Das Buhlen um f-h OP BW & friends


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Das Buhlen um f-h OP BW & friends

 
22.10.03 17:08
Es geht wieder aufwärts für die Onlinebroker. Nach dem Kater der vergangenen Monate erlebt der Aktienhandel eine neue Blüte. Die Internetbroker buhlen dabei vor allem um die Heavytrader. Genau auf diese Klientel hat sich die Sino AG spezialisiert und arbeitet damit profitabel.

Düsseldorf - Aufstieg und Fall liegen dicht beieinander. Die kleinsten Schwankungen an den Börsen können über Millionengewinn oder -verlust entscheiden. Und immer mehr Daytrader finden Gefallen daran.

So hieß es in Medienberichten 1999. Der Börsenboom lockte damals zahlreiche Normalverbraucher ins hoch spekulative Geschäft. Dann kam der Crash und viele verloren weit mehr als nur die Lust am Börsenhandel. Doch mit dem Aufschwung an den Märkten kommen auch die Heavytrader wieder zurück.

Zu Boomzeiten richtete die Deutsche Bank  noch Center für Daytrader in großen Städten ein. Kunden zahlten eine Gebühr und dann konnte es losgehen mit dem Handeln. Mittlerweile sind diese Handelsplätze wieder verschwunden, das Geschäft machen die Internetbroker. Der technologische Fortschritt sorgte dafür, dass der Börsenhandel ins heimische Wohnzimmer gelangte.

Platz in der Nische

Einer der Anbieter, die sich auf die neuen Heavytrader konzentrieren, ist die Düsseldorfer Sino AG. Das Unternehmen wurde 1998 von Ingo Hillen und Matthias Hocke gegründet. Rund 25 Mitarbeiter zählt die Aktiengesellschaft derzeit, 250 Kunden gehören zu ihrem Stamm.

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Ordergebühren nagen kräftig am Ertrag

 
22.10.03 20:20
"Hin und her macht Taschen leer" lautet eine uralte Börsenweisheit. Sie soll aussagen, dass sich kurzfristiges Traden nicht rechnet, weil der Tageszocker letztlich genauso oft richtig wie falsch liegt. Ob dem so ist, sei dahin gestellt. Denn auch ein solches Patt zwischen "Plus"- und "Minus"-Trades kann am Ende erquickliche Erträge bringen, wenn die oberste aller Daytrader-Regeln befolgt wird, die besagt: "Gewinne laufen lassen - Verluste konsequent begrenzen".

Aber auch ohne den Grundsatzstreit zwischen der "Buy-and-Hold"-Fraktion und den Tagesspekulanten zu klären, am Grundgehalt der Eingangsthese besteht trotzdem kein Zweifel. Denn allein der Kostenaufwand für ein unkontrolliertes Börsen-Hin-und-Her kann gewaltige Löcher reißen. Und zwar nicht nur bei der Depotführung über eine klassische Filialbank, sondern auch bei den deutlich kostengünstigeren Discount- und Internet-Brokern. Das gilt insbesondere bei Anlegern, die nur "kleines Geld" zur Verfügung haben oder die im hochriskanten Geschäft mit Hebelpapieren aus verständlichen Gründen nur geringe Summen auf das eine oder andere Pferd setzen wollen.

An solchen Kleinorders nagt nämlich nicht nur der Zahn der Zeit, sondern auch der Gebührenteufel. Selbst bei eher preisgünstigeren Online-Brokern kostet allein die Order-Mindestgebühr knapp zehn Euro. Bei Kauf und späterem Verkauf ergibt sich folglich eine Belastung von annähernd 20 Euro, was bei einem Ordervolumen von 300 Euro dem stattlichen Satz von 6,6 Prozent der Anlagesumme entspricht. Dies ist in etwa bei der Comdirect Bank oder Consors Cortal der Fall. Die Belastungsquote steigt auf imposante zehn Prozent, wenn Maxblue oder die Diba das Depot führen.

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22.10.03 20:35

ich zahle (z.b.) fuer 200 aktien ganze 2$ ... fuer 300 stk. sind's dann 3$

...also, was soll der geiz ;-)

www.interactivebrokers.com



 

MfG, ZiZo | www.scalpgroup.de

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Stimmt, da ist es günstig

 
23.10.03 09:02
bei den Amis...
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