EUR/USD shorten oder USD/CHF long!


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cashflash25:

EUR/USD shorten oder USD/CHF long!

 
26.11.04 09:00
Habe mir langfristige Charts vom Dollar gegen Euro und Schweizer Franken angeschaut. Der Dollar befindet sich bei beiden Währungen in der Nähe des Allzeittiefst! Dieses wird wohl nicht gleich durchbrochen (da starke Unterstützung auf überverkaufte Situation). Deshalb rate ich schon bald Positionen aufzubauen (wer starke Nerven hat, wartet bis sich der Markt noch näher den entscheidenden Marken nähert, starke Nerven deshalb, weil es dadurch möglich ist, die Gegenbewegung zu verpassen).

Stop-Loss würde ich bei 1.35 EUR/USD und 1.1125 USD/CHF festlegen.

Allzeithöchst vom Euro gegen Dollar war 1.3477 (28.07.1995)
PS: Natürlich hiess es dort noch ECU

Allzeittiefst vom Dollar gegen Franken war 1.117 (19.04.1995)

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EUR/USD shorten oder USD/CHF long! 2892
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Schwachmat:

Dollar-Crash?

 
28.11.04 14:53
What The Dollar's Collapse
Will Mean To The World
11-26-4

Over the last few days, there has been a number of articles in the media about the steady decline of the $US against the Euro. While many economists have forecasted the possiblity of the dollar declining against the Euro for sometime, most do not comprehend the significance of this. Some believe that the decline of the dollar against the currencies of American's trading partners will help correct the USA's trade deficit, and the dollar will stop falling when the trade imbalance is corrected. However, the evidence is that the opposite is happening - the $US has declined 40% against the Euro over the last 2 years, and during this time America's trade deficit has continues to deteriorate.
 
There is now nothing the USA can do to prevent the collapse of its currency, and its economy. It has no reserves to support its value, and has the most indebted country in the world, is dependant of the credit from America's former enemies. Over the last couple of days, both Russia and China have said they will be switching their considerable dollar reserves into Euro. This will only hasten the lack of confidence in the dollar, creating a global lack of confidence in the currency, and setting into free-fall. It will soon bring about the total collapse of the dollar, and the American economy.
 

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Anti Lemming:

Reiner Zufall

 
28.11.04 14:57
Ich hab im Frühjahr 1995 bei USD = 1,35 DM meine gesamten damaligen DM-Bestände gegen Dollar verkauft und hab sogar noch die Abrechnung. Dieser Kurs hielt sich ca. zwei Wochen, das Tief war sogar 1,34 + etwas. Kann sein, dass der obige Chart diese Spitze "weg-nivelliert". Auch jetzt bin ich komplett aus dem Euro in den Dollar gegangen.
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Anti Lemming:

@Schwachmat

 
28.11.04 15:27
Solche Doomsday-Artikel, die den Zusammenbruch Amerikas verkünden und das Ende der Welt nahen sehen, betrachte ich als perfekten Kontraindikator. Dann ist die Dollar-Wende nicht mehr fern (zumal wenn die US-Zinsen bereits anziehen).

Auch ist der Artikel teilweise sachlich falsch. Die Verschuldung pro Kopf der Bevölkerung ist in Japan doppelt so hoch wie in den USA: Sie liegt bei 38,89 Euro pro Kopf gegenüber 19,38 Euro in den USA (Stand: 2003). Gemessen an der US-Wirtschaftsleistung (3,5 % Wachstum) halte ich die Gesamtverschuldung in den USA für akzeptabel. In Japan und Deutschland mit Wachstumsraten zwischen 1 bis 1,5 % ist die Gesamtverschuldung zwar niedriger, aber im gleichen Maße ist auch die Wirtschaft schwächer.

Die jetzigen US-Schulden kommen auch vom Irak-Krieg - und da könnte sich nach der Regierungsübergabe an die Iraker eine Entlastung ergeben.

Im übrigen sorgt der schwache Dollar "automatisch" dafür, dass sich die schwache US-Handelsbilanz - der Hauptgrund für die jetzigen Dollar-Ängste - verbessert. Denn die Amerikaner werden bei dem billigen Dollar mehr exportieren können, während Import immer teurer werden, was den Hunger danach dämpft.

FAZIT: Viel Geschrei um Nichts, und in zwei Jahren steht der EUR/USD wieder bei 1,10 - auch weil es auf den Dollar wieder 4 % Zinsen gibt.


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EUR/USD shorten oder USD/CHF long! 2928
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Anti Lemming:

Aufwertung des Renminbi hilft Europa nicht

 
28.11.04 19:28
Aus der FTD vom 29.11.2004 www.ftd.de/kapital
Das Kapital: Eine Aufwertung des Renminbi hilft Europa nicht

Nehmen wir nur einmal an, China würde seine Währung tatsächlich gegenüber dem Dollar aufwerten (lassen). Würde das den Aufwertungsdruck, unter dem Euro und Yen stehen, tatsächlich spürbar mindern?


Um das US-Handelsbilanzdefizit gegenüber China von 114,3 Mrd. $ in den letzten drei Quartalen deutlich zu senken, müsste der Renminbi jedenfalls recht heftig aufwerten.

Wer darauf hofft, übersieht zwei Aspekte. Die 114,3 Mrd. $ entsprechen rund einem Zehntel des chinesischen BIP zu Dollarmarktpreisen, aber gerade mal 1,3 Prozent des US-BIP. Und nach den eigenen Statistiken weist China bis zum Oktober nur einen Handelsbilanzüberschuss von insgesamt 11 Mrd. $ aus. Lässt man die USA außen vor, hat das Land also ein Handelsbilanzdefizit, vor allem gegenüber Asien - inklusive Japan. Wenn aber nun bei einer Aufwertung des Renminbi der Yen gegenüber dem Dollar nicht weiter aufwerten würde, dann würde sich die Wettbewerbsposition Chinas gegenüber den USA und dem Rest Asiens gleichzeitig verschlechtern. Das wäre so, als ob Peking auf den Knopf Deflation drücken würde. Eine Aufwertung ist für China deshalb vermutlich nur dann akzeptabel, wenn die anderen asiatischen Währungen mitziehen.

Würde aber auch der Yen kräftig gegenüber dem Dollar aufwerten, stiege in Japan der Druck auf die Preise weiter. Immerhin ist der Yen an der Kaufkraftparität gemessen gegenüber dem Dollar jetzt schon um fast ein Drittel zu teuer. Für Tokio kommt das überhaupt nur dann in Frage, wenn die Europäer ebenfalls mitmachen würden. Ansonsten würde sich die japanische Wettbewerbssituation vor allem gegenüber deutschen Maschinenbauern erheblich verschlechtern. Deutschland aber steht ohnehin am Rande der Deflation, denn während die Lohnstückkosten fallen und die Nachfragelücke hoch ist, liegt die Kaufkraftparität zwischen Deutschland und den USA bei 1,03 $/Euro.

Zu allem Überfluss haben die USA - zumindest derzeit - weder die industriellen Kapazitäten noch die Produkte, um das Warenhandelsbilanzdefizit rasch zu verringern. Es hilft also nichts: Um das US-Handelsbilanzdefizit auszugleichen, muss die Nachfrage im Rest der Welt steigen und/oder die Nachfrage in den USA gedrosselt werden. Letzteres indes wäre ebenfalls deflationär - und zwar nicht nur für die USA selbst, sondern auch für den Rest der Welt. Vielleicht beruht die Zuversicht an den Aktienmärkten auf der Hoffnung, dass Europa und Japan unvermittelt in die Bresche springen werden. Das indes wäre eine verwegene Hoffnung.  

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lancerevo7:

Bald: 1 $ = 1 CHF ?

 
29.11.04 18:39
Anfang Oktober 2004 bezahlte man für einen US-Dollar rund 1.2850 Schweizerfranken. Zur Zeit notiert die US-Valuta um 1.1450. Der Wertverlust betrug somit in einem Zeitraum von knapp 2 Monaten über 12%!
Was sind die Gründe für diesen Währungszerfall? Wird sich die US-Währung noch weiter abschwächen? Oder sehen wir mittelfristig wieder eine Erholung?
Seit dem Beginn der eigentlichen Abschwächungsphase zeichnete sich immer deutlicher ab, dass die hohen Energiepreise einen globalen Wachstumsrückgang im Allgemeinen, und eine BIP-Abschwächung in den USA im Speziellen zur Folge haben würden. Der Dämpfer für das US-Wachstum findet demzufolge seinen Niederschlag auch am Arbeitsmarkt: Das Tempo der neu geschaffenen Stellen nimmt nicht mehr zu, die Arbeitslosenquote verringert sich nicht mehr weiter. Die vergrösserte Unsicherheit der US-Bürgerinnen und Bürger wird durch einen Rückgang der verfügbaren Einkommen noch verstärkt. Der private Konsum ist damit nicht mehr, wie im Verlaufe der letzten Jahre, der primäre Wachstumstreiber. Entsprechend sind auch die Wachstumserwartungen für die USA im kommenden Jahr nach unten korrigiert worden.

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lancerevo7:

was haltet ihr von diesem call ?

 
29.11.04 19:45
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Anti Lemming:

Euro-Zinssenkung könnte Dollar stärken

 
29.11.04 21:14
Kommentar: Im letzten Absatz des FTD-Artikels (unten, Hervorhebungen von mir) steht, dass die EU zur Belebung des Wachstums auch die Zinsen auf den Euro senken könnte. Das würde dem Dollar Auftrieb geben, zumal in den USA die Zinsen steigen - bestimmt noch bis 3,5 %, denn das entspricht dem dortigen Wirtschaftswachstum. In Euro-Land beträgt das Wachstum jetzt wohl nur noch 1,7 %, so dass eine Zinssenkung beim Euro auf 1,75 % angemessen wäre.

1995, als der Dollar bis auf 1,35 DM fiel, lagen die Zinsen in Deutschlang übrigens bei 8 %, in den USA bei ca. 6 %. Dies zeigt, dass auch der damalige Zinsvorteil in Deutschland die Mark stärkte. Würden jetzt die Zinsen in den USA wieder deutlich höher als in Euroland, würde der Dollar mit ziemlicher Sicherheit schnell wieder erstarken und sich das EUR/DOLLAR-Kaufpreisparität von ca. 1,09 EUR/USD nähern.

--------------------------------------------------

Aus der FTD vom 30.11.2004
Kolumne: Dollar und Euro - beide zu teuer
Von Lucas Zeise

Amerika braucht eine etwas restriktivere, Europa dagegen eine expansive Fiskal- und Geldpolitik.

Da stimmt doch was nicht: Der Dollar muss nach allgemeiner Meinung abwerten, und der Euro ist auch zu teuer.

Nur über einen billigeren Dollar können die USA hoffen, die immer größer werdende Verschuldung gegenüber dem Ausland einzudämmen. Das ist die überzeugende und weltweit heute akzeptierte Sicht. Auf der anderen Seite ist der Euro mit 1,32 $ ebenfalls zu teuer. Ein so hoher Wechselkurs macht nach allgemeiner Ansicht in Euroland hergestellte Waren konkurrenzunfähig und würgt das ohnehin kümmerliche Wachstum vollends ab.

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xpfuture:

Anti Lemming gut analysiert

 
29.11.04 22:41
Posting 21 wäre auf jeden Fall einen grünen wert!

Ein sehr interessanter Thread!!!

xpfuture
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Anzeige: Goldrausch 2.0?

Dieser Goldexplorer startet in Kürze sein Bohrprogramm – beginnt jetzt der große Kursrun?
xpfuture:

Werd mal bei Gelegenheit einen

 
29.11.04 22:43
Chart reinstellen und analysieren! Hab leider erst morgen Zeit!

xpfuture
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Anti Lemming:

XP Future

 
29.11.04 23:46
Den "grünen Stern" gab es für Posting 25 - trotz der falschen Aussage, dass der Dollar  1995 nur auf 1,39 DM/USD gefallen wäre (der dort gezeigte Chart ist einfach zu grob). Der Dollar fiel 1995 tatsächlich auf knapp unter 1,35 DM. Ich weiß es, da ich damals für 1,35 DM eine größere Menge Dollar in Cash gekauft hatte.

Wenn ich jetzt auch noch sage, dass ich im November 2000 bei 2,29 DM/USD diese Dollars in Euro (war damals schon Konto-Währung) zurückgetauscht habe (exakt bei EUR/USD = 0,855), glaubt mir das hier sowieso keiner. Aber es ist die Wahrheit. Der Tiefpunkt war EUR/USD = 0,82 (entsprechend 2,38 DM/USD).

Ebenso ist es die Wahrheit, dass ich jetzt, bei EUR/USD 1,325, wieder KOMPLETT in den Dollar gegangen bin (auf Cash-Basis) und sogar ein CHF-Konto zum Kaufen weiterer Dollars überzogen habe. Und ich bin mir ziemlich sicher, damit - wie schon 1995 und 2000 - Geld zu verdienen. Wenn EUR/USD noch auf 1,40 fällt, werde ich nachkaufen.
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cashflash25:

Habe mir einen USD/CHF Call zugelegt

 
30.11.04 11:49
Grund: siehe Chart + zusätzliche Unterstützung bei 1.117 (Allzeittiefst vom 19.04.1995)

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EUR/USD shorten oder USD/CHF long! 2961
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michelb:

@cashflash25

 
30.11.04 12:03
Hallo zusammen
@cash welchen Schein hast du?
Danke im voraus

Gruß michelb
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xpfuture:

Hier mal ein Chart EUR/CHF

 
30.11.04 17:44
Sieht sehr stark nach puten aus! Wenn die Marke um 0,693 fällt klar nächstes Ziel 0,686. Nach oben scheint die 0,703 ein starker Wiederstand zu sein, den wir bis jetzt nicht durchbrechen konnten. ROC zeigt deutlich negative Differgenz. RSI auch weiter down.

xpfuture
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EUR/USD shorten oder USD/CHF long! 2966
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lancerevo7:

meine strategie aufgrund von charttechnischen

 
30.11.04 17:50
analysen lautet derzeit:

EUR/CHF long
USD/CHF long
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xpfuture:

Würd ich eher noch

 
30.11.04 17:57
den USD/CHF long bevorzugen!

xpfuture
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Anti Lemming:

Für USD-CHF long

 
30.11.04 18:03
spricht auch die heute erstmalig ausgesprochene Androhung der Schweizer Notenbank, bei weiterer CHF-Stärke an den Devisenmärkten zu intervenieren, um den Franken zu schwächen (siehe Artikel in der heutigen FTD - online Ausgabe).
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30.11.04 18:09

habe mir vor 2 minuten nochmals den eur/chf chart reingezogen. habe mir nochmals überlegt, jetzt schon long einzusteigen. meine entscheidung lautet nein. der kurs ist bei 1,514. ich würde ab 1,503 long gehen. also noch 0,70% abwärtspotenzial. danach klar long meines erachtens falls die 1,5 hält.

EUR/USD shorten oder USD/CHF long! 1726300

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xpfuture:

USD/CHF nach Tagestief bei

 
30.11.04 18:16
1,1325 bereits wieder auf 1,1424 hinauf. Und das nur innerhalb 2 Stunden!

Ist das schon das Reversel????    Wir werden seh´n!

xpfuture
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lancerevo7:

ich denke, der dollar wird das tief bei 1,13 chf

 
30.11.04 18:23
noch markieren. das liegt auch noch im abwärtskanal drin. danach kursziel 1,20
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Anti Lemming:

Das ist die Interventionsandrohung

 
30.11.04 18:27
der Schweizer Notenbank zur Schwächung des Franken (analog zu
den Yen-Verkäufen bzw. Dollar-Käufen der Japaner).

Derzeit versuchen viele Amerikaner, sich durch CHF-Käufe
(und Gold-Käufe) vor dem US-Dollar-Verfall zu schützen. Das
treibt den Franken in Sphären, die fundamental nicht mehr
begründet sind. Der über-starke Franken gefährdet zunehmend die
Schweizer Exportwirtschaft. Damit haben die Schweizer ein
ähnliches Problem wie der Japaner - und lösen es auf ähnliche
Weise, nämlich durch Devisenmarkt-Intervention.
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geldschneider:

Gefahr für den Euro!

 
30.11.04 21:33

Nervosität ist kein Zeichen für ein Top

von Jochen Steffens

Gestern war nach anfänglichen Gewinnen ab ca. 17.00 Uhr ein zwar kleiner, aber deutlicher Einbruch bei den amerikanischen Indizes zu erkennen. Was hatte dazu geführt? Es waren unter anderem Gerüchte, dass ausländische Zentralbanken weniger US-Anleihen kaufen oder sogar Anteile an den US-Schulden abstoßen könnten. Ausgangspunkt für diese Gerüchte war die geringe Nachfrage nach zehnjährigen Staatsanleihen in den USA.

Der starke Verfall des Dollars führt dazu, dass die Renditen ausländischer Investoren zusammenschrumpfen. Warum also das Geld in US-Staatsanleihen anlegen? Sinkt die Nachfrage, steigen natürlich die Zinsen, so die Überlegung.

Nun sind allerdings die Sorgen völlig übertrieben, dass nun China und Japan ihre US-Staatsanleihen verkaufen werden. Eher das Gegenteil wird der Fall sein. China, dessen Währung an den Dollar gekoppelt ist, braucht sich sowieso keine Gedanken zu machen. China ist Dollar-neutral und damit ist die Rendite im Innenverhältnis sicher. Allerdings wird China auch tunlichst alles verhindern, was dazu führen könnte, dass die USA als Käufer chinesischer Waren wegfallen. China wird eher fleißig weiter den Amis Geld leihen, damit diese durch ihre Warenkäufe auch künftig brav das Wirtschaftswachstum in China fördern.

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Kicky:

noch ca 14 Tage höher?

 
03.12.04 19:32
EUR/USD shorten oder USD/CHF long! 1731072gfx.finanztreff.de/charts/...&d1=0&d2=0&uintervall=60&split=0" style="max-width:560px" >

Ein Analyst von Dresdner Kleinwort Wasserstein meinte bei bloomberg TV , zwischen Weihnachten und Neujahr sei eine gute Zeit ,den Euro wieder etwas runterzuholen von seinem Höhenflug  
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cashflash25:

Update USD/CHF

 
13.12.04 08:37
Noch ein kleines Update USD/CHF

Mein erstes Ziel ist die 1.21+


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EUR/USD shorten oder USD/CHF long! 3214
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cashflash25:

Bin draussen! o. T.

 
04.02.05 11:28
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EUR/USD shorten oder USD/CHF long! 4436
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30.03.05 18:49

Spekulationen über höhere Zinsen treiben den Dollar

Der Trend zu einem stärkeren US-Dollar setzte sich in den vergangenen Tagen fort. Gestern Abend markierte die US-Währung bei 1.2080 Franken den bisherigen Höhepunkt der jüngsten Dollar-Hausse. Impulse verliehen dem Greenback Spekulationen darüber, dass die US-Notenbank Fed bei ihrer Zinspolitik ein höheres Tempo anschlagen könnte.

Grössere Zinsschritte erwartet

Vergangene Woche hob die Fed ihre Leitzinsen wie erwartet um 25 Prozentpunkte an. Die Entwicklung der Konsumentenpreise legt weitere Zinserhöhungen in den kommenden Monaten nahe. Im Februar sind die Preise nämlich stärker als erwartet gestiegen. Anders als bisher halten Beobachter daher auch Zinserhöhungen von 50 Basispunkten für möglich, um die drohende Inflationsgefahr zu bannen.

Das dürfte den US-Dollar weiter stärken, da höhere Zinsen wieder vermehrt Vermögenswerte in den US-Raum ziehen dürften. Im Gegenzug leiden exotische Währungen, die während der Niedrigzinspolitik der USA gesucht waren, unter sinkenden Kursen. Dazu gehören der mexikanische Peso sowie der neuseeländische und der australische Dollar.

1.26 Franken liegen drin

Die Aussichten auf steigende US-Zinsen dürfte den US-Dollar also weiterhin stützen. Gemäss der ZKB konsolidiert der US-Dollars derzeit bei 1.20 Franken. «Ein Anstieg über 1.2265 würde weiteres Aufwärtspotenzial bis 1.2450 signalisieren», so die ZKB. «Mittelfristig erwarten wir den Dollar bei 1.25 bis 1.26 Franken», sagt Markus Allenspach von der Privatbank Ehinger & Armand von Ernst. Es dürfte allerdings nicht schnurstracks nach oben gehen. Viel eher dürfte das derzeit aktuelle Muster «Zwei-Schritte-vor-ein-Schritt-zurück» anhalten. (fhm)

 


lg lance

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