares to help finance organic growth and further acquisitions.

Established in 1999, GoIndustry has offices in 15 countries throughout Europe, North America and Asia. In 2005 GoIndustry arranged more than 600 on-site and online auctions generating net revenues of more than €30m. GoIndustry has built a global database of more than one million equipment buyers, which has enabled it to sell equipment into more than 75 countries in 2005.
Chief Executive John Allbrook said:
"Our scale and global presence puts us in an ideal position to take advantage of current market trends  . . .
• More and more companies are relocating their production facilities to lower cost countries in their quest for "lean" manufacturing
• Corporate governance standards and the pressure on Capital Expenditure is rising
• Secured lenders increasingly require accurate equipment and inventory valuations
. . . accordingly the demand for our full range of asset management solutions is increasing.
We have an experienced team, which can provide all the valuation and auction services required by our customers. We also have a very scalable business model with the infrastructure to cope with much higher sales volumes.
By joining AIM we gain access to London's institutional investor base, which will help accelerate our growth.”

Absurd war, dass beim Börsengang 200 Millionen Aktien ausgegeben wurden, wodurch die Aktien mutwillig zu einer Penny-Aktie degradiert wurde. Dies zeigt meines Erachtens eindeutig, dass man an hohen Kursen nicht interessiert war und vor allem institutionelle Anleger, die häufig in ihren Satzungen ein Verbot des Kaufes von Penny-Aktien aufweisen, außen vor halten wollte. Hätte man beispielweise nur 5 Million Aktien ausgegeben, wäre man mit dem Preis in eine vernünftige Preiskategorie gekommen. Die Ursache dürfte sein, dass die bisherigen Eigentümer die Aktie behalten wollen und die Aktien, die über Optionen bei Mitarbeitern (vor allem ausgeschiedenen) gelandet sind, wieder einsammlen möchten. Da sollte man meines Erachtens dringen mitsammeln. Ein weiterer Grund könnte auch die Ausgabe von Optionsanleihen sein, die nur bei einer Börsennotierung möglich ist.

Noch etwas ist seltsam. Zum damaligen Zeitpunkt war GoIndustry von den Kernbeteiligungen von Internet Capital, dem größten Aktionär, sicher die  am wenigstens für einen Börsengang geeignetste. Aber ausgerechnet diese Beteiligung wurde an die Börse gebracht, obwohl 10 andere Beteiligungen besser geeignet waren. Und da schließt sich der Kreis: Auch bei Internet Capital ist das Management momentan noch nicht an steigenden Kursen interessiert, weil das die Aktien, die sie über Optionen beziehen können verteuert (Bezugpreis ist ein Durchschnittspreis über einen längeren Zeitraum vor dem Bezugstermin) und ihren zusätzlichen Käufe über den Markt ebenfalls verteuert.  Mit GoIndustry sollte klar gemacht werden, dass auch die Werte der anderen Beteiligungen nicht in den Himmel wachsen, obwohl die nicht mit GoIndustry vergleichbar sind, das mit Abstand die höchste Fremdkapitalfinanzierung aufweist, während die anderen Beteiligungen fast ausschließlich mit Eigenkapital von Wagnisfinanzierern arbeiten. "Unglücklicherweise" laufen aber jetzt auch die Geschäfte bei GoIndustry besser. Dass man es trotzdem geschafft hat den IPO-Kurs noch zu drücken, zeigt die "Weltklasse" der Manipulateure. Aber solche Geschenke sollte man annehmen. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere daran, dass ich bei einer anderen Internet Capital-Beteiligung, Blackboard, auch den Kauf bei $13 empfahl, heute sind wir bei $27 - wir waren auch schon über $30.
Antworten
J.B.:

Thx, Libuda

 
22.10.06 20:55
Hört sich alles nicht so schlecht an, werde mir diese Sache einmal näher ansehen!! Bin auch an Internet Capital interessiert, habe aber momentan nicht die Zeit mir dieses Unternehmen näher anzusehen(das richtet sich jetzt nicht gegen Dich, aber ich investiere nur nach eigener Prüfung)... mal sehen!!

Noch einmal DANKE für die Info`s!!


mfg J.B.
Antworten
Libuda:

Noch eine Ergänzung

 
22.10.06 22:50
Bei Internet Capital bist Du selbst nach den letzten Kursanstiegen  nach unten relativ gut abgesichert. Denn von den ca. 420 Millionen Marktkapitalisierung werden allein schon 170 Millionen durch Nettocash/Wertpapiere abgedeckt. Die restlichen 250 Millionen müssen aus den Werten von 18 Beteiligungen kommen - und auch da ist durch die 18 Beteiligungen das Risiko breit gestreut. Die anteiligen Umsätze werden hier mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von unter 2 bewertet - vergleichbare börsennotierte Unternehmen liegen da eher bei 6, z.B. der Durchschnitt der Technologiewerte im S&P500. Von daher sehe ich noch erhebliches Potenzial. Wie Du aber vielleicht beim Lesen auf verschiedenen Boards schon gesehen hast, sind negativen Emotionen gegenüber Internet Capital enorm. Das ist auch nicht verwunderlich, denn die Marktkapitalisierung dieses Papier lag zu den "Glanzzeiten" einmal bei fast 60 Milliarden Dollar. Logischerweise müssen da sehr viele investiert haben und bei einem Höchstkurs von 4.280 Dollar auch unbeschreiblich viel verloren haben. Und wenn auch nur 1% dieser Gemeinde ihren negativen Emotionen freien Láuf lässt, geht der Kursanstieg auch bei sehr guten Fundamentals langsam vonstatten. Man muss also sehr viel Geduld haben, ansonsten sollte man einen Einstieg nicht vornehmen. Ich gebe zu, dass auch ich die Geschwindigkeit des Abbaus dieser negativen Emotionen unterschätzt habe. Allerdings war das insgesamt eher positiv für mich, denn ich konnte dadurch immerhin 16.500 Stück in vielen Schritten für 88.000 Dollar erwerben und heute bin ich immerhin bei einer Verdoppelung angelangt und erwarte mindestens auf Sicht von 12 bis 18 Monaten mindestens eine weitere Verdoppelung - und das mit einem sehr engmaschigen Netz nach unten.

Das ist bei GoIndustry etwas anders. Da kann es sehr kurzfristig massiv nach oben gehen, allerdings gibt es logischerweise sehr viel größere Risiken - da ich über dieses Unternehmen nicht so viel weiß wie über die Gesamtheit der Internet-Capital-Beteiligungen und auch der Streuungseffekt fehlt. Wer dort investiert, sollt das wirklich nur mit absolutem Spielgeld tun und mit kleinen Summen.
Antworten
Libuda:

Mitmischen (-mauscheln) rentiert sich

 
29.10.06 09:59
Die Aktie ist meines Erachtens nachwievor absurd unterbewertet, denn wie Ihr weiter oben lesen konntet, haben die einen Halbjahresumsatz von 16 Millionen britischen Pfund, was aufs Jahr hochgerechnet 32 Millionen britische Pund ausmacht - das sind in etwa 50 Millionen Euro.

Bewertet werden die in etwa mit 25 Millionen britischen Pfund, das sind ca. 40 Millionen Euro.

Und auch Wachstum ist möglich, wie die folgenden Zeilen zeigen:

Growth opportunities

Management believes that there is considerable scope for revenue growth at GoIndustry. Even as a market leader, GoIndustry accounts for less than 0.2% of the estimated global used industrial machinery and equipment market. Because the market is so fragmented, GoIndustry believes it can increase its sales both organically and through further acquisitions.

Ich kann mir das eigentlich nur so erklären, dass das Unternehmen, das zeitweilig einmal auf der Kippe stand, weil es Geld verbrannte, da es zu groß dimensioniert war, noch immer als Todeskandidat wahrgenommen wird, obwohl sie längst den Turnaroud geschafft haben. Hinzu kommt, dass die Großaktionäre, in deren Händen sich der Löwenanteil der Aktien befindet, alles tun, um den schlechten Leumund aufrechtzuerhalten - wohl um die freien Stück einzusammmeln. Meines Erachtens sollte man da mitsammeln. Recht merkwürdig war in diesem Zusammenhang, dass man beim Börsengang im Januar 2006 das Unternehmen so konstruierte, dass von Anfang an ein Pennystock herauskam, indem man 200 Millionen Aktien ausgab. Hätte man beispielsweise nur 5 Millionen ausgeben, was genauso gut möglich gewesen wäre, wäre man eine normale Aktie und wäre auch für institutionelle Anleger und Fonds interessant, die eventuell wegen ihrer Statuten nicht einsteigen dürfen. Das riecht natürlich ganz stark nach einer Strategie, dass die Nachfrage nicht zu groß werden soll, weil sich die Großaktionäre die Reste auch noch billig einverleiben wollen.

Mein Rat: Mitmischen (-mauscheln) rentiert sich, wobei man keine zu große Summe einsetzen sollte und der sich durch die mangelnde Tranparenz bedingten Risiken bewußt sein sollte.

Antworten
Libuda:

Da scheint sich heute schon etwas zu tun

 
30.10.06 12:11
denn langsam dämmert es den ersten Investoren, wie unterbewertet dieser Wert ist.
Antworten
Libuda:

Wiedergeburt

 
31.10.06 10:07
Vor drei bis vier Jahren konnte man zu GoIndustry Geschichten wie die nachstehende aus der Welt lesen. Damals hatte das Unternehmen die Gewinnzone erreicht. Dann ging es die nächsten Jahre bergab, die Ursachen dafür waren Schwierigkeiten mit der Integration von zugekauften Tochterunternehmen, die zudem vermutlich auch noch teilweise kreditfinanziert waren. Hinzu kam Ebay, die zwar kein unmittelbarer Konkurrent sind und sein können, aber eine Plattform etablierten, in denen konventionelle Versteigerer zusätzlich online agieren können. Angesichts dieser Entwicklungen war GoIndustry mit 50 Niederlassen weltweit zu groß dimensioniert. Inzwischen hat man die Kostenstrukturen und Kapazitäten angepaßt und wächst auch wieder und hat in etwa das Niveau wieder erreicht, das im folgenden Artikel aus 2003 beschrieben wurde.

"Fabrik-Versteigerung im Netz Was Ebay für den Konsumenten, ist GoIndustry für den Unternehmer. Das Münchner Online-Auktionshaus versteigert im Internet ganze Fabrikenvon Ekkehart BaumgartnerEs war einer dieser Tage, der in die Firmengeschichte eingehen sollte. Der Marktführer bei der Versteigerung gebrauchter Wirtschaftsgüter im Internet, GoIndustry aus München, verzeichnete bei seiner letzten großen Online-Auktion im Dezember rund 47.000 Gebote. Ein Rekord. Und auch die versteigerte Summe von 5,7 Millionen Euro aus den Waren eines kanadischen Telekommunikationsanbieters überflügelte bei weitem alle Erwartungen. In der Firmenzentrale von GoIndustry an der Landshuter Allee rieben sich an jenem Rekordtag die 22 Mitarbeiter ihre Augen und ließen die Sektkorken knallen. GoIndustry, ein Münchner Internet-Auktionshaus, das im abgelaufenen Geschäftsjahr 50 Millionen Euro Umsatz erzielte und 262 Mitarbeiter in 16 Ländern dieser Welt beschäftigt, versteigert Warenumsätze von mehr als 280 Millionen Euro pro Jahr. Durch Telefonkonferenzen mit der Münchner Zentrale werden die neuesten Deals täglich vorbereitet und im Internet weltweit gestartet. Per Mausklick erwerben dann Unternehmer aus Singapur, New York, Berlin oder Sydney Güter aus Insolvenzen oder Auflösungen. Das Spektrum ist dabei groß und reicht von einzelnen Maschinen über die PC-Ausstattung bis zu kompletten Fabriken. GoIndustry versteigert auch schon mal Eiscreme- oder Fahrradfabriken, einen kompletten Louis-Vuitton-Shop samt Jacken, Accessoires und Hosen. Und jetzt, da die Pleitewelle die New Economy heimgesucht hat, können sich auch teure Liebhabereien der gescheiterten Internet-Gründer als Versteigerungsobjekte auf dem virtuellen Auktionstisch wiederfinden: ein Dienstwagen etwa, edelste Büro-Ausstattungen, Gemälde. Staatsgrenzen spielen unter den Online-Auktionären keine Rolle: Kürzlich verkaufte GoIndustry ein Vertriebswerk von Opel in Ungarn an einen indischen Anbieter. Das Geschäft von GoIndustry läuft dabei nach dem gleichen Muster ab wie bei dem erfolgreichen Internetunternehmen Ebay. Doch im Gegensatz zum Ebay-Modell, das sich mit den Gebrauchtwaren von Privatanbietern beschäftigt und auch den Privatanbieter erreichen will, verhandelt GoIndustry mit sehr viel höheren Warenwerten und richtet sich vor allem an Unternehmer. Ihre Erlöse erwirtschaftet GoIndustry ebenso wie Ebay durch Gebühren für die geleisteten Transaktionen. In der Regel zahlt der Verkäufer eine Provision von zehn, der Käufer von 15 Prozent des ausgehandelten Preises an GoIndustry. Es sind Waren im Wert von zwei bis fünf Millionen Euro, die bei GoIndustry versteigert werden. Die am Ende versteigerte Summe beträgt in der Regel zehn bis zwanzig Prozent mehr, als der Wert zu Beginn der Versteigerung angesetzt war: die Wertehöhung ist enorm. Sowohl Güter aus Insolvenzen (40 Prozent) als auch aus freiwilligen Auflösungen (40 Prozent) tragen zum Jahresumsatz bei, 20 Prozent des Umsatzes erwirtschaft GoIndustry durch technische Gutachten, die für bestimmte Warenveräußerungen notwendig sind. Der Erfolg des Unternehmens ist eng mit seinem Firmenchef Herbert Willmy, 52, verbunden. Willmy übernahm im Jahr 2000 die Geschäfte des damaligen Start-up-Unternehmens. In der damaligen Hype-Zeit der New Economy setzte Willmy, der bisher bei AEG und Phillips gehobene Managementfunktionen ausübte, auf den soliden Aufbau des Unternehmens: „Es gab bereits Auktionshäuser, die aus Insolvenzmassen Versteigerungen durchführten, und wir versuchten, diese Auktionshäuser für unsere Online-Idee zu gewinnen und mit ihnen zusammenarbeiten." Was früher in einem Auktionshaus stattfand, transportierte Willmy einfach ins Internet. Das klappte: „Heute kennen uns Auktionäre und Unternehmen."
1 2 vor  

Alle Artikel vom 5. Jan 2003
Fabrik-Versteigerung im Netz (2)GoIndustry hat den Abstieg der New Economy nicht nur überlebt, sondern auch ihren Nutzen daraus gezogen. Jede Pleite ist ein gutes Geschäft für den Auktionator: „Wir sind der letzte Mohikaner aus einer revolutionären Zeit", pflegt Herbert Willmy zu sagen: „Es gab Zeiten, da zweifelte ich an unserer Idee, aber wir haben es geschafft." Dass die Pleitewelle der New Economy bald Vergangenheit sein könnte, erschreckt Herbert Willmy nicht. Sein Unternehmen verwaltet als buchhalterischer Dienstleister immer mehr auch Wirtschaftsgüter zahlreicher Unternehmen: „Was nicht mehr gebraucht wird, läuft direkt in unsere Auktions-Datenbank." Die Datenbank von GoIndustry verfügt über tausende von internationalen Kunden, mit denen zusammengearbeitet wird: „Wir haben es geschafft, das einzige erfolgreiche Internetauktionshaus der Welt mit dieser Geschäftsidee zu werden, wir haben uns einen eigenen Marktplatz aufgebaut", resümiert Willmy und sieht auf die Uhr. Er muss nach London. Eine Auktion, die vom englischen Büro aus geleitet wird, steht an. Immerhin könnten wieder 47.000 Bieter im virtuellen Auktionshaus der Londoner Filiale sitzen. Artikel erschienen am 5. Jan 2003"

GoIndustry ist zwar kein Ebay geworden, aber wieder ein Unternehmen mit 50 Millionen Euro Umsatz, das an der Gewinnschwelle riecht - meines Erachtens eine gute und nachvollziehbare Tourn-around-Story, die sich in keinster Weise in den Aktienkursen niederschlägt.


Antworten
Libuda:

Was die Kunden über GoIndustry bzw seine Töchter

 
01.11.06 13:42
wie Michael Fox (USA), Henry Butcher (Großbritannien) und andere sagen:

Kundenreferenzen

"Wir haben jede Woche ausführliche Berichte über den Fortschritt erhalten und darüber hinaus Anrufe, sofern dies erforderlich war. Ich war zu jeder Zeit genau im Bilde, habe Kopien von allen Anzeigen bekommen und konnte Sie immer erreichen, wenn ich eine Frage hatte. Vielleicht ist das für Ihre Firma nur Routine, aber glauben Sie mir, das ist nicht überall so. Nur sehr wenige Unternehmen reagieren so wie Ihre Mitarbeiter. Anderen potenziellen Kunden rate ich nur: "Tun Sie sich selbst einen Gefallen, lassen Sie die Leute bei Michael Fox den Kopf für sich zerbrechen!"

Mr. Lou Ouellette
Subcontracts Manager
Goodrich, (formerly BF Goodrich)
Aerospace Fuels & Utilities Systems


"Als wir zum Jahresende ein Last-Minute-Gutachten für mehr als 1.500 Artikel FF&E und Güter an 23 Standorten in drei Staaten brauchten, haben wir uns an GoIndustry/Michael Fox International gewendet - sie haben unseren Termin eingehalten, haben hart gearbeitet, um fehlende Daten von unserem Schuldner einzuholen, und haben Bewertungen geliefert, die unseren Kredit unterstützten. Wir haben haben auch schon mit CB bei Immobilienbegutachtungen im ganzen Land zusammengearbeitet. Die Allianz Ihrer Firmen ist sehr sinnvoll - ein einziger Ansprechpartner für Begutachtungen von Immobilien, Maschinen, Gütern und Warenbeständen."
Mr. Sean Evans
Vice President
Merrill Lynch Business Services, Inc.



"Ich möchte mich herzlich für die großartige Arbeit bedanken, die Sie und Ihre Mitarbeiter geleistet haben, als Sie Levi Strauss & Co. dabei geholfen haben, die Wirtschaftsgüter aus unseren stillgelegten Fabriken zu veräußern. Nun, da ich auf das Projekt zurückblicke, das neun Auktionsverkäufe und fünf Gesamtverkäufe umfasste, bin ich verblüfft, dass wir das in nur 8 Monaten mit derart positiven Ergebnissen über die Bühne gebracht haben. Sie haben nicht nur Ihre Verpflichtung eingehalten, uns zu helfen, die Verkäufe innerhalb unseres Bilanzjahres abzuschließen, wir haben auch unser Verwertungsziel um 3 % übertroffen. Ohne Ihre Anstrengungen beim Marketing und Ihre Kenntnis des Liquidationsprozesses hätten wir das nie geschafft."
Mr. John Karmann
Director, Western Region
Levi Strauss & Company


"Ich habe meine Zufriedenheit mit allen Aspekten Ihrer Dienstleistungen für meine Firma zum Ausdruck gebracht. Das gesamte Team bei Michael Fox International hat während des Ablaufs dieses Projekts für Schnelligkeit und Effizienz gesorgt. Wir würden ganz sicher wieder mit Ihnen zusammenarbeiten, wenn wir erneut Dienstleistungen zur Verwertung von Wirtschaftsgütern benötigen."
Mr. Christopher M. Ursini
Director, Special Assets
First International Bank


"Erneut habe ich das Vergnügen, die Fachleute von Michael Fox International unbedingt weiterzuempfehlen. Wir sind nach wie vor davon beeindruckt, wie gut Fox in der Lage ist, vorauszudenken und ANC damit auf mehreren verschiedenen globalen Märkten zu helfen. Diese Posten bewegten sich vom mittleren sechsstelligen bis in den siebenstelligen Bereich, und alle wurden professionell mit der erforderlichen Hilfestellung betreut, um maximale Erträge zu erzielen. "
Mr. Dean L. Guzlas
General Manager-
Equipment Manufacturing Division
REXAM Beverage Can Company


"I would like to take this opportunity to express my sincere thanks for the efforts that the Henry Butcher Ford Project Team have made to help make the Ford Asset Sales project the success that it has undoubtedly been to date and will, I am sure, continue to be in the future. The results achieved and the manner in which they have been achieved have helped to give Henry Butcher an excellent reputation within the Ford Motor Company and this is well deserved."  
Mr. Mark Dennis Asset Sales Agent Ford Motor Company Limited  


"Now that the sale of the assets at Wolverhampton has been completed we want to thank you and your team for providing BASF with an excellent result. We were impressed by the professional manner with which the whole process was conducted including the safe removal of the equipment from the site. Should other group companies require this type of service in the future then we will recommend Henry Butcher to them."
Mr. J W Steen
Site Manager
BASF  


"We would like to commend you and your associated on the professional way your company and the Michael Fox Company handled the auction for the Fruit of the Loom Equipment and parts sale. Your staff were very helpful and we feel that the auction was a success for our company. The sale went very well. We would also like to commend you on the prompt removal of the equipment after the sale."  
Mr. Virgil Rafferty
Director Parts Center
Fruit of the Loom  


"Mitsubishi took great care in selecting our liquidator. The main factors that led us to deciding on Henry Butcher and their associates were, global marketing capability, cost, a proven track record, positive input from references, commitment to apply resources to ensure customer satisfaction and a profound sense of professionalism and integrity. As the project progressed Henry Butcher continually demonstrated that Mitsubishi had made a good decision.... it was a pleasure working with your colleagues and associates. It is gratifying working with individuals who really do what they say they will even though it would be easier, to find escape clauses. I would recommend without hesitation Henry Butcher to anyone who has a need for a top level liquidator."  
Mr. Dave Robertson
Manager, Manufacturing Engineering
Mitsubishi  


"In all areas we have found Henry Butcher staff to be highly professional, dedicated and efficient. I cannot think of one area where things have not been handled correctly and financially we have exceeded our target which is always welcome. I would like to thank all of your staff for their dedication and efforts particularly Peter Caudwell and Ian Baxter, and I can state categorically that I would be happy to recommend your company to others."  
Mr. G B Durand
Commercial Operations Director
ALSTOM  


"To shut down a business and sell off all assets is a difficult activity, however your organization's high lever of professionalism has been a blessing in helping MASCA through this activity. Your organization worked extremely long hours... The flyers and brochures were of very high quality and presented our assets in the best possible manner to achieve the maximum price. Also the preparation on the site for the auction was very impressive... Your customer follow­up was good, and it received positive comments from our past customers and vendors."
Mr. Taksahi Suyama
President
Member of the Board  
Mr. Frank Pfefferkorn
President Vice President, Manufacturing and Engineering
Member of the Board
Panasonic  


"I want to thank you and your dedicated team at Henry Butcher for the extremely successful asset disposal at our manufacturing operation in Oxford England... The results exceeded our greatest expectations and I have no doubt that the extensive advertising, the organized set up, and the professional auction all contributed to the very successful result. The General Electric Co. and I would like to thank you for a job well done."  
Mr. Jeffrey J. Mathewson
Manager, Facilities Planning & Projects
GE Medical Systems  


"...Henry Butcher completed the sale of the contents of the Flowserve Newark Foundry... The project was completed in accordance with the original schedule in a professional and timely manner.
"The preparation of the brochure and sale publication was completed quickly and the photographic quality was good, showing the plant to its best advantage. The people involved from Henry Butcher had a good working knowledge of foundries and foundry equipment and were therefore easily able to categorise the equipment and complete sale descriptions.
"Should I be in... the position of having to dispose of foundry equipment again, I would not hesitate to use Henry Butcher."
Roger Simpson
BU Manager - Durco/Aftermarket/MOD
Flowserve Pump Division  


"Due to a major company reorganisation involving a site closure, Whitworths Ltd had a considerable amount of surplus machinery and equipment for disposal.
"Henry Butcher was selected from three potential companies to handle the disposal of these assets.
"The preparation, marketing, auction and clearance were handled excellently. The sale objectives were achieved. The whole project was conducted in an extremely efficient and professional way.
"Should there be a need to undertake a similar exercise in the future, we will be pleased to use Henry Butcher again."
D. J. Knott
Chief Engineer
Whitworths Ltd.  


"Henry Butcher International Ltd. have had a long relationship with Unilever carrying out work in many parts of the world...
"I can personally vouch for their thoroughness, knowledge and high level of customer service... Their staff are professional and uphold high standards at all times especially in connection with Health and Safety.
"HBI employed a wide range of disposal services from Negotiated Sale to Auction, and used strategies ranging from disposal of the complete facility to individual items of equipment. They also have a vast network of contacts around the world whom they drawn on to ensure that equipment for sale is given the widest possible audience. At all times they ensure that the disposal strategy is created to give the best realisation and efficiency.
"I would not hesitate to recommend HBI for future disposal projects...."
I R Dandy
Lead Engineer
Cross-divisional Engineering Excellence Team
Unilever

Antworten
Libuda:

Beeilung - Kursdelle in London an der AIM

 
02.11.06 13:10

nutzen.  
Antworten
grease:

GOINDUSTRY verkaufen oZ o. T.

 
02.11.06 13:18
Antworten
Libuda:

Noch günstigerer Einstieg möglich

 
04.11.06 22:42
wie günstig dieser Wert fundamental ist, könnt Ihr ja weiter oben nachlesen.
Antworten
Libuda:

Was an Auktionen noch dieses Jahr läuft, um

 
05.11.06 18:21
ein Bild von dem Unternehmen zu gewinnen:

www.goindustry.com/de/auctioncalendar.asp

Daneben laufen noch Verkäufe (ohne Auktionen) und Bewertungen.
Antworten
Libuda:

Sorry, hier noch die Adress zum letzten Posting

 
05.11.06 18:23
www.goindustry.com/de/auctioncalendar.asp
Antworten
Libuda:

Den kriminellen Manipulatoren geht die Puste aus

 
09.11.06 23:40
denn immer mehr Investoren entdecken die glänzenden Fundamentals. Ihr solltet drin sein, ehe die Manipulatoren ihre Manipulationen aufgeben müssen. Dass die das tun müssen, ist keine Frage, wie ihr den clients von GoIndustry entnehmen könnt, wenn Ihr einmal auf deren Website geht.

Antworten
Libuda:

Der Gau für die Manipulierer ist da

 
12.11.06 11:21
Statt der erhofften Umsätze von Null, lagen wir in der letzten Woche permanent über 100.000 Stück Umsatz, meist um die 200.000 Stück. Das sind bei um die 0,15 GBD (0,25 Euro) zwar auch keine Riesenbeträge - es tut sich aber etwas im Vergleich zu Umsätzen von Null oder 5.000 Stück in der Vergangenheit.

Für einen teilweisen Internetwert (in etwa 50% konventionelle und 50% Internetversteigerungen) an der Gewinnschwelle mit guten Aussichten ist aber die Bewertung von einem Euro Umsatz mit erheblich unter 1 ein schlechter Witz.
Antworten
Libuda:

Warum vor einiger Zeit die Aktie nach unten

 
13.11.06 10:17
manipuliert wurde, ist jetzt klar: Die Herren Direktoren wollten ihre Bestände billig aufstocken:


Regulatory Announcement

Go to market news section      

Company GoIndustry PLC  
TIDM GOI
Headline Director/PDMR Shareholding
Released    07:00 07-Nov-06
Number 6420L



GoIndustry plc ("GoIndustry" or the "Company")



DIRECTORS’ DEALINGS



The Company was informed on 6 November 2006 that John Allbrook, a director of the Company, purchased 340,000 ordinary shares of GoIndustry (the "Shares") at an average price of 11.0 pence per Share on 6 November 2006. Subsequent to this purchase, Mr Allbrook holds a total of 697,705 Shares, representing 0.35% of the issued share capital of the Company.



The Company was also informed on 6 November 2006 that David Horne, a director of the Company, purchased 440,000 ordinary shares of GoIndustry (the "Shares") at an average price of 11.0 pence per Share on 6 November 2006. Subsequent to this purchase, Mr Horne holds a total of 440,000 Shares, representing 0.22% of the issued share capital of the Company.



The Company was also informed on 6 November 2006 that David Bailey, a director of the Company, purchased 135,000 ordinary shares of GoIndustry (the "Shares") at an average price of 11.0 pence per Share on 6 November 2006. Subsequent to this purchase, Mr Bailey holds a total of 885,000 Shares, representing 0.45% of the issued share capital of the Company.



The Company was also informed on 6 November 2006 that David Macnamara, a director of the Company, purchased 225,000 ordinary shares of GoIndustry (the "Shares") at an average price of 11.0 pence per Share on 6 November 2006. Subsequent to this purchase, Mr Macnamara and his family hold a total of 1,689,520 Shares (including those owned by his wife), representing 0.86% of the issued share capital of the Company.



Auch wenn Ihr jetzt nicht mehr ganz so billig an die Aktie kommt wie die Direktoren, sollte Ihr kaufen, denn es eine der weltweit billigsten Internet-Aktien (auch wenn die Hälfte des Umsatzes noch aus konventionellen Versteigerungen stammt).
Antworten
Libuda:

Über 50% Kursanstieg binnen wengier Tage

 
14.11.06 14:18
heute z.B. über 18%.

Börse
London Inland

Aktuell
16,00 BPC

Zeit
14.11.06  13:50

Diff. Vortag
+18,52 %

Tages-Vol.
--

Gehandelte Stück
297.141

Geld
14,50

Brief
16,00

Zeit
14.11.06  12:48

Spread
9,4%

Geld Stk.
0

Brief Stk.
0

Schluss Vortag
13,50

Eröffnung
13,50

Hoch
16,00

Tief
13,50

52W Hoch
19,75

52W Tief
11,00

Split
--

Antworten
Libuda:

Statt 0 bis 5.000 Stück heute schon 500.000 Aktien

 
14.11.06 18:31
in London an der AIM umgesetzt.

Die Unterbewertung des Wertes ist entdeckt worden. Und das lag mit Sicherheit nicht allein am Posten von Libuda - wenn man sich das Umsatzvolumen vergegenwärtigt. Dass der Kursanstieg den Manipulateuren nicht gefällt, die aus dem Unternehmensumfeld zu kommen scheinen, ist auch klar, denn wie Ihr weiter oben seht, ist das Management zu Tiefstkursen massiv rein - und hätte das sicher noch gern einmal wiederholt. Aber trotz des Kursanstieges ist die Aktie noch sensationell billig - nach dem überzeugenden Tourn-Around, der hingelegt.
Antworten
Libuda:

Weltweite Präsenz

 
14.11.06 19:59
Zwar werden heute schon 50% der Versteigerungen online abgewickelt, aber bei komplexen Operationen sind nach wie vor auch konventionelle Versteigerungen oder Kombinationen erforderlich. Nachwievor ist GoIndustry weltweit vor Ort vertreten:

www.goindustry.com/de/about/offices.asp

Durch eine Reduzierung der Niederlassungsdichte in Deutschland, USA und Großbritannien hat man aber offensichtlich die Kosten herunterfahren und konnte trotzdem die Erlöse steigern - genau umgekehrt, wie es einmal für zwei, drei Jahre zuvor gelaufen ist. Dies hat zum dem dramatischen Turnaround geführt, der uns vermutlich nach der roten Null im ersten Halbjahr in diesem Halbjahr in die Gewinnzone führen dürfte.
Antworten
Libuda:

China - gigantischer Markt für Internet Capital

 
17.11.06 12:21
GoIndustry moves into China  (Not rated)      7 second(s) ago     Internet Capital owns 70 million shares of GoIndustry with a worth about 20 million. But I believe, they can double or more in a very short time. You can bought this share on AIM in London.

09-11-06 GoIndustry PLC - GoIndustry moves into China RNS
RNS Number:7738L GoIndustry PLC 09 November 2006


GoIndustry plc / Market: AIM / Epic: GOI


9 November 2006


GoIndustry plc ('GoIndustry' or the 'Company')
First Auction in China


GoIndustry plc, the AIM listed worldwide industrial machinery and equipment auctioneer, held its first live auction in the Peoples' Republic of China last week. The sale, on behalf of global customer Robert Bosch GmbH, which produced household water heaters for the Chinese market, was held onsite, 50 km outside Guangzhou (Canton).

John Rounce, GoIndustry Country Manager for Hong Kong said: "This project has been a major learning curve for us. While negotiating the relatively new workings of Chinese auction and tax laws has been challenging, the sale was a success and we expect to conduct further auctions in the future. Language was naturally another barrier, but we partnered with a local auctioneer, Guangdong Huayou Auction Company Ltd, to call the bids in Mandarin. We believe that China offers some very exciting opportunities, so are delighted that our first move in the country has been so successful."

The 150 lots, consisting of assembly and tooling equipment, a quality assurance facility, raw material inventory and general office equipment, realised gross asset sales of 2.56M RMB (#175,000 or $325,000).


* * ENDS * *


For further information visit www.goindustry.com or contact the directly in Europe +44 20 7098 3792 or in the USA +1 888 457 4533.

Notes

GoIndustry plc is the global market leader in the valuation and auction of surplus industrial assets. The Company combines traditional sales experience with innovative eCommerce technology and advanced direct marketing to service the needs of corporations, insolvency practitioners, dealers and asset based lenders around the world. GoIndustry has offices in 15 countries across Europe, North America and Asia providing local service with global reach.


This information is provided by RNS
The company news service from the London Stock Exchange



END



NRAUWSVRNSRARAA


Sentiment : Strong Buy

Antworten
Libuda:

In Indien schon da

 
17.11.06 15:01
Re: GoIndustry moves into China  (Not rated)      17 second(s) ago     GoIndustry in India since 2005 in a 50-50-Joint-Venture:

Srei arm, GoIndustry JV to offer infrastructure equipment auction services.
From: Economic Times (New Delhi, India) | Date: February 2, 2005 | More results for: goindustrysrei

Feb. 2--NEW DELHI -- Indian Infrastructure Equipment, the infrastructure equipment bank owned by Srei International Finance, has entered into a 50:50 joint venture with GoIndustry Henry Butcher for bringing in infrastructure and industrial auction, disposal and valuation services to India.

In the next 3-4 years, the JV plans to invest between $4-5 million to set up the IT infrastructure for its operations in India. The company plans to end the first full year of its operations with a revenue of $25-30 million.

The joint venture will operate under the name Henry Butcher ...

Antworten
Libuda:

Aber nicht nur in Asien geht es aufwärts

 
18.11.06 10:52
bei GoIndustry, sondern weltweit - wenn auch in Asien mit 59% am stärksten. Die nachstehenden Zahlen stammen aus dem Halbjahresbericht für das erste Halbjahr 2006:

All four Business Units reported strong revenue growth compared to the same period in 2005 and each was profitable on an operating basis before interest expense and corporate allocations:



·           United Kingdom – revenues up 32%

·           Continental Europe – revenues up 24%

·           North America – revenues up 24%

·           Asia – revenues up 59%

Antworten
Libuda:

Und aus dem Flusse wird ein Strom

 
24.11.06 07:19
www.goindustry.com/de/salelistclosed.asp
Antworten
DonCarlo:

Kostenkontrolle

 
26.11.06 18:54
Grundsätzlich macht das Prinzip ja erstmal Sinn. Der Markt ist vorhanden.

Was ich eher schwierig finde, ist, daß man hier enorm viel Manpower braucht, um Umsätze zu generieren.
Wenn Sie es schaffen, den Großteil der Geschäfte ohne große Filialnetze und Manpower auf die Plattform zu ziehen, könnte da richtig Geld verdient werden.

Schafft man das, ist natürlich das Risiko da, daß eBAY o.ä. mit reinfummelt.
In den USA und Asien gibt es da wohl auch bereits einiges an Konkurrenz.

Das Potential für den Markt an sich sehe ich recht hoch.
Ob aber GoIndustry dort führend ist/wird bleibt abzuwarten.

Der Rückgang des Geschäfts in USA ist bedenklich. Wenn man hier wieder Boden gutmachen kann wären das positive Tendenzen.

Mir fehlt hier ein bißchen der Kundenbindungsfaktor. Was hält einen Kunden an GoIndustry ?
Bei eBAY ist es die große Zahl Anbieter und Nachfrager, d.h. das Bewertungssystem.
Was ist das auschlaggebende Kriterium zur Kundenbindung für GoIndustry ?
Antworten
Libuda:

Die Post geht ab

 
04.12.06 14:45
Börse
London Inland

Aktuell
16,00 BPC

Zeit
04.12.06  14:11

Diff. Vortag
+10,34 %

Tages-Vol.
--

Gehandelte Stück
592.531

Geld
15,50

Brief
16,00

Zeit
04.12.06  09:28

Spread
3,1%

Geld Stk.
0

Brief Stk.
0

Schluss Vortag
14,50

Eröffnung
15,25

Hoch
16,00

Tief
15,00

52W Hoch
19,75

52W Tief
11,00

Split
--

Antworten
Libuda:

50% in knapp zwei Monaten konnte man

 
17.12.06 09:53
mit meiner Empfehlung machen - und das war erst der Anfang.

www.londonstockexchange.com/en-gb/...AIM+B06GGV4GRA#PriceChart

Seht Euch den Chart ganz unten in der Darstellung einmal an.

Richtig ab wird die Kiste gehen, wenn für das zweite Halbjahr ein Gewinn gemeldet wird, nachdem man im ersten Halbjahr noch eine "rote Null" schrieb.

Und der zweite Schub wird kommen, wenn man die unsinnige Konzipierung als Penny-Stock aufgibt. Aus welchen Gründen auch immer hat man das beim Börsengang Anfang 2006 gezielt getan. Statt damals knapp 200 Millionen Aktien hätte man auch 10 Millionen Aktien ausgeben können, dann läge der Kurs momentan bei 360 Pence oder etwa sieben Dollar. Dann würden auch Institutionals kaufen - die man offensichtlich zunächst einmal gezielt außen vorhalten wurde.

Dass sich inzwischen die Umsätze an der AIM im Schnitt verzwanzigfacht haben dürften, ist Euch sicher auch aufgefallen. Wahrscheinlich hat das einigen nicht so gut gefallen, denn die wollten die noch in ihren Händen liegenden Aktien billig einsacken bevor die Post abgeht. Denn die Bewertung ist nachwievor absurd niedrig.
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