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Brent Crude Oil


Beiträge: 43
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Emittent:

Brent Crude Oil

 
25.07.04 16:51
Brent Crude Oil 1586820www.tradesignal.com/cmy/forum/image.asp?id=723024&f=1" style="max-width:560px" >

Szenario 1: Ausbruch nach oben, Abprall von der oberen Trendbegrenzung mit Pullback zur 36$-Linie

Gründe, die für Szenario 1 sprechen:
- Aufwärtstrend ist voll in Takt (siehe Trendlinien MACD und RSI)
- MACD hat ein neues Kaufsingal generiert (Schnitt der Signallinie)


Szenario 2: Doppeltop und Test der exponentiellen 200-Wochenlinie und der unteren Trendkanalbegrenzung

Gründe, die für Szenario 2 sprechen:
- 40$-Marke bietet einen starken psychologischen und charttechnischen Widerstand
- MACD ist bereits zum dritten Mal an oberer Begrenzung abgeprallt (siehe schwarze Pfeile und grün-gestrichelte Linie)


Brent Crude Oil 1586820www.tradesignal.com/cmy/forum/image.asp?id=723051&f=1" style="max-width:560px" >

Auch auf Tagesbasis ergibt sich kein klareres Bild. Brent Crude Oil zeigt keinerlei Schwächen und geht sogar aus dem Test der 200-Tagelinie gestärkt hervor! Doch der Widerstand, der im Weg steht, ist nicht von schlechten Eltern ... es bleibt also spannend ;-)


Mit besten Grüßen,
Euer Emittent
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Manu13:

ÖL

 
13.08.04 11:24
Gibts jetzt geeignete Puts oder nicht?
Antworten
xpfuture:

Ölpreis weiter am steigen!

 
13.08.04 20:40
Wie weit kann´s noch rauf geh´n? Diese Frage stellen sich wohl viele von uns! Der Ölpreis klettert von einem Hoch zum nächsten. Überwindet einen Wiederstand nach dem nächsten! Öl-Rally 2004?

aber ich glaube, der Chart spricht Bände.
Steigende Ölpreise werden uns wohl auf Sicht noch einige Zeit beschäftigen.
aber vielleicht "gewöhnen" sich die Aktienmärkte dran?? Wie´s momentan aussieht müssen sie das wohl, denn Entspannung ist keine in Sicht.

Mal ehrlich:
wenn der Ölpreis jetzt mal in einer Woche 2, 3 oder 4 USD fiele? Was bringt das bei den Firmen?
"Gar nichts."
Und die Belastung durch so hohe Ölpreise besteht ja jetzt schon länger

xpfuture
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Brent Crude Oil 759
Antworten
xpfuture:

Öl erneut wichtigen Wiederstand durchbrochen

 
13.08.04 21:07
Wir sind nach oben ausgebrochen, keiner weiß wohin das geht , ABER wenn wir zurückkommen wirds spannend...kann sein das wir nach oben apprallen dann geht die post ab!

xpfuture
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
Brent Crude Oil 761
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Manu13:

Öl

 
13.08.04 21:11
Und welche Puts würdet Ihr dann empfehlen?
Antworten
xpfuture:

Übrigens wo ist

 
13.08.04 21:11
eigentlich Emittent?

Schon lange nichts mehr von Ihm gehört!

Meld dich wieder mal. Wie analysierst du die akuellen Lage am Ölmarkt?

xpfuture
Antworten
bammie:

Wer profitiert - und wer verliert

 
14.08.04 01:39
TEURES ÖL  

Wer profitiert - und wer verliert



Der Ölpreis steigt in New York auf die Rekordmarke von 45,85 US-Dollar pro Barrel. Die Preisexplosion wird einzelne Länder unterschiedlich hart treffen, so Goldman Sachs: Während China und Indien höchst verwundbar sind, könnte Malaysia sogar profitieren. Ein Überblick über Gewinner und Verlierer.

London - Ein Anstieg des Ölpreises um 10 Prozent dürfte 0,3 Prozent globales Wachstum kosten, schreiben die Analysten der US-Investmentbank in ihrer Studie "Oil on the boil". Da in den vergangenen 20 Jahren zu wenig Geld in neue Förderanlagen investiert wurde, dürfte der Ölpreis auf lange Sicht auf hohem Niveau bleiben: Nötig seien massive Investitionen, um der weltweit steigenden Nachfrage gerecht zu werden.

Sollte der Preis für ein Barrel Öl auf dem aktuellen Niveau von 45 US-Dollar bleiben, dürfte dies die OECD-Staaten etwa 0,7 Prozent Wirtschaftswachstum kosten. Vor zwei Jahren wurden rund 25 US-Dollar für ein Barrel gezahlt. Unter den großen Industrienationen sei Japan am stärksten verwundbar, dicht gefolgt von Euroland, schreibt Goldman Sachs . Die USA seien trotz ihres hohen Verbrauchs nicht so stark betroffen, da das Land über beträchtliche eigene Reserven verfüge.

Die verwundbaren Regionen

"Asien hat am meisten zu verlieren", konstatiert Goldman Sachs mit Blick auf die Emerging Markets. Die stark wachsenden Volkswirtschaften in China, Indien, Taiwan, Singapur, Südkorea und Thailand sind weiterhin stark auf Energie-Importe angewiesen: Ein in Richtung 50 Dollar steigender Ölpreis stelle ein wesentliches Abwärtsrisiko für den Wirtschaftskreislauf in diesen Ländern dar.

Die Profiteure

Malaysia dagegen dürfte als Ölexporteur ebenso wie der Mittlere Osten zu den großen Profiteuren des hohen Ölpreises zählen. Zu den "Big Gainers" zählt Goldman Sachs außerdem Venezuela, wo am Sonntag über eine Amtsenthebung von Präsident Hugo Chávez entschieden wird, sowie Russland, Ecuador, Argentinien und Mexiko.

Noch geht Goldman Sachs davon aus, dass sich der Ölpreis bis Jahresende auf einem Niveau von 38 Dollar pro Barrel einpendeln wird. Ein weiterer Anstieg bis auf ein Niveau von 50 Dollar sei angesichts der nervösen Märkte und der unkalkulierbaren Lage im Nahen Osten jedoch jederzeit möglich: Jeder Anstieg des Ölpreises um 10 Prozent werde den europäischen Aktienmarkt rund 8 Prozent Performance kosten, schätzt Chefstratege Peter Oppenheimer.

Beträchtliche Risiken für den Aktienmarkt

Die Risiken für den Aktienmarkt seien jedoch erheblich größer, da teures Öl eine Vielzahl von weiteren Belastungsfaktoren hervorrufen kann. Sollten Inflation und Zinsen weiter steigen und das Verbrauchervertrauen angesichts des Rekord-Ölpreises kollabieren, könnte es zu einem noch schärferen Einbruch an den Aktienmärkten kommen. Der Dax  gab am Freitag weiter nach, der Dow Jones  pendelte nach einer Stunde Handel um den Vortagesschluss.

Der Ölpreis stieg am Freitag Nachmittag in New York auf die Rekordmarke von 45,85 US-Dollar pro Barrel. Die Gewalt im Irak und die Angst vor Anschlägen auf Pipelines sorgen für Unruhe. Ölhändler in den USA und OPEC-Analysten in Wien verwiesen außerdem auf die Probleme beim russischen Ölkonzern Yukos und auf das am Sonntag in Venezuela bevorstehende Referendum über eine Amtsenthebung von Präsident Chávez. Venezuela ist einer der wichtigsten amerikanischen Öllieferanten.
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bammie:

Ölpreise fallen nach Chavez-Sieg

 
16.08.04 16:50
Preisniveau bleibt aber hoch

Ölpreise fallen nach Chávez-Sieg


Die internationalen Ölmärkte haben mit leichter Entspannung auf den Sieg von Venezuelas Staatspräsident Hugo Chávez in der Abstimmung über seine Amtsenthebung reagiert.

NEW YORK/LONDON/CARACAS. An den wichtigsten Handelsplätzen entfernten sich die Notierungen am Montag etwas von den neuerlichen Rekordmarken, die zum Handelsschluss in der vorigen Woche erreicht worden waren. Dennoch blieb das Preisniveau hoch.

An der Londoner Ölbörse International Petroleum Exchange (IPE) fiel der Preis für Nordseeöl der Sorte Brent bis auf 43,35 Dollar je Barrel (159 Liter), nach einem Spitzenwert von 43,92 Dollar am Freitag. Am New Yorker Warenterminmarkt Nymex sank der Preis im elektronischen Handel bis auf 46,20, nachdem er zuvor zeitweise bis auf 46,91 Dollar geklettert war.

Auch Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hatte neue Spitzennotierungen erreicht: In der vergangenen Woche kostete es im Durchschnitt erstmals mehr als 40 Dollar. Wie das OPEC- Sekretariat am Montag mitteilte, stieg der durchschnittliche Korbpreis für sieben wichtige Rohölsorten von 39,13 Dollar in der Vorwoche auf 40,09 Dollar. Allein am Freitag hatte der Korbpreis für ein Barrel um 57 Cents auf 41,33 Dollar zugelegt und damit den höchsten Stand seit der Einführung des Korbpreises im Januar 1987 erreicht.

Der weltweit größte Ölexporteur Saudi-Arabien will nach den Worten von Kronprinz Abdullah seine Ölfördermenge so stark wie möglich erhöhen, um die hohen Ölpreise zu senken.

In einer am Montag veröffentlichten Zeitungsinterview sagte Abdullah, sein Land werde so viel fördern „wie die Ölfelder hergeben“. Ziel Saudi-Arabiens sei es, dass sich der derzeit von Rekordhoch zu Rekordhoch kletternde Ölpreis bei einem Preis zwischen 25 und 30 Dollar pro Barrel (knapp 159 Liter) einpendele. In dem Interview mit der Kuwaitischen Zeitung „Al-Sejassa“ und und ihrer arabischen Ausgabe der „Arab Times“ sagte Abdullah, das Königreich werde das äußerste tun, um die Preise zu senken und Öl auf „Rekordniveau“ fördern.

Entscheidende Ursache für die immer neuen Rekordstände an den Ölmärkten sind knappe freie Förderkapazitäten sowie die weltweit große Nachfrage, vor allem aus den USA und China. Hinzu kommt der psychologische Faktor: Die Händler sorgen sich beispielsweise angesichts der gespannten Lage im Irak um die Versorgungssicherheit. In diesem Zusammenhang hatte zuletzt auch das Thema Venezuela für Nervosität gesorgt.

Die Ölmärkte hatten für den Fall einer Niederlage von Chávez in der Volksabstimmung oder bei einem umstrittenen sehr knappen Ergebnis Unruhen und mögliche Lieferunterbrechungen befürchtet. Venezuela ist OPEC-Mitglied und ein großer Ölexporteur. Jegliche Beeinträchtigungen von Öllieferungen oder selbst die Möglichkeit von Problemen lassen den Ölpreis dieser Tage auf neue Rekordhöhen klettern.

Wie die oberste Wahlbehörde CNE am Montagmorgen in Caracas mitteilte, stimmte eine Mehrheit von 58,25 Prozent gegen die Absetzung des Staatschefs. Zwei Vertreter der Opposition in der fünfköpfigen CNE-Leitung erklärten, das Ergebnis könne noch nicht als offiziell betrachtet werden. Noch seien mehrere Dokumente, die die Auszählung der so genannten elektronischen Urnen bestätigen müssen, nicht überprüft worden. Die von Unternehmern, Gewerkschaften, Traditionsparteien, der Kirche und den Medien gebildete Opposition wirft Chávez einen autoritären Regierungsstil und eine „miserable Wirtschaftspolitik“ vor

.
Der 50 Jahre alte frühere Oberstleutnant und Ex-Putschist Chávez regiert Venezuela seit Anfang 1999. Er wurde im Jahr 2000 nach einer Verfassungsreform für die neue Amtszeit von sechs Jahren bis zum 10. Januar 2007 im Amt bestätigt. Die Krise hatte im April 2002 mit der gewaltsamen Absetzung von Chávez und der Rückkehr des Präsidenten an die Macht nach nur 48 Stunden ihren Höhepunkt erreicht.


HANDELSBLATT, Montag, 16. August 2004, 13:11 Uhr

Antworten
AlanG.:

ich lach mich schlapp

 
16.08.04 17:11
Chavez, Hugo hat vor einem Jahr angekündigt den Amis kein Öl mehr zu liefern. Macht mit Kuba gemeinsame Sache und ist erklärter Feind des US-Imperialismus´. Trotzdem fällt jetzt der Öl-Preis bei seinem geglückten Vertrauensreferendum.

We are livin´  in a strange, strange world...

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lumpensamml.:

Ich lache mit

 
16.08.04 17:37
Jeder spricht von fallenden Ölpreisen. Ich sehe nur, dass Brent gerade wieder auf dem Niveau vom Freitagsschlußkurs ist, und zwischendurch sogar noch ein higher Top gebildet hat. Das ganze war doch nur eine an den Haaren herbeigezogene Begründung für irrational steigende Aktienkurse bei den Amerikanern.

Jetzt ist man anscheinend schon so weit an der Börse, dass man reale Kurse verleugnen muss, um für unsinnige Börsenrekationen einen Grund zu finden. Solche Lügen müssen einfach kurze Beine haben. Mir graust schon vor der Gegengegenreaktion, die dann wahrscheinlich bei fallenden Ölpreisen stattfindet und mit steigendem Öl begründet wird. Heutzutage scheint nichts mehr unmöglich.
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xpfuture:

Brent Oil

 
16.08.04 19:38
im Tageschart - Echt verrückt, bald ist short Zeit

xpfuture
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
Brent Crude Oil 782
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Manu13:

Öl

 
16.08.04 20:08
Und welche Puts (WKN) (ohne Knock Out) empfiehlt Ihr dann zum shorten?
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xpfuture:

Brent Oil bald an der

 
19.08.04 21:06
50 Dollar-Marke angekommen! Dieser Kursverlauf widersetzt sich jeder Logik! Immer wieder werden neue Ausreden für den hohen Ölpreis gesucht. Eigentlich hat sich in den letzten 3 Wochen nicht sehr viel geändert (Yukos-Affäre, Irak-Krise, ...), außer das der Ölpreis um ca. 15-20% anzog.

Wir werden beim Öl das selbe erleben wie es im April bei Silber, Gold, Platin, ...  geschah. Nach dieser Rally kam wieder eine klare Abkühlung und genau so wirds auch beim Öl sein. Ist klar hier verdienen ne menge Leute ziemlich viel Geld. Die sind rechtzeitig draußen und suchen sich dann wieder was anderes und dann beginnt die nächste Rally und alles geh´t wieder von vorne los.
Antworten
xpfuture:

Noch der Chart dazu

 
19.08.04 21:12
xpfuture
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
Brent Crude Oil 828
Antworten
Kicky:

Öl läuft auf 50$/barrel zu!

 
20.08.04 00:17
SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Riding a wave of strong demand and continuing risks of supply disruptions, oil prices are bound for $50 a barrel. But where crude heads from there is anyone's guess, oil experts said Thursday.Right now, oil is on a straight beeline for $50 a barrel" in the next two weeks, said Michael Cavanaugh, analyst at the brokerage MyFuturesOnline.com.

And "until there is positive news that supplies will not be disrupted, or that traders see there are no more chances that other new surprises could emerge, prices will remain high," said John Person, head analyst at Infinity Brokerage Services.

Investors have been concerned about supply disruptions, especially the violence in Iraq -- which has cut the nation's exports to about half the usual 1.7 million barrels per day -- and Russia's threats to halt the 1.7 million-barrel daily production at the financially troubled oil giant Yukos.

If supply disruptions become imminent, "OPEC, which is producing at essentially full capacity, would not be able to compensate for any shortfall in the short term, leading to an acute shortage of oil on global markets," said Thorsten Fischer, a senior economist at Economy.com. Moreover, OPEC's most powerful producer, Saudi Arabia, faces terrorist threats of its own, with its oil infrastructure vulnerable to attack, he said.
If Yukos does declare bankruptcy, and halts production, oil may rise another $2 to $3, running prices past $50, Person said
If supply is disrupted in global hot spots, prices could exceed $50, but only temporarily, said Economy.com's Fischer.

"The forces of supply and demand are very powerful and prices above $50 are not sustainable," he said. "Prices that high would immediately prompt a response by producers who would increase activity and add capacity. Within six months, additional supplies would be available," he explained.

dpa meldet:Am New Yorker Warenterminmarkt Nymex legte Rohöl zur Septemberauslieferung
im elektronischen Handel bis auf 48,40 Dollar je Barrel (159 Liter) zu. Das war
der höchste Preis seit Beginn des Nymex-Ölhandels im Jahr 1983. In London
kostete ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Oktober am Abend
bis zu 44,23 Dollar. Damit wurde das erst am Montag erreichte Allzeithoch von
44,11 Dollar gebrochen

   Auch Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) kostete so
viel wie noch nie und verteuerte sich erstmals auf mehr als 42 Dollar pro
Barrel.  Wie das OPEC-Sekretariat am Donnerstag in Wien mitteilte, stieg der so
genannte Korbpreis für die wichtigsten sieben Rohöl-Sorten des Kartells am
Mittwoch um 32 Cent auf 42,07 Dollar.

   Die Angst vor Versorgungsengpässen lasse die Preise klettern, sagte
Ölanalyst Tim Evans von IFR Markets. Sorge bereite vor allem die Lage im Irak.

Financial Times:
Schiitische Aufständische haben den Sitz der irakischen Öl-Firma South Oil Company, überfallen. Sie setzten Büros und Lagerhäuser des Unternehmens in Brand.


Die Aufständischen drangen am Donnerstagabend auf das Gelände ein, lieferten sich ein Feuergefecht mit dem Sicherheitspersonal und schossen Granaten mit Raketenantrieb auf die Lagerhäuser ab, in denen Bohrgeräte und anderes Material standen. Mindestens zehn Lagerhäuser brannten ab, die Flammen griffen auf die Büros der Ölgesellschaft über.

Radikale Schiiten hatten zuvor Angriffe auf Einrichtungen der irakischen Öl-Industrie angedroht, sollten US-geführte Truppen weiter gegen den radikalen Schiiten-Prediger Muktada al-Sadr in Nadschaf vorgehen. Dort drohte die irakische Übergangsregierung mit einem Sturm auf die Imam-Ali-Moschee, wo sich die Kämpfer al-Sadrs verschanzt haben


Antworten
AlanG.:

aktuell $ 48,92

 
20.08.04 06:51
langsam wird es jeder merken, daß es keine Bubble ist.

IT´S REAL PRICE, AND IT`S CHEAP YET
Antworten
Manu13:

Öl

 
20.08.04 07:28
Wann wird eurer Meinung nach eine Gegenbewegung kommen? Wann kommt der ideale  Einstiegszeitpunkt?

Gibt es Shorts ohne Knock Out mit relativ großem Hebel?

Oder wo würdet Ihr einsteigen? Wer ist schon short investiert? Wo?
Antworten
Pichel:

das kann ich dir nicht sagen, Manu

 
20.08.04 07:51
ich bin seit 43€ im IPE BRENT CRUDE OIL drin mit SG1CM6...  :-(


Gruß Pichel Brent Crude Oil 1615156
Antworten
lumpensamml.:

Derzeit

 
20.08.04 08:00
siehts noch ziemlich long aus. Mal den Tag abwarten und sehen, ob die 45 bei Brent gehalten werden. Wenn ja, dann eher long. Und evtl. bei 48-52 short gehen. Riskant ist aber beides.

Wer weiß schon, wieviel davon Spekulation und wieviel angebracht ist. Ich neige eher zu letzterem. Wenn ich mir ansehe, dass die Kapazitäten weltweit zu etwa 99% ausgelastet sind, um die Nachfrage zu bedienen, weitere Kapazitäten kurzfristig nicht verfügbar sind, und zudem das klägliche Prozent von wildgewordenen Terroristen und politischen Unwägbarkeiten à la Yukos oder Venezuela bedroht sind, dann leuchtet mir schon ein, dass die Käufer hier Angst haben, nächsten Monat überhaupt noch genug zu bekommen. Selbst eine Beruhigung der Lage wird hier nicht viel Entspannung bringen.

Also, am besten auf die Charttechnik schauen, und sehen wann die ein Verkaufssignal liefert. Die sagt derzeit: long
Antworten
sam76:

Morgen zusammen,

 
20.08.04 08:05
was den Öl Preis betrifft würde ich ein wenig vorsichtig sein. Die Amerikaner fliegen wieder Angriffe, wenn al Sadr dazu übergeht Ölpipelines anzugreifen sehe ich noch einiges up potential.

Ansonsten werde ich das WE abwarten und langsam einen short Einstieg suchen!
Nettes Scheinchen Pichel, könnte aber etwas eng sein ;)

Gruss

Sam
Antworten
cashflash25:

@manu

 
20.08.04 08:12
Manu13:

Öl

 
20.08.04 08:13
Gibt es keinen Short-Schein, der zwar einen großen Hebel hat, aber ohne Knock Out, um nicht unglücklich augestoppt zu werden. Irgendeinen Turbo-Short oder Mini-Short ohne Knock Out?
Antworten
AlanG.:

ist schon passiert

 
20.08.04 08:13
In Basra steht das Hauptquartier von Standard Oil in Flammen

das wird nichts mehr.

Ende september CLU $ 60
Antworten
Kicky:

Übergabe der Imam-Ali-Moschee wird vorbereitet

 
20.08.04 14:33
Freitag 20 August, 2004 10:48 CET Nadschaf (Reuters) - Einem Sprecher des irakischen Schiiten-Predigers Moktada al-Sadr zufolge bereiten die Aufständischen in der Rebellen-Hochburg Nadschaf die Übergabe der Imam-Ali-Moschee vor.

"Eine Delegation trifft sich gerade mit Beratern von (Großajatollah Ali) al-Sistani, um die Schlüssel der Imam-Ali-Moschee zu übergeben", sagte Scheich Ali al-Scheibani am Freitag. "Die Schlüssel zu übergeben heißt, die Verwaltung dieses internationalen Wahrzeichens der religiösen Führung zu übergeben." Auf die Frage, ob die Kämpfer Al-Sadrs die Moschee nun verlassen würden, in der sie sich seit Tagen verschanzt halten, antwortete Al-Scheibani: "Jeder Milizionär, der hinein möchte, muss seine Waffen draußen lassen".

Allerdings sei Al-Sadr nicht bereit, seine Mehdi-Milizen wie von der Regierung gefordert zu entwaffnen. Die Regierung hatte mit einer großen Militäroffensive gedroht, sollte Al-Sadr nicht aufgeben.

ob das die Situation etwas entschärfen wird?
Antworten
xpfuture:

Brent Oil etwas nachgegeben!

 
21.08.04 11:10
Erst Anzeichen für eine klare Short-time! Und dann wird der Aktienmarkt Flügel bekommen.

xpfuture
(Verkleinert auf 81%) vergrößern
Brent Crude Oil 864
Antworten
Emittent:

Chart-Update, diesmal mit Light Crude Oil

 
01.09.04 12:04

Brent Crude Oil 1626824charts.piranho.com/crude_weekly_010904.jpg" style="max-width:560px" >


Mit besten Grüßen,
Euer Emittent
Antworten
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