U.S.-Börsenbrief !

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U.S.-Börsenbrief ! Waleshark

U.S.-Börsenbrief !

 
#1
iWatch.FREE - US-Börsenbrief
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INHALT
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1. i-WATCH ABSTRACT: DIE STUDIE, DER MARKT UND NEUES AUS DER UKRAINE

2. RUECKBLICK: DAX UND NIKKEI HAUSSIEREN - DOW SCHWÄCHELT

3. AUSBLICK: MIT COLOMBIA GOLDFIELDS IN EIN GOLDENES ZEITALTER?

4. LESERBRIEFE: NEBENWERTE INS DEPOT ? & DAX-UNSTELLUNG

5. BRIEF AUS ST.PETERSBURG: DER KREML AM STEUER VON AVTO VAZ

6. AKTUELLE EMPFEHLUNGSLISTE UND PERFORMANCE

7. BESCHREIBUNG UND BEWERTUNG DER AKTUELLEN TRADINGIDEEN

8. TERMINE DER NAECHSTEN WOCHE

9. CHARTTECHNIK DOW JONES, S&P 500, NASDAQ, EURO UND GOLD

10. DIE OSTEUROPÄISCHEN BÖRSEN MIT MUSTERDEPOT

11. BROKER- UND HANDELSPLATTFORMEMPFEHLUNGEN
1. i-WATCH ABSTRACT:

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Liebe Leser,

7 Sünden. Behavioural finance - diesmal ein iWatch-Abstract
ausnahmsweise ganz ohne Bibelzitate (hatten wir die jemals?),
sondern über eine Bucherscheinung eines Dresdner Kleinwort
Wasserstein Mitarbeiters. Er beschreibt die 7 Todsünden des
Fondsmanagements. Zudem beschreibt er, wie Fehler vermieden
werden können. Die 1ste Sünde ist der Glaube der Fondsmanager
an Vorhersagen. Als Beispiel nennt er Bondmarktanalysten.
Historisch gesehen sei die Entwicklung der Zinsen immer
Entgegengesetzt der Erwartung gewesen. Eine andere Sünde sei
der Glaube an die Fähigkeit die richtigen Aktien aus dem schier
unermesslichen Topf zu fischen. Zum Test wurde eine Gruppe
Studenten und Banker gebeten die wohl besten Performer
herauszupicken. Beide Gruppen waren schlechter als eine

Zufallsauswahl. Allerdings waren 65% der Banker davon überzeugt
richtig zu liegen. Andere Studien ergaben, dass mit steigender
Zuversicht über die eigenen Empfehlungen, die Performance
schlechter wurde, bzw. je höher die Zuversicht, desto geringer
die Performance. Ein weiterer Trugschluss ist der über "volle
Information". Informationen erhöhen nicht
automatisch die Performance, da es sich sehr oft um
unbrauchbare Nachrichten handelt. So auch in einem Test
bestätigt. Man gab Studenten nur Basis-Informationen
und anderen aktuellere plus einige verwirrende Zusatzinfos.
Ebenso unbrauchbar seien Unternehmensbesuche, da hier Wahrheit
von Lüge nicht getrennt werden kann. Auch der Ehrgeiz, immer
die Hochs und Tiefs erwischen zu wollen sei unsinnig. Es ist
viel mehr von Vorteil vorher ein und auszusteigen - hat mein
Opa auch schon immer gesagt - auch ohne Studie. Vielleicht
sollte ich auch ein Buch schreiben? Ein Buch über
Steuererhöhungen kann die Koalition wohl auch schreiben, wenn
schon die EZB die Zinsen erhöht warum dann nicht auch mit den
anderen Steuern folgen? Seltsam nur, dass der Konsum "wider
Erwarten" zurückgeht.......warum nur.......

Im Laufe der Woche ist das Rating des Bundeslandes Hessen
reduziert worden. Nun Herr Koch, dies liegt vor allem an dem
erwarteten Schuldenanstieg bis zum Jahresende 2006, erklärt die
Ratingagentur Standard & Poor's (S&P). Die neue Einschätzung ist
nun "AA" nach "AA+", allerdings gab es auch etwas Positives zu
vermelden. Die Diäten wurden erhöht, nein Spass beiseite.
Gleichzeitig erklärte ie Agentur, dass sich der Ausblick für das
langfristige Rating stabilisert habe. Er beruht auf der
Einschätzung, dass die Verschuldung des Landes nicht wesentlich
über die für das Jahresende 2005 erwartete Höhe steigen wird.
Wie beruhigend. Schließlich stieg die Pro-Kopf-Verschuldung in
Hessen auf über 4.900 ?, bei dem Jahrtausendwechsel waren es
noch 3.700 ?, dafür haben wir in Hessen über 131.000
Staatsdiener - wie hoch und ob sie überhaupt eine produktive
Distribution liefern ist nicht bekannt. Dafür gab es in den USA
wieder positive Daten. So haben überraschend gute
Konjunkturdaten die Hoffnungen auf ein baldiges Ende der
Zinserhöhungen in den USA gedämpft und den Anleihemarkt unter
Druck gesetzt. Auch das Beige Book ließ aufhorchen. Die Annahme,
dass der Konsum in den USA sich abschwäche ist wohl verfrüht
gewesen. So kann die US-Notenbank (Federal Reserve) mit ihren
Zinserhöhungen bis März fortfahren. Die nächste Fed-Sitzung ist
für den 13. Dezember anberaumt. Eine zentrale Frage am
Anleihemarkt ist, ob de Notenbank dann ein Ende ihrer strikten
Zinspolitik signalisiert. In der Zwischenzeit läutete der
Thanksgiving-Day das Weihnachtsgeschäft ein. Wal-Mart meldete
gleich mal einen etwas geringeren Umsatz am vergangenen Samstag,
dem ersten großen Samstag vor dem Weihnachtsgeschenkekaufrausch.
Für Time Warner scheint sich indes eine Gruppe von Investoren zu
interessieren. Unter Führung von Carl Icahn hat die
Investmentbank Lazard beauftragt, andere strategische
Möglichkeiten für den Medienkonzern zu prüfen, als die bereits
bekannten. Der Chipsektor stand unter Beobachtung, da das
Gericht mal wieder eingeschaltet wurde. Es geht um illegale
Preisabsprachen für Chips. Zudem hatte AMD Advanced Micro
Devices auch noch steigende Verluste im Chipbereich
bekanntgegeben.

Research in Motion kam - vorübergehend vom Handel ausgesetzt -
unter die Räder. Für Mc Donald's erwarten Analysten ein
flächenbereinigtes Umsatzplus von 4% - 5%. Die Daten kommen in
KW 49. GM verkaufte im November 11% weniger Autos, aber immerhin
mehr als im Oktober zuvor. Intel soll in der kommenden Woche
eine positive Prognose für Q4 abliefern. DuPont kündigten eine
Preiserhöhung für den Polyvinylalkohol Elvanol (was auch immer
das ein mag). Ein US-Gericht (diesmal ein anderes) hat in einer
Patentklage zugunsten des "Blackberry"-Herstellers entschieden.
Eine Vereinbarung zwischen dem kanadischen Unternehmen und NTP
ist demnach gültig. Hätte das Gericht anders geurteilt, hätte
Research in Motion unter Umständen den Blackberry-Dienst in den
USA einstellen müssen. Google wurde von Bankenkreisen
herabgestuft. Ob es mit dem Einstieg der Ex-Paramonut-Pictures,
Ex-Shopping.com, Ex-Pixar, Ex-Walt-Disney-Managerin Ann Mather
lag, sei dahingestellt. Dafür hat Calpine mal eben schnell 2
Vorstandsmitglieder gefeuert. Nun ja, irgendwie müssen die 17
Mrd US$ die die Gesellschaft an Schulden gemacht haben, ja
zurückzahlen. Da wollte Nortel nicht nachstehen und feuerte auch
gleich 2 Top-Manager. Der Stahlsektor freut sich an der
Übernahmeofferte für Dofasco von Thyssen. In diesem Jahr gab es
einige große Übernahmeofferten. Qwest Communications bot 9.7 Mrd
US$ für MCI, Banca Populare Italiana 7.3 Mrd US$ für Banca
Antonveneta, Spohn Cement 5.6 Mrd US$ für Heidelberger Zement,
ein privater Investor 7.3 Mrd US$ für Cablevsion Systems, CNOOC
17.5 Mrd US$ für Unocal, Compagnie de Saint-Gobain 5.9 Mrd US$
für BPB, Old Mutual 5.8 Mrd US$ für Skandia Forsakrings, Gas
Natural 30.5 Mrd US$ für Endesa, Barrick Gold 9.1 Mrd US$ für
Placer Dome und Arcelor 3.7 Mrd US$ für Dofasco (überboten von
Thyssen 4.1 Mrd US$). Bei dieser Summe fällt mir ein - haben Sie
schon ein Geschenk für Ihre Liebste/Liebsten zu Weihnachten?
Tiffany konnte im dritten Quartal satte 37% Gewinn zulegen, sehr
brav meine Herren. Wer's nicht so dick krachen lassen möchte
kann seiner Liebsten auch mit einem Telefon-via-Internet-
Anschluß etwas Gutes tun. Da heißt es telefonieren zum Nulltarif
(gibt es auch ein paar nette Aktien dazu) - VOICE OVER IP etc.
oder ein paar Rohstoffe ins Depot? - neben Diamanten sind auch
Kupfer und Zucker sehr beliebt. Die X-Box übrigens auch, die
neue kostet zwar den Konsumenten richtig Geld, bringt Microsoft
aber dennoch einen Verlust von rund 100 US$ pro verkauftem
Stück.

Im vergangenen Jahr sind in der Ukraine die Gedanken an die
"friedliche Revolution" (Orange Revolution) etwas ins Stocken
geraten. Nun möchte die ehemalige Präsidentin Yulia Timoshenko
wieder zurück in die Politik. Die hübsche Politikerin war schon
einmal Präsidentin, nun sucht sie eine Allianz mit dem
amtierenden Präsidenten Viktor Yushchenko. Sie sagt, dass sie
mit ihm zusammen koalieren möchte, wohl aber nicht mit seinen
Anhängern/Parteigenossen. Diese Personen hätten den friedlichen
Wandel der Republik nur zu ihrem eigenen Nutzen gestaltet. Die
Wahlen im März kommenden Jahres werden es zeigen. Sowohl
Amerikaner als auch die Europäer setzen große Hoffnung auf die
beiden Politiker. Immerhin ist die Ukraine ein schützender
Boller zwischen Russland und Europa. Timoshenko kam Mitte der
1990ziger Jahre in die Politik, nachdem sie das
Energieunternehmen Unified Energy Systems leitete. Dann wurde
sie Vizeminsterpräsidentin, verantwortlich für den
Energiesektor. In Ihrem Tätigkeit eckte sie zunehmend mit
einigen Oligarchen an. Nun scheint sie zurückzukommen. Ihr
Motto: Vorwärts geht's.

Vorwärts geht's auch mit großen Schritten Richtung Wochenende.
Vorher noch schnell die Umfragen zu US$ und DAX-Entwicklung. Das
Bullenlager in der Euroecke hat sich um 8% auf 46% reduziert,
während die Bären 3% zugenommen habe, auf nunmehr 23%. Das
neutrale Lager erhöht sich um 5% auf 31%. Obwohl 11% weniger,
bleibt das Bullenlager für den DAX bei über 50%, die Bären
nehmen leicht um 5% auf 25% zu. Das neutrale Lager wächst satte
11% auf 27%.

In unserer heutigen Ausgabe kommt wieder Julia aus St.Petersburg
zu Wort. Sie hat wieder eine interessante Geschichte für uns
"ausgegraben". Bei uns wächst die Freude auf die
Weihnachtsmärkte am Wochenende, in diesem Sinne - viel Spaß beim
Lesen und Shoppen (denken Sie an Tiffany)

Ihr Ekip-Team / gmh

PS: Bitte um Entschuldigung. In Ausgabe 47 konnten wir leider
die Wochentermine nicht abdrucken, da unser "Lieferservice" zu
spät kam. Heute ist wieder alles o.k.


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2. RUECKBLICK: DAX UND NIKKEI HAUSSIEREN - DOW SCHWÄCHELT
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Liebe Börsenfreunde!

Exakt vor drei Wochen habe ich hier an dieser Stelle
prognostiziert, dass der DAX an dem Tage an dem die EZB die
Leitzinsen für den Euroraum anhebt, der DAX mit einem Kursgewinn
zwischen ein und zwei Prozent den Handel beendet. Am Donnerstag
stieg der DAX tatsächlich um 1,4 Prozent auf einen Schlussstand
von 5.267 Punkten. Am Freitagmorgen konnte sogar erstmals seit
dem 18. April 2002 die Marke von 5.300 Punkten überwunden
werden. Diese starke Performance wird aber von der Entwicklung
in Japan sogar noch in den Schatten gestellt. Der Nikkei-225-
Index schloss am Freitagmorgen bei 15.700 Punkten, was dem
höchsten Niveau seit Dezember 2000 entspricht. Dahingegen hat es
der Dow Jones noch nicht geschafft die Marke von 10.940 Punkten,
was das 52-Wochen-Hoch aus März 2005 darstellt, nachhaltig zu
überwinden. Auf Tagesbasis steht zwar ein Zählerstand von 10.950
Punkten zu Buche, allerdings blieb dieses Niveau nicht von
Dauer.

Auch der S&P-500-Index und der Nasda-Composite-Index zeigen
mittlerweile Ermüdungserscheinungen im Rahmen der seit nunmehr
fünf Wochen andauernden Aufwärtsbewegung auf. Ganz im Gegensatz
zur Entwicklung des Deutschen Aktienmarktes, die zunehmend an
Aufwärtsdynamik gewinnt.

Der EZB-Chef Trichet stellte auf der Pressekonferenz am 01.
Dezember 2005 nochmals klar heraus, dass die Erhöhung des
Leitzinses von 2,00 auf nun 2,25 Prozent nicht automatisch die
Erwartungshaltung schüren dürfe, dass nun eine Reihe von
Zinserhöhungen zu erwarten ist. Der EZB-Rat prüft von Sitzung zu
Sitzung die Datenkranzlage und entscheidet jeweils neu. Nach
meinen Dafürhalten ist erst im zweiten Quartal 2006 mit einem
weiteren Zinsschritt der EZB zu rechnen, so dass bis dahin viel
Zeit bleibt den DAX in Verbindung mit einer nach wie vor sehr
expansiven Geldpolitik nach oben zu treiben. Insbesondere die
Versicherer Allianz und Münchener Rück sind derzeit nicht zu
stoppen.

Die Münchener Rück legte am 01. Dezember 2005 um satte fünf
Prozent zu. Anbei bestätige ich nochmals meine
Erwartungshaltung, dass die Titel der Münchener Rück im
Jahresverlauf 2005 in das Terrain zwischen 150 und 200,-- Euro
vordringen werden. Auch die Allianzaktie wird sich in einem
absehbaren Zeitraum von wenigen Monaten innerhalb dieser
Kursbereiche bewegen. Der Super-Hausse-Zyklus, den ich im Mai
2005 erstmals und vor zwei Wochen nochmals dargelegt habe,
befindet sich zur Zeit in einer sehr dynamischen Bewegung, die
durchaus noch bis Ende Januar 2006 anhalten kann, ehe eine
Gegenbewegung zu erwarten ist. Als nächster charttechnischer
Widerstand kommt die Marke von 5.400 Punkten in Frage, die
zugleich den Jahreshöchststand aus dem Jahre 2002 darstellt. Die
Marke von 5.500 Punkten wurde letztmals im August 2001 gesehen.

Mit dem Überwinden von 5.400 Punkten geht es also sehr schnell
in Richtung 6.000-Punktemarke, was zugleich das Kursziel-Niveau
für das erste Quartal 2006 darstellt. Bis Jahresende 2006 bleibt
die nächste optische Hürde von 7.000 Punkten das erklärte Ziel.
Von Gegenbewegungen darf man sich nicht schrecken lassen, es sei
denn diese resultieren aus Kampfhandlungen, die um Atomanlagen
im Iran entflammen oder neue Terroranschläge, die mit ABC-Waffen
ausgeführt werden.

Um von der sich dynamisierenden Aufwärtsbewegung in Japan zu
partizipieren empfiehlt sich das Nikkei-225-Safety-
Outperformance-Zertifikat, welches von UBS Deutschland emittiert
wurde. Durch die besonderen Ausstattungsmerkmale des
Zertifikates kann man von weiteren potenziellen starken
Kursanstieg des Nikkei-225-Index überproportional profitieren.
Dies gilt allerdings auch für den Fall, dass der Nikkei in eine
Korrekturbewegung eintritt, denn dann sind auch die Verluste
überproportional zu jenen, wie ein Engagement in einem
herkömmlichen Nikkei-225-Index-Zertifikat darstellt.

Das Nikkei-Safety-Outperformance-Zertifikat partizipiert an der
positiven Entwicklung des Nikkei-Index zu 133 Prozent.
Gleichzeitig ist der Anleger vor Kursrückgängen bis zu 30
Prozent geschützt. In Abhängigkeit von der prozentualen
Entwicklung x des Nikkei, ausgehend vom Basisstand 10.174,10,
beträgt die Rückzahlung damit a) falls x > 0 Prozent:
100*(1+x*1,33); b) falls -30 Prozent < x < 0 Prozent: 100; c)
falls x < -30 Prozent: 100*(1+x).

Die Börsenkürzel lauten: (Symbol: CH0016632173.C22 ISIN:
CH0016632173 WKN: 324026)

Auch der Goldpreis hat wie erwartet die Marke von 500 US-Dollar
überwunden. Im dritten Kapital wollen wir deshalb eine sehr
spekulative Goldminenaktie vorstellen, die aber natürlich von
einem Szenario: "Goldpreis 1.000 US-Dollar", überproportional
partizipieren kann.

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3. AUSBLICK: MIT COLOMBIA GOLDFIELDS IN EIN GOLDENES ZEITALTER ?
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Den Ausblick finden Sie wie immer in unserem iWatch.Pro (siehe www.ekip.de)

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4. LESERBRIEFE:
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Sehr geehrtes Ekip-Team,

stehen nicht demnächst wieder Wechsel im DAX an? Ich lese Ihren
Brief immer gerne, er hat die richtige Mischung zwischen
Unterhaltung und Wissensvermittlung - weiter so.
Schöne Grüße
H.P. Max

Sehr geehrter Herr Max,

danke für die Blumen. Ja Sie haben recht, es tut sich einiges
in der kommenden Woche in den deutschen Indices. Nach dem
jüngsten Stand der Dinge sollten folgende Veränderungen
demnächst beschlossen werden. (Montag, den 05.12.): DAX:
Hypovereinsbank raus, Hypo Real Estate rein. MDAX:
Hypovereinsbank rein, Medion raus TeCDAX: Qcells und Solon oder
Ersol rein, Micronas und Elmos raus.

Schöne Grüße,
Ihr Ekip-Team / gmh
 

Liebes Ekip-Team,

seit langer Zeit lese ich den iWatch. Ich muss gestehen, dass
ich immer noch leichte Umstellprobleme gegenüber der Heibelschen
Fassung habe. Das Team hat da Vor- und Nachteile. Anregen würde
ich, noch ein bisschen mehr zur Leichtigkeit und
Verständlichkeit früherer Fassungen zurückzukehren. Im letzten
iWatch gab es einen Leserbrief zur guten Performance ohne
Schwergewichte aus Deutschland oder USA. Das mag stimmen; leider
gab es dazu keine Angaben zu Einzelwerten.

Ich möchte aber auch für den deutschen Markt, insbesondere die
Nebenwerte, eine Lanze brechen. Die Performance etwa von Bijou
Brigitte, Biotest und Adidas, oder auch UCA, Jack White oder der
Umweltbank ist beeindruckend oder kann sich zumindest sehen
lassen. Interessant hier sicher auch nicht deutsche Werte wie K-
Swiss oder Antenna 3, Fortis und spekulativer Sify, Xhinua oder
Visualmed. Zu allen Werten lohnt sich m. E. eine genauere
Recherche unter Einbezug der eigenen Seiten der Unternehmen.
Hier gibt es eine Menge Informationen zu Fakten und Visionen,
die für eine Investitionsentscheidung herangezogen werden
können.

Weiterhin ein gutes Gelingen.

T.P.Kroeger

Sehr geehrter Herr Kröger,

vielen Dank für Ihren Beitrag, den ich hiermit an die Ekip-
Community weiterreichen möchte. Mit Arques Industries hatten wir
bereits einen deutschen Nebenwert behandelt und es steht dem
nichts entgegen, bei sich ergebenden Chancen, weitere Nebenwerte
zu behandeln und eventuell ins Depot aufzunehmen.

Mit bestem Gruß
Uwe Raab

Nutzen Sie für Ihre Leserbriefe bitte folgende Adresse:
team@ekip.de

5. BRIEF AUS ST.PETERSBURG UND OSTEUROPA:

Der Kreml am Steuer von AvtoVaz

Öl, Gas, Engergie. Und jetzt hat der Kreml auch im Automobilbau
die Führung eines Grosskonzerns übernommen: Künftig wird AvtoVaz
(WKN: 576848) vom Staat geleitet.. Vorige Woche beendete
Wirtschaftsminister German Gref die wochenlangen Spekulationen
über den nahe der Stadt Samara angesiedelten Giganten: Künftig
sollen Manager des staatlichen Rüstungslieferanten
Rosoboronexport (Rus-Verteidigungs-Export) und des staatlichen
Industrieverbandes am Steuer des maroden Konzerns sitzen. Die
Regierung habe handeln müssen, erläuterte der Minister. AvtoVaz
ist einer der grössten Arbeitgeber des Landes.
Interessanterweise sagte Gref auf der gleichen Pressekonferenz,
dass sich Volkswagen künftig in Russland engagieren wolle.

Alte Kameraden

Zuvor hatte die Zeitung "Kommersant" berichtet, dass
Rosoboronexport rund sechzig Prozent des Autoherstellers gekauft
habe oder noch dabei sei. Finanziert wurden die dafür
notwendigen 700 Millionen US-Dollar demnach von der staatlichen
Wneschtorgbank. Die Börsianer hatten nun endlich eine Erklärung
dafür, warum die Aktie von AvtoVaz seit Ende Oktober
kontinuierlich anzog: Die Kauforders wurden unmittelbar nach dem
Abgang des bisherigen Konzernchefs Vladimir Kadannikow
platziert, der Rote Direktor mit dem skletoritschen Sowjet-
Habitus hatte AvtoVaz 18 Jahre geführt, oder besser: den Hang
hinunter rollen lassen. Nach seinem Abgang legte die Aktie um
rund 50 Prozent auf ein neues Dreijahreshoch zu. Schaler
Beigeschmack für Börsianer: Anders als in zivilisierten Staaten
existiert in Russland nun mal leider keine echte Börsenaufsicht,
die den Insiderhandel kontrollieren und Pflichtmitteilungen
verlangen könnte. Somit dürften sich vor allem Kreml-
Apparatschiks, die von dem Deal wussten, eine goldene Nase
verdient haben.

Dies ist das erste Mal, dass der Staat die Kontrolle über ein
fast komplett privates Unternehmen übernimmt. Bislang hatte
Russland direkt nur zwei Prozent gehalten. Das Aktienkapital lag
bei mehreren Tochterfirmen, hinter denen das Management sowie
die Wneschtorgbank standen. Früherer Eigentümer von AvtoVaz war
übrigens der mittlerweile in England lebende regimekritische
Oligarch Boris Beressowski. Nach einem Bericht der
Wirtschaftszeitung "Wedomosti" hat ein Grossteil der alten
Führungsriege zum 21. Dezember und damit pünktlich zur
ausserordentlichen Hauptversammlung ihren blauen Brief erhalten.
Der neue Eigner Rosoboronexport ist einer der undurchsichtigsten
und mächtigsten Konzerne Russlands. Und damit ganz nach dem
Geschmack des heutigen Herrschers in Moskau: Der Chef von
Rosoboronexport, Sergej Tschemezow, war Mitte der 80er Jahre
Firmenvertreter in Dresden. Damals war er ein Nachbar von
Präsident Wladimir Putin, beide lebten im gleichen Wohnblock;
Tschemezow sagte dem Magazin "Itogi" neulich, beide seien sogar
Freunde gewesen.

Mit dem "Schiguli" am Markt vorbei

Der schwächelnde Lada-Hersteller aus der nach einem
italienischen Kommunisten benannten Stadt Togliatti kontrolliert
nach eigenen Angaben bisher 70 Prozent der einheimischen
russischen Autoproduktion. Zusammen mit General Motors
produziert der Konzern den Chevy-Niva und damit das bisher
einzige auch im Westen als günstiger Geländewagen halbwegs
geschätzte Modell.
Wir glauben, dass die Party für die Aktie vorbei ist. Im ersten
Halbjahr kletterte der Absatz ausländischer Hersteller im
Jahresvergleich um 80 Prozent. Dagegen sanken die Verkäufe von
AvtoVaz um zehn Prozent. Wer schon mal hinter dem Steuer eines
"Schiguli" oder eines "Samara" gesessen und die 70er-Jahre-Optik
genossen hat, kennt die Gründe für die Skepsis der Autokäufer.
Mittlerweile hat das Unternehmen zwar fast einen Absatz-
Gleichstand gegenüber des Vorjahrs erreicht und einen von der
Unternehmensberatung A.T. Kearney ausgearbeiteten Dreijahres-
Plan zur Kostensenkung angekündigt. Demnach soll sich der
Konzern umgerechnet 500 Millionen US-Dollar einsparen.

Wir halten die Chancen des Unternehmens dennoch für gering und
raten nicht zu einem Einstieg. AvtoVaz ist ein Problemfall, der
unter jahrelanger Vernachlässigung leidet und nur überlebte,
weil er bis vor kurzem vom Staat von der Konkurrenz abgeschottet
wurde. Jetzt werden die russischen Marken von den westlichen
Produzenten schlicht von der Strasse gefegt. Warum ausgerechnet
die Regierung mit Hilfe von Rüstungsmanagern eine Wende
herbeiführen soll, ist uns schleierhaft. Nur falls ein
ausländischer Investor - etwa Volkswagen mit seiner Sanierungs-
Erfahrung bei Seat und Skoda - einsteigen sollte, wird die Aktie
zulegen.
VW weist übrigens trotz seiner Perle Audi und dem Eigner Porsche
mit einem erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp 20 für das
aktuelle Jahr eine relativ niedrige Bewertung auf. Im Vergleich
dazu ist die Bewertung der russischen Autoaktien niedlich und
spiegelt adäquat die schlechte Modellpalette wider: AvtoVaz
bringt es laut Renaissance Capital auf 6,7 für 2005, GAZ
("Wolga") auf 6,7 und UAZ (Geländewagen "Patriot", "Hunter") auf
12,8. Soviel zum Thema Vertrauen.
Für die Börse insgesamt ist die Nationalisierung des
Unternehmens ohne Belang. Erneut demonstriert der Kreml, dass er
zu jeder Zeit in die Wirtschaft eingreift, diesmal über den
Aktienmarkt, was im Vergleich zur Jukos-Enteignung positiv zu
bewerten ist. Dank der angesammelten Petrodollars besteht die
Hoffnung, dass der Autokonzern wieder flott gemacht wird. Eine
Garantie für eine erfolgreiche Sanierung besteht aber nicht. Für
Stahllieferanten wie Severstal und Ewras, aber auch für
Reifenhersteller wie Amtel-Vredestein ist ein geretteter
Abnehmer besser als ein bankrotter Kunde.

Sonst nichts Neues

Ansonsten bietet Russland das altbekannte Bild, das die Börse
nicht beeindrucken wird: Kritische Journalisten werden
abserviert, so wie jüngst Olga Romanowa, die bekannte
Moderatorin des Magazines "24". Der Moskauer Sender Ren-TV war
das letzte unabhängige Massenmedium, das aus dem üblichen
Programmschema "Neues von Super-Putin" ausgeschert war.
Beispielsweise hatte die kleine Station als einzige über einen
Aufmarsch russischer Nazis Anfang November in Moskau berichtet.
Überhaupt macht sich in Russland - vielfach ignoriert von
russophilen linken Spätachtundsechzigern in den deutschen Medien
ein brauner Bodensatz breit, der alte grossrussische
Chauvinismus kehrt zurück. Regelmässig werden selbst in einer
weltoffenen Metropole wie St. Petersburg Farbige oder Asiaten
von Skinheads gehetzt, mitunter sogar zu Tode geprügelt. Viele
Ausländer, die nicht "russisch" aussehen, verlassen im April -
zu Hitlers Geburtstag - lieber die Stadt.
Die geschasste Ren-TV-Moderatorin hatte kurz vor ihrem
unfreiwilligen Abgang im Radiosender "Echo Moskwi" kritisiert,
dass ihr Sender kritische Beiträge unerdrücke. Beispielsweise
hatte sie mokiert, dass die Staatsanwaltschaft keine
Ermittlungen gegen Alexander Ivanow einleiten wird. Der Sohn von
Verteidigungsminister Sergei Ivanow hatte im Mai in Moskau eine
alte Frau überfahren, die Tochter des Opfers besteht darauf,
dass Ivanow junior mit seinem VW Bora viel zu schnell gerast
sei. Papa Ivanow wurde gerade zum stellvertretenden
Ministerpräsidenten ernannt, der damit mehr öffentliche
Aufmerksamkeit und eine gute Position als möglicher Nachfolger
von Präsident Vladimir Putin geniesst. Solche unbotmässige
Anmassung gegenüber den Mächtigen hört der Geschäftsführer von
Ren-TV, Alexander Ordchonikidse, nicht gerne: Vorsorglich liess
er seine lästige Mitarbeiterin von Bodyguards stoppen, als sie
den Sender betreten wollte. Ausserdem sollte sie eine Erklärung
unterschreiben, dass sie krank sei und deswegen nicht arbeiten
könne. Romanowa weigerte sich natürlich. Die Affäre hat auch für
deutsche Journalisten ein Geschmäckle: Der Bertelsmann-Konzern
kontrolliert 30 Prozent von Ren-TV, den Rest halten die Kreml-
treuen Konzerne Severstal und Surgutneftegas.

Ferner ist die Kleptokratie weiter dabei, ihre Macht zu
festigen. Die Duma verabschiedete vor ein paar Tagen in erster
Lesung ein Gesetz, wonach Nicht-Regierungs-Organisationen durch
den Staat an die Leine genommen werden sollen. Vor der Duma-Wahl
2007 und der Präsidentschafts-Wahl 2008 herrscht die Angst vor
farbigen Revolutionen wie in der Ukraine oder in Georgien. Diese
sind nach Ansicht nationalistischer Politiker sowieso von der
CIA gesteuert worden -- warum sonst hätten sich die
Bruedervölker wohl von der grossartigen russischen Nation
abgewandt? Dass mittlerweile auch den Russen schlicht die
Raffgier und Arroganz ihrer korrupten Machtelite auf den Nerv
geht, während die Bevölkerung in bröckelnden Häusern lebt, auf
dem Bahnsteig an Müll und Löchern im Asphalt vorbei balanciert
und über unbefestigte, unbeleuchtete, schlammige Wege in die
Plattenbau-Schlafstaedte nach Hause laeuft, wo dann mal wieder
der Strom und der von der staatlichen Hausverwaltung gewartete
Lift ausfällt, ignorieren die Rechten von "Rodina" und der
Liberaldemokratischen Partei gerne.
Vielleicht will die Duma auch aufrechte Zeitgenossen wie Kirill
Kabanow mundtot machen: Der Chef des Nationalen Anti-
Korruptions-Kommittees nannte Anfang November das Preisschild
für einige wichtige Staatsposten. Laut seiner Korruptions-

Hitliste kostet ein Richterposten auf Bezirksebene 300.000 US-
Dollar, eine hohe Stelle in der Moskauer Polizei 500.000 Dollar.
Und eine verantwortliche Position auf Ministerebene gar zehn
Millionen US-Dollar. Fragt sich, wer die wohl kassiert.
AvtoVaz
WKN: 576848 (Frankfurt)


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6. AKTUELLE EMPFEHLUNGSLISTE UND PERFORMANCE
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Portfolio

Kürzel/Titel   akt.Kurs   Empf.in  Empf.Kurs    SL   Handl.bedar

Gold-Turbo Soc. Gen.  8,47    25.11.2005   8,07   6,86  gekauft
ALV  Allianz          14,79    05/21      11,84   10,66 halten
Barrick Gold          27,08  05.08.2005   26,06   23,45 halten

Kaufen

Kürzel/Titel  akt.Kurs  Empf.in   Empf.Kurs   SL   Handl.bedar

TMY Transmeridian($)   4,75   26.07.2005   2,4   2,16   kaufen
Barnabus Energy ($)    2,36   16.09.2005   2,31  2,08   gekauft


Shortpositionen

Kürzel/Titel   akt.Kurs   Empf.in   Empf.Kurs  SL   Handl.bedar

General Motors (GM)($)   22,61  05/18   31,05   34,16   halten

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7. BESCHREIBUNG UND BEWERTUNG DER AKTUELLEN TRADINGIDEEN
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Die ausführlichen Hintergründe zu unseren Empfehlungen finden Sie wie immer in unserem iWatch.Pro (siehe www.ekip.de)

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8. TERMINE DER NAECHSTEN WOCHE
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M O N T A G, 5. Dezember:

DE/Einkaufsmanagerindex Nicht-Verarbeitendes Gewerbe November
EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone Nicht-Verarbeitendes Gewerbe
November
EU/Einzelhandelsumsatz Oktober
US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe November
US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
EU/Treffen der Eurogruppe, Brüssel

D I E N S T A G, 6. Dezember:

DE/Auftragseingang Oktober
US/Produktivität ex Agrar Q3 (2. Veröffentlichung)
EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
US/Auftragseingang Industrie Oktober

M I T T W O C H, 7. Dezember:

DE/Institut für Weltwirtschaft Kiel,
Konjunkturprognose Deutschland, Eurozone und Weltwirtschaft,
Kiel
US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
DE/FORUM Institut für Management GmbH,
20. Internationales Zins-Forum "Zinsen 2006" (bis 8.12.),
US/Treasury, Auktion fünfjähriger Notes

D O N N E R S T A G, 8. Dezember:

US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
US/National Semiconductor Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,28),
Santa Clara
US/Treasury, Auktion zehnjähriger Notes
US/Intel Corp, Mid-Quarter Business Update Q4, Santa Clara

AT/Feiertag ("Mariä Empfängnis"), Börse geschlossen

F R E I T A G, 9. Dezember:

US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Dezember (1.Umfrage)
US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Oktober

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9. CHARTTECHNIK & AUSBLICK DOW JONES, S&P 500, NASDAQ, EURO UND GOLD
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Index /Anleihe/Währung Abstand vom 52 Wochen-Tief zum  52 Wochen Hoch Aktueller Stand (01.12.2005) Änderung in Prozent vom: 24.11.2005 bis:   01.12.2005
Dow Jones         9% - 0%       10912,57    -0,03%
Nasdaq Comp.      13% - 0%      2267,17      0,32%
S&P 500           18% - 0%      1264,67     -0,07%
Russell 2000      26% - 0%      690,21       1,03%
Gold              24% - 0%      503,95       1,76%
Oel (WTI)         58% - 16%     59,35        0,16%
Silber            21% - 0%      8,53         4,28%
10-Jahres-Rendite USA  12% - 4% 4,52         0,05
Euro-Dollar       1% - 15%      1,17        -0,01

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10. DIE OSTEUROPÄISCHEN BÖRSEN MIT MUSTERDEPOT
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JB hat heute Schreib-Pause, wie angekündigt weilt er auf einer
Investorenkonferenz.

Eine erfolgreiche und spannende Börsenwoche wünscht Ihnen Ihr
EKIP-Team
Bitte senden Sie Ihre Fragen zum I n h a l t des iWatch.Pro n e
u an folgende e-Mail-Adresse: team@ekip.de

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11. BROKER- UND HANDELSPLATTFORMEMPFEHLUNGEN
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Ich habe hier zwei Broker ausgesucht, die einen
deutschsprachigen Support anbieten, und dennoch das Shorten in
US-Aktien ermoeglichen:

E*Trade: Diesen Broker kennen Sie vielleicht von der einen oder
anderen Aktienanalyse meinerseits. E*Trade Deutschland bietet
sowohl deutsche Depots als auch US-Depots an. Über die US-Depots
können Sie dann shorten, gleichzeitig erhalten Sie jedoch den
Support aus Deutschland.

<<< Hier geht's zu E*Trade Deutschland >>>

Interactivebrokers: Dieser britische Broker ist extrem günstig,
bietet jedoch nur bedingt deutschsprachigen Support an.

<<< Hier geht's zu Interactivebrokers >>>

Lassen Sie mich Ihre Erfahrungen wissen. Die iWatch Gemeinde
umfasst inzwischen eine ausreichende Anzahl an Usern um auch
einmal mit Wünschen Gehör bei diesen Brokern finden zu können.


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