Stop-Loss würde ich bei 1.35 EUR/USD und 1.1125 USD/CHF festlegen.
Allzeithöchst vom Euro gegen Dollar war 1.3477 (28.07.1995)
PS: Natürlich hiess es dort noch ECU
Allzeittiefst vom Dollar gegen Franken war 1.117 (19.04.1995)
|
25 Beiträge ausgeblendet. |
|
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamten Beitrag anzeigen »
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamten Beitrag anzeigen »
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamten Beitrag anzeigen »
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamten Beitrag anzeigen »
habe mir vor 2 minuten nochmals den eur/chf chart reingezogen. habe mir nochmals überlegt, jetzt schon long einzusteigen. meine entscheidung lautet nein. der kurs ist bei 1,514. ich würde ab 1,503 long gehen. also noch 0,70% abwärtspotenzial. danach klar long meines erachtens falls die 1,5 hält.
Nervosität ist kein Zeichen für ein Top
von Jochen Steffens
Gestern war nach anfänglichen Gewinnen ab ca. 17.00 Uhr ein zwar kleiner, aber deutlicher Einbruch bei den amerikanischen Indizes zu erkennen. Was hatte dazu geführt? Es waren unter anderem Gerüchte, dass ausländische Zentralbanken weniger US-Anleihen kaufen oder sogar Anteile an den US-Schulden abstoßen könnten. Ausgangspunkt für diese Gerüchte war die geringe Nachfrage nach zehnjährigen Staatsanleihen in den USA.
Der starke Verfall des Dollars führt dazu, dass die Renditen ausländischer Investoren zusammenschrumpfen. Warum also das Geld in US-Staatsanleihen anlegen? Sinkt die Nachfrage, steigen natürlich die Zinsen, so die Überlegung.
Nun sind allerdings die Sorgen völlig übertrieben, dass nun China und Japan ihre US-Staatsanleihen verkaufen werden. Eher das Gegenteil wird der Fall sein. China, dessen Währung an den Dollar gekoppelt ist, braucht sich sowieso keine Gedanken zu machen. China ist Dollar-neutral und damit ist die Rendite im Innenverhältnis sicher. Allerdings wird China auch tunlichst alles verhindern, was dazu führen könnte, dass die USA als Käufer chinesischer Waren wegfallen. China wird eher fleißig weiter den Amis Geld leihen, damit diese durch ihre Warenkäufe auch künftig brav das Wirtschaftswachstum in China fördern.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamten Beitrag anzeigen »
Spekulationen über höhere Zinsen treiben den Dollar
Der Trend zu einem stärkeren US-Dollar setzte sich in den vergangenen Tagen fort. Gestern Abend markierte die US-Währung bei 1.2080 Franken den bisherigen Höhepunkt der jüngsten Dollar-Hausse. Impulse verliehen dem Greenback Spekulationen darüber, dass die US-Notenbank Fed bei ihrer Zinspolitik ein höheres Tempo anschlagen könnte.
Grössere Zinsschritte erwartet
Vergangene Woche hob die Fed ihre Leitzinsen wie erwartet um 25 Prozentpunkte an. Die Entwicklung der Konsumentenpreise legt weitere Zinserhöhungen in den kommenden Monaten nahe. Im Februar sind die Preise nämlich stärker als erwartet gestiegen. Anders als bisher halten Beobachter daher auch Zinserhöhungen von 50 Basispunkten für möglich, um die drohende Inflationsgefahr zu bannen.
Das dürfte den US-Dollar weiter stärken, da höhere Zinsen wieder vermehrt Vermögenswerte in den US-Raum ziehen dürften. Im Gegenzug leiden exotische Währungen, die während der Niedrigzinspolitik der USA gesucht waren, unter sinkenden Kursen. Dazu gehören der mexikanische Peso sowie der neuseeländische und der australische Dollar.
1.26 Franken liegen drin
Die Aussichten auf steigende US-Zinsen dürfte den US-Dollar also weiterhin stützen. Gemäss der ZKB konsolidiert der US-Dollars derzeit bei 1.20 Franken. «Ein Anstieg über 1.2265 würde weiteres Aufwärtspotenzial bis 1.2450 signalisieren», so die ZKB. «Mittelfristig erwarten wir den Dollar bei 1.25 bis 1.26 Franken», sagt Markus Allenspach von der Privatbank Ehinger & Armand von Ernst. Es dürfte allerdings nicht schnurstracks nach oben gehen. Viel eher dürfte das derzeit aktuelle Muster «Zwei-Schritte-vor-ein-Schritt-zurück» anhalten. (fhm)
|
Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
50 | EUR/USD shorten oder USD/CHF long! | cashflash25 | lancerevo7 | 24.04.21 23:19 |