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PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07

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Gruppe: Professional-Traders   Forum: Börse
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PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 J.B.
J.B.:

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07

8
27.04.07 23:51
#1

Hallo, Traders

Meine Frage an Euch, was erwartet Ihr Euch von der kommenden Woche??

 

Dax Weekly 

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 3247795

 

 

DOW Weekly

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 3247795

 

S&P 500 Weekly

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 3247795

Nasdaq100 Weekly

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 3247795 

Sieht interessant aus, geht die Rally in der kommenden Woche weiter?? Ich höre, nur zu...

 

 

Servus, J.B.


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PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 J.B.
J.B.:

Dax bleibt unter 7400 Punkten

 
27.04.07 23:55
#2

Dax bleibt unter 7400 Punkten

Börsianer, die am Freitag auf einen weiteren Dax-Anstieg gehofft haben, gingen enttäuscht ins Wochenende. Nach Gerüchten über den Einstieg eines Hedgefonds bei der Deutschen Post, die die Kurse nach oben trieben, setzen schwache US-Daten den Dax unter Druck. Und dann noch die Neuigkeit vom Euro-Allzeithoch.



HB FRANKFURT. Der Dax beendete mit einem geringfügigen Abschlag von 0,1 Prozent auf 7378 Zählern den Parketthandel. Dennoch behauptete der Leitindex einen Wochengewinn von einem halben Prozent. Der MDax der mittelgroßen Werte verlor 0,30 Prozent auf 10 707,91 Zähler. Für den Technologiewerte-Index TecDax ging es um 0,30 Prozent auf 890,11 Punkte nach unten.

Am Vortag hatte der Leitindex zum ersten Mal seit mehr als sechs Jahren die Marke von 7400 Punkten geknackt. Börsianer sprachen nun aber von einem mehr und mehr abflauenden Geschäft. "Viele Marktteilnehmer sind heute Nachmittag nicht mehr dabei, sondern schon im Wochenende", hieß es bei mehreren Banken mit Blick auf den Mai-Feiertag am Dienstag, den viele für einen Kurzurlaub bis Mittwoch nutzten. Der Anstieg des Euro auf einen neuen Rekordkurs von 1,3682 Dollar nahmen die Anleger gelassen zur Kenntnis. "Anders als 2004 hat der Euro ja lange genug Anlauf genommen, so dass sich die Unternehmen gut darauf einstellen konnten", erklärte ein Händler.


Der nur moderate Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in den USA im ersten Quartal weckte zeitweise Befürchtungen, die US-Wirtschaft könnte sich zu stark abschwächen. Doch im Verlauf zerstreuten sich diese Befürchtungen, nachdem der Index zum Verbrauchervertrauen der Universität Michigan nicht ganz so schlecht wie erwartet ausfiel.

Spekulationen treiben Post-Aktie

Anhaltende Gerüchte um einen Einstieg des Hedgefonds TCI bei der Post trieben den Aktienkurs des Bonner Konzerns um 5,3 Prozent auf 25,65 Euro. Aus Finanzkreisen verlautete zwar, über ein Angebot der Briten für die Post sei nichts bekannt, und die Post lehnte einen Kommentar ab. Doch hielten sich die Spekulationen am Nachmittag dennoch. "Angeblich will TCI für einen 25-prozentigen Anteil 30,25 Euro je Post-Aktie zahlen", sagte ein Händler. Im Schlepptau des Mutterkonzerns stiegen die Postbank-Aktien um 2,3 Prozent auf 71,40 Euro. "Da wird nun darauf spekuliert, dass bei einem Einstieg von TCI die Postbank-Anteile recht schnell abgestoßen werden", begründete ein Händler das Plus.

Der Poker um die niederländische Bank ABN Amro hat in dieser Woche die Spekulationen um die Zukunft der Finanzbranche angeheizt. Davon profitierten am Freitag zeitweise auch die Aktien der Commerzbank, die bis zum Handelsschluss aber wieder abbröckelten und mit einem bescheidenen Plus von drei Cent auf 36,80 Euro aus dem Handel gingen. "Die Commerzbank ist ein idealer Übernahmekandidat", erklärte ein Händler. "Alle wissen, die Übernahme wird kommen, die Frage ist nur wann."

Infineon hop - Henkel top

Henkel-Papiere verteuerten sich um 1,51 Prozent auf 115,30 Euro. "Wahrscheinlich spekulieren einige nach den jüngst starken Zahlen der Dax-Kollegen auch bei Henkel auf ein gutes Ergebnis", sagte ein Händler. Der Konsumgüterhersteller legt am kommenden Mittwoch Quartalsergebnisse vor.

Dagegen ging es für Infineon Technologies nach Zahlen um 2,27 Prozent auf 11,63 Euro nach unten. Händler zeigten sich von den Ergebnissen enttäuscht. "Infineon hat die Erwartungen deutlich und für jede Kennziffer verfehlt", sagte ein Händler.

Die Aktien der Münchener Rück standen nur optisch sehr schwach am Dax-Ende. Die Titel wurden ex Dividende gehandelt. Der Rückversicherer schüttet 4,50 Euro je Aktie an seine Aktionäre aus. Mit einem Dividendenabschlag wurden auch BASF sowie Beiersdorf und Celesio im MDax und CeWe Color im SDax gehandelt.

Im TecDax verloren Kontron nach der Bilanzvorlage 2,76 Prozent auf 14,10 Euro. Händlern zufolge fielen die Zahlen im Rahmen der Schätzungen aus. Allerdings seien die Auftragseingänge mit 113 Mill. Euro hinter den Schätzungen zurückgeblieben.

Versatel legt holpriges Börsendebüt hin

Die Aktien der Telefongesellschaft Versatel gerieten bei ihrem Börsendebüt kräftig unter Druck. Die Titel des bislang größten Börsenneulings in Deutschland in diesem Jahr fielen gegenüber ihrem Ausgabekurs von 29 Euro um fast fünf Prozent auf 27,62 Euro. Bereits der Ausgabepreises lag am unteren Ende der Preisspanne von 29 bis 36 Euro, was einige einige Börsianer noch vor Börsenstart bemängelten. "Es ist immer ein schlechtes Zeichen, wenn am unteren Ende der Preisspanne platziert wird", sagte ein Händler. "Mit einem Auftakt auf dem Ausgabeniveau hat Versatel gerade noch die Minimum-Voraussetzung geschafft, um nicht als Flop zu gelten."

Die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere verharrte auf 4,24 (Vortag: 4,24) Prozent. Der Rentenindex Rex sank um 0,02 Prozent auf 115,31 Punkte. Der Bund Future gewann 0,11 Prozent auf 113,59 Punkte. Der Kurs des Euro stieg. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3643 (Donnerstag: 1,3596) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7330 (0,7355) Euro.

Quelle: Handelsblatt.com

 

Servus, J.B.

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 J.B.
J.B.:

Dow bleibt auf Rekordjagd

 
28.04.07 00:00
#3

Dow bleibt auf Rekordjagd

Obwohl überraschend schwache Daten zum US-Wirtschaftswachstum zunächst keine großen Sprünge an der Wall Street erwarten ließen hat der Dow zum Wochenausklang doch noch ein neues Allzeithoch erreicht.



HB NEW YORK. Die wichtigsten US-Börsen haben am Freitag nach einem richtungslosen Verlauf überwiegend leicht im Plus geschlossen. Positive und negative Nachrichten hielten sich die Waage: Dass die US-Wirtschaft im ersten Quartal laut der Daten zum Bruttoinlandsprodukt so langsam gewachsen ist wie zuletzt vor vier Jahren, habe belastet, sagten Händler. Erfreulich dagegen seien die starke Quartalsbilanz und der Ausblick von Microsoft gewesen sowie die Daten zum Konsumklima der Uni Michigan im April. Der erneute Ölpreisanstieg über 66 Dollar je Barrel WTI nach vereitelten Anschlägen auf saudi- arabische Ölfelder sei am Markt kaum beachtet worden.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss am Freitag 0,12 Prozent fester auf einem erneuten Rekordstand bei 13 120 Punkten. Im Verlauf war er zwischen 13 148 und 13 073 Stellen gependelt. Der breiter gefasste S&P-500-Index lag nahezu unverändert bei 1494 Zählern. Der Composite-Index der Technologiebörse Nasdaq tendierte um 0,11 Prozent fester bei 2557 Stellen. Im Wochenverlauf gewann der Dow 1,23 Prozent, der S&P 0,66 Prozent und der Nasdaq-Comosite 1,22 Prozent.


Teilweise bewegten die Unternehmenszahlen den Aktienhandel, wichtiger sei jedoch derzeit die Liquidität, sagte Michael Metz von Oppenheimer & Co. "Momentan ist eine riesige Menge Geld im System, und dieses hält die derzeitigen Alternativen für nicht sehr attraktiv."

Da am Freitag keine Börsen-Schwergewichte Zahlen vorlegten, standen Microsoft-Aktien im Fokus der Anleger. Der weltgrößte Softwarekonzern konnte seinen Gewinn nach Angaben vom Vortag dank dem neuen Betriebssystem Windows Vista um 65 Prozent und damit stärker als erwartet steigern. Die Papiere legten um 3,51 Prozent auf 30,12 Dollar zu.

Der Elektronikkonzern Flextronics International verbuchte ebenfalls einen höheren Quartalsgewinn, was seine Anteilsscheine um 3,2 Prozent auf 11,62 Dollar verteuerte. Auch der Mischkonzern 3M hatte am Donnerstag die Anleger mit einer starken Zwischenbilanz erfreut, was Credit Suisse zu einer Anhebung des Preisziels für das Papier veranlasste. 3M-Aktien gewannen daraufhin 1,37 Prozent auf 81,55 Dollar.

Zu den Gewinnern zählten zudem die Aktien des Mischkonzerns General Electric, die um 2,79 Prozent auf 36,84 Dollar zulegten. Zuvor hatte ein Citigroup-Analyst erklärt, der Konzern sollte NBC und andere Sparten verkaufen und sich mehr auf sein Kerngeschäft konzentrieren.

Die Aktie des US-Pharmaunternehmens Merck & Co zählte dagegen zu den schwächsten Werten. Sie sank nach negativen Nachrichten von der Arzneimittelbehörde FDA um 1,09 Prozent auf 51,86 Dollar. Merck hat in den USA keine Genehmigung für das Nachfolgepräparat seines vom Markt genommenen Medikaments Vioxx erhalten. Der Antrag auf Zulassung von Arcoxia als Vioxx-Ersatz wurde abgelehnt, womit allerdings gerechnet worden war, nachdem eine FDA-Kommission vor zwei Wochen Bedenken gegen das Medikament angemeldet hatte.

Der Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber verzeichnete im ersten Quartal einen Verlust je Aktie von 0,61 Dollar nach einen Gewinn von 0,26 Dollar im Vorjahreszeitraum. Da Goodyear jedoch hervorhob, weitere deutliche Kostensenkungen vornehmen zu wollen, stieg die Aktie um 5,88 Prozent auf 34,41 Dollar.

Broadcom verloren als schwächster Nasdaq-100-Wert 4,17 Prozent auf 33,40 Dollar. Der Gewinn des Chipherstellers im ersten Quartal war rückläufig, der Umsatz stieg nur minimal. Zum Ausblick auf die zweite Jahreshälfte äußerte sich das Management eher verhalten und sprach davon, dass die Ergebnisse in naher Zukunft wegen unterschiedlicher Aussagen einiger Großkunden derzeit schwer vorhersehbar seien.

An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,5 Mrd. Aktien den Besitzer. 1408 Werte legten zu, 1856 gaben nach und 161 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,13 Mrd. Aktien 1160 im Plus, 1836 im Minus und 147 unverändert.

Am Anleihemarkt gaben die Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren leicht um 0,0313 Punkte nach auf 97,9063 Punkte. Ihre Rendite stieg auf 4,883 Prozent. Der Euro, der nach den Daten zum US- Wirtschaftswachstum bei 1,3682 Dollar auf ein neues Rekordhoch gestiegen war, gab bis zum Abend einen Teil seiner Gewinne wieder ab. Zuletzt notierte er bei 1,3653 Dollar.

Quelle: Handelsblatt.com

 

Servus, J.B.

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 J.B.
J.B.:

"Dieser Monat ist schrecklich"

 
28.04.07 00:03
#4

"Dieser Monat ist schrecklich"

Die Inlandsnachfrage ist die Achillesferse der größten Volkswirtschaft der Welt, doch die US-Verbraucher schnallen den Gürtel enger: Die Wachstumsraten in den Vereinigten Staaten sinken auf ungewohnt niedrige Werte. Besonders zu spüren bekommt die Konsum-Unlust der Verbraucher die Autobranche, durch ihre verbrauchsstarke Modellpalette ohnehin im Hintertreffen.



gr/HB WASHINGTON. Der Absatzanalytiker des zweitgrößten US-Herstellers Ford, George Pipas, brachte es am Freitag auf den Punkt: "Dieser Monat ist schrecklich" ("This month is terrible"), sagte er über den einheimischen Automarkt im April. "Wir sind noch nicht einmal in der Nähe dessen, was wir anvisiert hatten." Vor allem die Krise am Immobilienmarkt und die steigenden Spritpreise hätten die Kauflust der US-Verbraucher gedämpft. Bislang habe die Branche Einbußen von zehn Prozent erlitten.

Der massive Abschwung am Immobilienmarkt hat Ende vergangenen Jahres eingesetzt: Erstmals seit Jahrzehnten gehen die Preise zurück. Im März lagen die Preise schon den achten Monat in Folge unter dem Vorjahresniveau. Käufer, die im Vertrauen auf steigende Preise Hypothekenkredite aufgenommen haben, um Konsumausgaben zu finanzieren, geraten in Bedrängnis und bringen die Anbieter solcher Darlehen in Schwierigkeiten - genauso wie die Baubranche.


Kehrt sich die Entwicklung nicht um, werden die US-Verbraucher den Gürtel wohl enger schnallen - fatal für die Wirtschaft des Landes, denn Verbraucherausgaben machen 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung aus. Auf dem Immobiliensektor ist die Sparsamkeit bereits sichtbar: Die privaten Ausgaben zum Eigenheimerwerb gingen im ersten Quartal um 17 Prozent zurück.

Die Immobilienkrise und geringere Exporte sind nach Angaben des US-Wirtschaftsministeriums die beiden Hauptgründen für das schwache Wachstum der Wirtschaft im ersten Quartal. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) habe sich auf fast 1,3 Prozent beinahe halbiert - ein solch schwaches Plus gab es in den USA in einem Quartal seit vier Jahren nicht mehr. Die Rate fiel noch geringer aus als von Analysten erwartet, die von einem Plus von 1,8 ausgegangen waren. Die Exporte gingen erstmals seit knapp vier Jahren zurück. Sie brachen um 1,2 Prozent ein von Plus 10,6 Prozent im Vorquartal.

Die Lagerbestände der Unternehmen sanken auf den tiefsten Stand seit anderthalb Jahren: Sie verringerten sich auf 14,8 von 22,4 Milliarden Dollar im Vorquartal. Das BIP als Kennziffer umfasst alle in einem Quartal produzierten Waren und Dienstleistungen - unabhängig vom Zeitpunkt des Verkaufs. Daher wirkt sich ein Abbau der Lagerbestände negativ auf das BIP-Wachstum aus. Für Commerzbank-Volkswirt Patrick Franke ist es nur eine Frage der Zeit, wann sich der Abschwung der Wirtschaft auch am Arbeitsmarkt bemerkbar macht.

Gleichzeitig blieb die Inflation jedoch verhältnismäßig hoch, was den Spielraum der US-Zentralbank für Zinssenkungen zur Ankurbelung der Wirtschaft einschränkt. Experten gehen deshalb davon aus, dass die US-Notenbank erst im Herbst dieses Jahres die Geldpolitik lockern wird. Der Kernpreisindexes ohne Kosten für Energie und Lebensmittel legte um 2,2 Prozent zu. Der Index ist für die Fed ein zentraler Inflationsindikator. Bei ihrer jüngsten Sitzung im März hatte die Fed sich besorgt über die Gefahr einer höheren Inflation gezeigt.

Allerdings rechnen viele Experten damit, dass die US-Wirtschaft im Laufe des Jahres wieder an Schwung gewinnen kann, wenn die größte Krise am Immobilienmarkt erst einmal überwunden ist. Hinweise darauf lieferten recht robuste Daten zu den Ausgaben der Verbraucher: Das Wachstum verlangsamte sich im ersten Quartal nur leicht auf 3,8 Prozent von 4,2 Prozent im vierten Quartal 2006. Experten gehen davon aus, dass die Immobilienkrise das Wachstum der Verbraucherausgaben im gesamten Jahr um 0,7 Prozentpunkte verringert.

Auch jüngste Daten zum Verbrauchervertrauen der US-Bürger stützen die Hoffnungen auf eine Besserung im Jahresverlauf: Zwar sank der entsprechende Index der Universität Michigan auf den tiefsten Stand seit sieben Monaten. Dank der jüngsten Kursrally an den US-Börsen schwächte er sich aber weniger stark ab als erwartet. Auch die Investitionen der Unternehmen zeigten sich mit einem Zuwachs von zwei Prozent im Quartal recht widerstandsfähig. 

Quelle: Handelsblatt.com

 

 

Servus, J.B.

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 J.B.
J.B.:

hmmm...

 
28.04.07 00:07
#5




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PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 95115
PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 J.B.
J.B.:

hmmm2............

 
28.04.07 00:09
#6




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J.B.:

Wirtschaft sieht Euro-Kursanstieg gelassen

 
28.04.07 00:58
#7

Wirtschaft sieht Euro-Kursanstieg gelassen

Der Euro ist so teuer wie nie zuvor. Und mit dem Allzeithoch vom heutigen Freitrag nach Expertenmeinung noch nicht das Ende des Euro-Höhenfluges erreicht. Dass die starke Gemeinschaftswährung die gute Konjunkturlage nachhaltig trüben könnte, wird aber von Ökonomen und Wirtschaftsverbänden gegenwärtig nicht erwartet.



HB/hz/jojo/som DÜSSELDORF/FRANKFURT. Der Euro ist so teuer wie nie zuvor: 1,3682 Dollar kostete die Gemeinschaftswährung am Freitag zeitweise, ein Rekordwert in der noch jungen Geschichte des Euros. Umgekehrt ist damit natürlich auch der Dollar für die Menschen aus Euro-Ländern so günstig wie nie: Für einen Dollar sind weniger als 0,74 Euro zu zahlen.

Mit dem Allzeithoch ist nach Expertenmeinung aber noch nicht das Ende des Euro-Höhenfluges erreicht: So gehen die Währungsfachleute der Commerzbank jetzt davon aus, dass eine vor allem "spekulativ getriebene weitere Aufwertung des Euros wahrscheinlich sei".


Das bisherige Allzeithoch der europäischen Gemeinschaftswährung von 1,3667 Dollar wurde im Dezember 2004 erreicht, der tiefste Stand war im Oktober 2000 mit 82 US-Cent zu verzeichnen. Auf die am Freitag genommene neue Rekordmarke hatte der Euro schon seit geraumer Zeit Kurs genommen. Jetzt trieben neue Wirtschaftsdaten aus den USA die europäische Währung auf den Spitzenwert: Die US-Konjunktur hat sich merklich abgekühlt, mit einem Wachstum von nur noch 1,3 Prozent im ersten Quartal ist die größte Volkswirtschaft der Erde auf den niedrigsten Wert seit vier Jahren zurückgefallen.

Den Commerzbank-Analysten zufolge spricht - nach dem Durchbrechen des Allzeithochs - auch die technische Situation für eine kurzfristig anhaltende Eurostärke, denn "der Weg für eine weitere Aufwertung gegenüber dem Dollar" sei nun frei. Gegen eine deutliche Aufwertung spreche aber, dass der Euro gemessen an einem längerfristigen Modell aktuell schon sehr teuer sei. "Gegen eine deutlichere Aufwertung spricht auch, dass dies vermutlich Einfluss auf die EZB-Zinspolitik hätte." Bisher wird auf EZB-Zinserhöhungen spekuliert.

Dass eine starke Währung die gute Konjunkturlage nachhaltig trüben könnte, wird von Ökonomen und Wirtschaftsverbänden gegenwärtig jedoch nicht erwartet. So erklärte die BayernLB jüngst, die bisher schon starke Gemeinschaftswährung habe bis jetzt keine Bremseffekte auf die Konjunktur in Deutschland. Die Unternehmen hätten sich daran ebenso wie an den hohen Ölpreis gewöhnt und darauf eingestellt. Sogar wenn der Euro auf den Preis von 1,40 Dollar zusteuere, dürfte sich das kaum bemerkbar machen - es sei denn, es käme zu abrupten Kursbewegungen.

Auch die Import-Exportbranche zeigte sich in dieser Woche trotz des steigenden Kurses entspannt; der Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), Anton Börner, nannte den Anstieg wenig überraschend. "Von daher war jeder Profi gut beraten, sich frühzeitig abzusichern und muss diese Entwicklung nicht scheuen", sagte er dem "Handelsblatt".

Ähnlich äußerte sich auch Konjunkturexperte Matthias Krämer vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). Ausschlaggebend sei neben der guten wirtschaftlichen Entwicklung, dass sich viele Unternehmen gegen Währungsrisiken abgesichert hätten. "Da der Großteil der Exporte deutscher Firmen in das eigene Währungsgebiet fließt, sind die Effekte bisher gesamtwirtschaftlich geringer als oft befürchtet."

Zwar drückt der starke Euro die Firmengewinne, weil sich europäische Produkte in anderen Währungsräumen verteuern und damit schwerer verkaufen lassen. Die West LB hat berechnet, dass eine Aufwertung des Euros um zehn Prozent die Vorsteuergewinne der deutschen börsennotierten Unternehmen um durchschnittlich sechs Prozent drückt. Das Modell lässt aber eine Reihe von Faktoren unberücksichtigt, so den Umstand, dass sich immer mehr Unternehmen gegen Währungsschwankungen absichern.

Der Automobilhersteller Porsche beispielsweise hat sich bis 2008 zu 100 Prozent gegen Währungsschwankungen versichert. Dabei verkauft der Konzern erwartete Dollar-Erträge auf Termin oder sichert die Erlöse mit Optionsgeschäften ab. BMW und VW haben sich für das laufende Jahr teilabgesichert. Bankanalysten veranschlagen die von den Unternehmen geheim gehaltene Quote zwischen 20 und 50 Prozent. Daimler-Chrysler wiederum kompensiert Währungsschwankungen durch seine US-Tochter, die im Dollarraum produziert. "Weil die Unternehmen viel mehr als früher vor Ort produzieren, wo sie auch verkaufen, verringert sich die Abhängigkeit von Währungsschwankungen", sagt Lothar Hessler von HSBC Trinkaus. So hat beispielsweise der BMW-Vorstand entschieden, eine neue Modellreihe ab 2008 im amerikanischen Werk Spartanburg zu produzieren. Zudem erwägt BMW laut Unternehmenskreisen, die Fertigung des Geländewagens X3 von Österreich zu einem Großteil in die USA zu verlegen.

Gleichzeitig werden Waren aus dem Dollarraum hier zu Lande aber auch kostengünstiger, so dass heimische Firmen sie billiger einkaufen und weiterverarbeiten können. "Jeder Cent, um den der Euro steigt, bringt uns unterm Strich ein bis zwei Millionen", sagt Dieter Bock, Finanzvorstand der Puma AG. Der Sportartikelhersteller lässt etwa 90 Prozent aller seiner Schuhe und Shirts in Asien produzieren. Der Umsatz stammt aber zu 50 Prozent aus dem Euro-Raum. Deshalb profitiert die Firma vom schwachen Dollar.

Daneben verschaffen deutschen Unternehmen auch die gemessen an anderen großen Industrienationen verringerten Lohnstückkosten Wettbewerbesvorteile. "Weil die Firmen ihre Kosten gesenkt haben, können sie jetzt mit einem steigenden Euro besser umgehen als früher. Die Wirtschaft ist für eine Dollarabwertung viel besser gewappnet als in der Vergangenheit", sagt Deutsche-Bank-Volkswirt Stefan Bielmeier.

Nicht zu unterschätzen sind bei den Auswirkungen auf die Firmenerlöse schließlich die Gründe für einen stärkeren Euro. "Steigt die Währung, weil die Konjunktur brummt und die Finanzmärkte die Risiken geringer beurteilen als in den USA, dann sind die Auswirkungen nicht unbedingt negativ", sagt Hessler. Positiv kommt hinzu, dass die boomende Weltwirtschaft vor allem Ausrüstungsgüter nachfragt. Vielfach sind die Produkte deutscher Maschinenbauer und Elektrotechnikspezialisten fast konkurrenzlos und können im Dollarraum kaum in gleicher Qualität produziert werden. Das erleichtert es den Herstellern, auf Grund des starken Euros höhere Preise durchzusetzen.

Quelle: Handelsblatt.com

 

Servus, J.B.

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 J.B.
J.B.:

Ölpreis steigt deutlich über 66 US-Dollar - Anschl

 
28.04.07 01:01
#8

Ölpreis steigt deutlich über 66 US-Dollar - Anschlag auf Ölfelder verhindert

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Freitagabend nach geplanten, aber rechtzeitig verhinderten Terroranschlägen auf saudi-arabische Ölfelder wieder deutlich gestiegen. Gegen 20.30 Uhr erreichte er bei 66,70 Dollar je Barrel (159 Liter) sein bisheriges Tageshoch und stand zuletzt bei 66,46 Dollar. Das waren 1,40 Dollar mehr als am Vortag.

In Saudi-Arabien wurden 172 Islamisten festgenommen, von denen einige Angriffe auf Ölfelder geplant hatten. Einige der Verhafteten hätten Flugzeuge nutzen wollen, um saudi-arabische Ölfelder anzugreifen, sagte ein Sprecher des saudi-arabischen Innenministeriums am Freitag. Weitere Anschläge seien gegen öffentliche Einrichtungen und Raffinieren geplant gewesen.

Analysten sagten, dass die meisten Händler zunächst kaum auf die Meldungen aus Saudi Arabien reagiert hätten. Dann habe ein Denkprozess eingesetzt, und 'nun steht die Besorgnis im Vordergrund, da wir wissen, dass der Angriff auf Ölfelder ganz oben auf der Prioritätenliste der Terrororganisation al-Qaida steht', sagte Analyst Phil Flynn von der Alaron Trading Corp. in Chicago./FX/ck/he

Quelle: dpa-AFX

 

Servus, J.B.

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 J.B.
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Dax-Ausblick: Sonne über den Börsen

 
28.04.07 01:05
#9

Dax-Ausblick: Sonne über den Börsen

Ein Euro auf Rekordhoch konnte den Dax kurzfristig ausbremsen. Doch für die kommende Woche bleiben die meisten Beobachter zuversichtlich. Die Konjunktur in Europa brummt, die Unternehmensgewinne sprudeln. Vorsichtige Analysten warnen indes: Nach Sonne komme immer Regen.



HB FRANKFURT. Die brummende Konjunktur in Europa und sprudelnde Unternehmensgewinne werden dem deutschen Aktienmarkt nach Einschätzung von Börsianern auch in der kommenden Woche Unterstützung bieten. Allerdings werde die Luft langsam dünn. "Fast genau 1 000 Punkte hat der Dax seit seinem letzten Korrekturtief bei 6 437 Zählern zugelegt", betont LBBW-Aktientratege Steffen Neumann. "Eine Atempause wäre da wohl nur gesund." Auch für seinen Kollegen Carsten Klude von MM Warburg sind größere Kurssprünge vorerst unwahrscheinlich. "Vieles von dem positiven Umfeld ist bereits eingepreist." In der abgelaufenen Woche hatte der deutsche Leitindex bereits an Aufwärtsdynamik eingebüßt und unter dem Strich lediglich ein halbes Prozent zugelegt.

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Deutschland profitiere nicht nur von positiven Unternehmens- und Konjunkturdaten, sondern zusätzlich von einem "deutlichen Anstieg des IFO-Geschäftsklimaindex, der den Optimismus für die deutsche Konjunktur untermauert". Davon gehen die Börsenexperten des Stuttgarter Bankhauses Ellwanger & Geiger aus. Doch sie warnen auch für einem "Überkaufsszenario". Ein solches sei "teilweise vorhanden", schreiben sie in ihrer aktuellen "Marktmeinung aus Stuttgart", auch wenn sich zurzeit solche Tendenzen nicht zeigen würden.

Dax-Investoren erwarten hingegen nach Beobachtung der Experten des Daytradebrokers Clickoptions für die kommenden Tage einen weiteren Aufwärtstrend am deutschen Aktienmarkt. Dies gehe aus der aktuellen Sentimentanalyse hervor. Der Optimismus am deutschen Aktienmarkt halte weiter an, erklärt Clickoptions-Sprecher Richard Ohl. Nur rund jeder fünfter Dax-Anleger bei Clickoptions halte das Aufwärtspotenzial des Aktienindex für aufgebraucht, und nur jeder zehnte Investor gehe von stagnierenden Kursen aus. Die meisten Anleger des Brokers rechnen damit, dass der Dax bis Ende der kommenden Woche die Schwelle von 7 420 Punkten erreicht oder überschreitet.

"Kurzfristig rechnen wir mit einer Fortsetzung der Hausse", sagt auch der technische Analyst Matthieu Driol. Dass der Dax die bisherige Widerstandslinie von 7 368 Punkten hinter sich gelassen habe, bestätige diesen Trend. "Auf kurze Sicht sehen wir das Kursziel des Dax deshalb bei 7 450 Punkten", so Driol, der als unabhängiger Analyst für Clickoptions tätig ist. Der Dax sei nun "frei bis zur 7 500-Punkte-Marke", meinen die Ellwanger & Geiger-Experten. Kaufen? Halten? Verkaufen? Nutzen und bookmarken Sie das professionelle Handelsblatt Analyse-Tool!

"Die Party ist noch nicht zu Ende" - so oder so ähnlich kann man das Sentiment am deutschen Aktienmarkt zusammenfassen. Am Donnerstag hat der Dax mit 7 412 Punkten ein neues Siebenjahreshoch markiert, und es melden sich noch weitere Beobachter, nach denen es - trotz kleinerer technischer Gegenbewegungen - wohl nur eine Frage der Zeit sein dürfte, bis die Marke von 7 500 Punkten erreicht sein wird. Auch an anderen Börsenplätzen können sich die Anleger nicht beklagen. Der Dow Jones Industial Index für 30 Industriewerte markierte mit Ständen über 13 000 Punkten neue Allzeithochs, und die Börse in Schanghai notiert in der Zwischenzeit wieder 25 Prozent über dem Niveau vor dem jüngsten Minicrash, der die weltweiten Finanzmärkte erzittern ließ. Und das Ganze trotz eines chinesischen Kurs-Gewinn-Verhältnisses in schwindelerregender Höhe von rund 40.

Warner sehen eine "Scheuklappenmanier", in der sich die Anleger derzeit auf die positiven Aspekte des Wahrnehmungsspektrums konzentrieren. Insbesondere der für viele überraschend positive Verlauf der Berichtssaison für das erste Quartal wirkt stimmungsfördernd. Während der Zahlen-Express in den USA bereits unter Volldampf fährt, kommt er in Europa erst langsam ins Rollen. Die bisher veröffentlichten Ergebnisse stimmen die Anleger aber bereits jetzt sehr zuversichtlich. Viele gewinnen den Eindruck, dass die Analysten ihre Prognosen zu konservativ veranschlagt haben. Nachdem diese mit Blick auf die schwächelnde US-Wirtschaft in Erwartung einer abnehmenden Gewinndynamik ihre Schätzungen für die Unternehmensgewinne im Vorfeld deutlich zurück genommen haben, sind nun schon wieder Aufwärtsrevisionen angesagt.

Offenbar sind die Unternehmen vom Abwärtsmomentum der Gesamtwirtschaft bislang nicht in dem Maße betroffen wie befürchtet. Vorsichtige Beobachter halten es indes für zu früh, bereits Entwarnung zu geben. Der Einfluss von US-Konjunkturdaten auf die Aktienkurse zum Wochenende zeigt die Sensibilität. Das Wachstum ist im ersten Quartal deutlich unter den Erwartungen geblieben. Ein Ende der Krise am Immobilienmarkt zeichnet sich noch immer nicht ab, was sich auch in einem rückläufigen Verbrauchervertrauen niederschlägt. Allerdings sind Zweitrundeneffekte, also das Durchschlagen der Immobilienkrise auf das Konsumverhalten, bislang weitestgehend ausgeblieben.

Hoffen auf weiche Landung

Alles in allem ist eine weiche Landung der US-Wirtschaft aber weiter das bevorzugte Szenario der meisten Analysten. Im Vergleich dazu werden die Daten aus Euroland als außerordentlich günstig gewertet. Starke Werte beim ifo-Geschäftsklimaindex oder GfK-Konsumklimaindex sprechen zunehmend für einen selbsttragenden Aufschwung. Die Wirtschaftsinstitute überschlagen sich derzeit mit Aufwärtsrevisionen für das Wachstum hierzulande. Zuletzt hat auch die Bundesregierung ihre Schätzungen für das BIP im laufenden Jahr auf 2,3 von zuvor 1,7 Prozent deutlich nach oben korrigiert. Für das kommende Jahr wird sogar ein Wachstum von 2,4 Prozent angepeilt.

Daneben stellt das grassierende Übernahmefieber eine wesentliche Stütze für die weltweiten Börsen dar. Kaum eine Branche, die nicht betroffen wäre. Allein im Dax werden adidas, Commerzbank, Deutsche Postbank, Deutsche Telekom, Tui oder VW als mögliche Übernahmekandidaten gehandelt. Mit großer Aufmerksamkeit wird allerdings der Übernahmeversuch von Barclays für ABN Amro verfolgt. Nach Angaben der Postbank hat das Volumen an Mergers & Acquisitions in US-Dollar gerechnet weltweit deutlich zugenommen. In Europa seien sogar die Höchststände aus dem Frühjahr 2000 in der Zwischenzeit übertroffen worden.

Negative Faktoren wie neue Allzeithochs beim Euro oder der wieder nach oben strebende Ölpreis werden derweil im Ganzen geflissentlich ignoriert. Auch gegen den Yen markiert die Einheitswährung fast täglich neue Rekordstände. Die Immobilienkrise in Spanien konnte die gute Stimmung der Anleger ebenfalls nur kurzfristig eintrüben. Sicherlich ist der iberische Bauboom in seinem Ausmaß einzigartig in Europa, aber auch in Frankreich und Großbritannien sind die Immobilienpreise in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ein Umfeld steigender Leitzinsen könnte auch hier für Turbulenzen sorgen. All diese Faktoren bekümmern die Anleger gegenwärtig aber nur wenig. Von einem wahren "Rausch" sprechen einige Marktteilnehmer, der an die Jubelstimmung 2000 erinnert. Die Folgen sind jedem bekannt. Vorsichtigere Naturen erinnern daher an die alte Börsenweisheit: "Sell in May and go away".

Zahlen, Zahlen, Zahlen: So kann man die Trends der neuen Berichtswoche zusammenfassen, obgleich mit dem 1. Mai ein Ruhetag den Zahlenreigen unterbricht. In der kommenden Woche wollen sich zahlreiche Dax-Unternehmen in die Bücher schauen lassen. Den Anfang machen Henkel, Continental, Fresenius und Volkswagen am Mittwoch. Der Wolfsburger Konzern hat schon Eckdaten zu seiner Quartalsbilanz veröffentlicht und Anleger mit einem Gewinnsprung überrascht. Am Donnerstag wollen BMW, Metro und MAN Zahlen vorlegen. Deutsche Telekom, Eon und Altana laden an diesem Tag zur Hauptversammlung ein.

Für Freitag haben Linde und Münchener Rück die Bekanntgabe ihrer Zwischenergebnisse angekündigt. "Die bisher vorgelegten Bilanzen haben bis auf ganz wenige Ausnahmen positiv überrascht", sagt ein Börsianer. "Es gibt keine Hinweise darauf, dass dies bei den Unternehmen, die nächste Woche ihre Zahlen vorlegen werden, anders sein wird." Außerdem berichten Leoni und Depfa (Mittwoch). Hannover Rück, Epcos, Pfeiffer Vacuum und Deutsche Börse folgen am Donnerstag.

Am kommenden Freitag steht der voraussichtlich drittgrößte deutsche Börsengang des Jahres auf dem Terminplan. Die Koblenzer Softwarefirma CompuGroup will mit dem Verkauf von bis zu 16,5 Millionen Aktien zwischen 285 und 395 Millionen Euro erlösen. Ein Großteil dieses Geldes fließt in die Kassen der Altaktionäre um den Finanzinvestor General Atlantic. Die eigenen Einnahmen aus dem Börsengang will CompuGroup, die sich auf Software für das Gesundheitswesen spezialsiert haben, in den Ausbau des Geschäfts stecken.

Mit Wacker Construction steht der nächste Börsenkandidat ähnlichen Kalibers bereits in den Startlöchern. Der Baumaschinen-Hersteller will knapp ein Jahr nach seinem gescheiterten Versuch einen neuen Anlauf zum Sprung auf das Börsenparkett wagen. Damals war ein Emissionsvolumen von bis zu 375 Millionen Euro erwartet worden. Die Münchener Firma will sich am Mittwoch auf einer Pressekonferenz potenziellen Investoren präsentieren.

Viele Konjunkturdaten

Prall gefüllt ist auch der Kalender für Konjunkturdaten. "Von makroökonomischer Seite ist aber kein Störfeuer für den Aktienmarkt zu erwarten", betont Aktienstratege Klude. Im Mittelpunkt des Interesses stünden unter anderem die Konjunkturindizes der US-Einkaufsmanager für die verarbeitende Industrie (Dienstag) und den Dienstleistungssektor (Donnerstag). "Liefern diese Indikatoren zumindest stabile bis leicht höhere Ergebnisse, so dürfte dies akute Sorgen um den Zustand der US-Wirtschaft vorläufig entkräften", sagt LBBW-Experte Neumann. Positive Zahlen könnten sogar den Blick der Anleger für eine mögliche Wiederbeschleunigung der weltgrößten Volkswirtschaft öffnen. Hinweise auf die US-Konjunkturaussichten erhoffen sich Börsianer zudem von den US-Beschäftigungszahlen am Freitag. An diesem Tag wird auch der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe für April bekannt gegeben.

In Deutschland stehen am Mittwoch noch die Veröffentlichung des ADP-Arbeitsmarktberichts April sowie Daten zum Auftragseingang der Industrie an. 

Quelle: Handelsblatt.com

 

Servus, J.B.

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 Trout
Trout:

Morgen alle zusammen

 
28.04.07 08:13
#10
Wünsche einen sonnigen Samstag
Trout





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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 pandatierpanda
pandatierpand.:

Sehe die Ampel momentan weiterhin auf Grün,

2
28.04.07 09:30
#11
deshalb sollten wir auch in der kommenden Woche steigende Kurse sehen.

Gestern kamen in den Usa positive Zahlen zum Konsumklima. Da die Verbraucher wieder positiver in die Zukunft blicken, möchte ich den Gedanken zum Housing-Markt herleiten, und das diese Krise dort nicht als so schlimm angesehen wird. Man sollte ja bedenken, das wenn man sich Sorgen macht, das einem die Hütte verpfändet wird, das man nicht geneigt sein wird, sich (auf Pump) ein neues Auto, Kühlschrank etc. zu kaufen oder regelmäßig Essen zu gehen, oder ins Kino usw. Möglicherweise haben die dort aber auch so schönes Wetter wie hier und die Frühlingsgefühle lassen manche Probleme als nicht so schlimm betrachten.

Die BIP-Zahlen fürs erste Quartal in Usa kamen gestern auch raus, die waren etwas schlechter als erwartet. Die Kurse haben aber nur kurz negativ reagiert. Worauf ich hinausmöchte ist, das selbst wenn noch einmal aus irgendeiner Ecke sauschlechte Zahlen kommen sollten, der Move nach unten sehr begrenzt zu sein scheint. Aus heutiger sicht scheint mir für die nächsten Wochen ein Punktestand von unter 7.100 Punkten im Dax als unmöglich, obwohl wir etwas konsolidieren sollten. Drunter geht es nur, wenn jemand ankündigt das ein großer Meteroit auf die Erde fällt.

Aus der Charttechnikseite hört man manchmal, das die 8000 fallen sollen, hergeleitet aus dem Frühjahr 2000. Ich finde den Zeitabstand als zu lang, als das man sinnvolle Aussagen treffen kann. Gleiches gilt auch für Wiederstände, die aus dem Jahr 2000 kommen. Nach einem neuen möglichem Alltimehigh in diesem Jahr befinden wir uns im charttechnischen Niemandsland.

Wünsche allen schöne Grillabende
PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 J.B.
J.B.:

@Panda

 
28.04.07 16:52
#12
Hmmmm, also auf mich machen sämtliche Börsen einen gut überkauften Eindruck.

In der letzten Zeit lässt die Dynamik doch sehr nach und woher soll denn jetzt noch Pfeffer kommen?? Carry-Trades sind sehr stark ausgereizt, die Bullen haben ihr monitäres Arsenal bis zum Kreditlimit in die Schlacht geworfen......

Wenn man sich die US Börsen so ansieht, bekommt man den Eindruck, zumindest ich, die werden wie eine Zitrone bis zum letzten Tropfen ausgequetscht.....

Die US Verbraucherstimmung mit dem Housingmarkt zu verbinden, finde ich als sehr gewagt, es ist wohl eher so, dass sich die steigenden Löhne und der noch robuste Arbeitsmarkt momentan hier niederschlagen. Die Frage ist hier halt wie lange noch......

Die vorläufige US BIP Schätzung von Gestern war nicht ein wenig unter den Erwartungen sonder um einiges. Der Konsens hatte 1,6-1,8% erwartet. Das Schreckliche ist aber nicht das es nur 1,3% geworden sind, sondern dass sogar mit einem sehr, sehr schwachen Dollar nicht mehr Zustande gekommen ist. Ok, die Amerikaner haben keine große Exportmaschinerie, aber normal sollten sie im Inland nun ihre Waren besser an den Mann/Frau bringen.

Alles in Allem, sehe ich für die nächste Wochen erhebliches Korrekturpotential.




Servus, J.B.



PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 J.B.
J.B.:

Bundesbank warnt vor Hedgefonds

 
28.04.07 17:31
#13

Bundesbank warnt vor Hedgefonds

Die Deutsche Bundesbank hält es für möglich, dass Hedgefonds schon bald ganze Kreditinstitute übernehmen. Und das könnte zu erheblichen Risiken im Finanzsystem führen.



HB HAMBURG. "Wir müssen uns darauf vorbereiten", sagte das für Bankaufsicht zuständige Vorstandsmitglied Edgar Meister dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge. Er verwies auf die Übernahmeschlacht um die niederländische Großbank ABN Amro, die vom Hedgefonds TCI losgetreten wurde. "Solche Übernahmen können zu erheblichen Risiken im Finanzsystem führen", warnte Meister.

Bei ABN Amro waren laut "Spiegel" neben TCI noch zahlreiche andere Hedgefonds wie Och-Ziff, Citadel, Noonday, MHD und Paulson eingestiegen und hatten die Zerschlagung der Bank gefordert. Nun gebe es einen Bieterwettbewerb zwischen zwei internationalen Bankkonsortien.

Die Hedgefonds hätten jeweils mehr als 200 Millionen Dollar bei ABN Amro eingesetzt, zitierte das Blatt einen namentlich nicht genannten Investmentbanker. Zusammen mit einem knappen Dutzend anderen Hedgefonds hätten sie den Aktienhandel in den vergangenen Wochen dominiert. Sie seien auch dafür verantwortlich, dass 68 Prozent der Aktionäre von ABN Amro auf der Hauptversammlung am vergangenen Donnerstag für einen Verkauf der Bank plädiert hätten.

Quelle: Handelsblatt.com

 

Servus, J.B.

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 J.B.
J.B.:

Marktausblick: Börsen zielen trotz Eurostärke auf

 
28.04.07 17:40
#14

Marktausblick: Börsen zielen trotz Eurostärke auf Gewinne

An den Börsen dürfte es in dieser Woche aufwärts gehen. Die Stimmung an den internationalen Aktienmärkten schätzen Beobachter angesichts guter Unternehmensergebnisse positiv ein - besonders in Europa. Der Euro wird seine Rally nach Ansicht der Experten fortsetzen.


Nachdem die Gemeinschaftswährung am Freitag mit 1,3680 $ ein Rekordhoch zum Dollar erreicht hat, ist der Weg frei für neue Bestmarken. Pessimistisch fällt hingegen der Ausblick für den Rentenmarkt aus.

Auch an den Börsen stehen die Zeichen auf Höchstständen: Der US-Standardwerteindex Dow Jones markierte vergangene Woche bei 13.120,94 Zählern ein Rekordhoch. In den USA stagnierte der S&P 500, der Nasdaq Composite um 0,1 Prozent auf 2557,21 Punkte. Der Dax PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 3248580 hingegen sank leicht um 0,12 Prozent, nachdem er am Donnerstag kurz über 7400 Punkte gelugt und damit ein Sechs-Jahres-Hoch markiert hatte. Der Stoxx 50 fiel um 0,73 Prozent.


Quartalszahlen schieben Börsen


Starke Quartalszahlen erhöhen die Zuversicht der Anleger, die vor allem in den USA mit schwächeren Ergebnissen gerechnet hatten. "Die Stimmung am Markt war zu Beginn der Berichtsaison schlechter und pessimistischer als zur Hochzeit des Bärenmarkts von 2003", sagte Analyst Todd Salamone von Schaeffer's Investment Research. Daher reagieren die Investoren nun mit Käufen. "Die Messlatte lag so niedrig, dass jede noch so kleine Verbesserung schon eine positive Überraschung war und dem Gemütszustand der Anleger half", sagte Art Hogan von der Investmentbank Jefferies die aktuellen Kursgewinne. Das gilt seiner Ansicht nach auch für die Prognosen. "Eine ganze Reihe von Unternehmen hat deutlich gemacht, dass die nähere Zukunft in Corporate America eigentlich gar nicht so schlecht aussieht."

Einige US-Analysten warnen allerdings vor kurzfristigen Risiken, die nach den jüngsten Kursgewinnen und dem wiederholten Sprung über Rekordmarken gestiegen sind. "Einflussfaktoren wie der gestiegene Ölpreis, ein schwacher Dollar und das abgeflaute Wirtschaftswachstum werden im Moment noch geflissentlich übersehen", mahnte Peter Cardillo von der Investmentfirma Avalon Partners.


Rückenwind für ein bis zwei Wochen


Für Europas Börsen sind viele Experten erst recht optimistisch. "Das Topthema sind die Quartalszahlen. Es kommen gute Gewinndaten, und das ist der Hauptfaktor am Aktienmarkt", sagte Thomas Radinger, Fondsmanager bei Pioneer Investments. Das bringe zumindest für die nächsten ein bis zwei Wochen noch Rückenwind. "Wir können von den Konjunkturdaten aus den USA eher Unterstützung bekommen", sagte Volker Borghoff, Leiter Aktienstrategie bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Wir sind für die europäischen auch für die US-Aktienmärkten positiv gestimmt."

Die Strategen der Privatbank Sal. Oppenheim hoben sogar das Dax-Ziel auf 7850 Punkte an. "Einer der stärksten Treiber für die Aktienmärkte war zuletzt die starke Fusions- und Übernahmeaktivität", schrieben sie. Die LBBW hatte die Dax-Prognose kürzlich sogar auf 8000 Zähler heraufgesetzt.







Etwas skeptischer äußerte sich Ascan Iredi, Leiter Postbank-Aktienhandel. "Die Anleger sind insgesamt risikofreudiger geworden, weil die Liquidität hoch ist", sagte er. Die Frage sei, wie nachhaltig die Gewinnentwicklung der Firmen ausfalle. Auf den teureren Euro schauen die Investoren bislang kaum. "Der Euro ist kein Thema, das den Markt bewegt. Bei 1,40 $ könnte er wieder auf den Tisch kommen, aber nur für einige Branchen", sagte Borghoff.


Euro baut Gewinne aus


Dabei dürfte die Einheitswährung weiter zulegen. "Die Stimmung im Markt ist eindeutig Euro-positiv. Es gibt wenig, was den Dollar stützen könnte", sagte Paul Robinson, Devisenstratege bei Barclays Capital. Entscheidend für den starken Auftrieb Ende vergangener Woche waren enttäuschende US-BIP-Zahlen. "Das US-Wachstum schwächt sich ab bei gleichzeitiger Teuerungsgefahr. Das könnte ein Anzeichen von Stagflation sein", sagte Chris Furness, Devisenstratege bei 4Cast. Auch zu anderen Währungen werde der Euro zulegen, meint Furness. Nur hinter dem Yen stehe ein Fragezeichen: "Wir befinden uns in der Golden Week mit einigen Feiertagen in Japan. Die Handelsvolumina sind geringer, was eine Wechselkursprognose erschwert", sagte Furness. Vergangene Woche war der Euro mit 163,25 Yen auf ein historisches Hoch geklettert.

Pessimistisch fällt der Ausblick für den Rentenmarkt aus. Maßgebend für die weitere Kursentwicklung sind der ISM-Einkaufsmanagerindex und der US-Arbeitsmarktbericht, der am Freitag ansteht. Von beiden Konjunkturbarometern erhoffen sich die Anleger aber keine positiven Impulse: "Die Inflationsängste in den USA überwiegen. Das dämpft die Fantasie für eine baldige Zinssenkung der Fed", sagte Wee-Khoon Chong, Zinsstratege bei Bank of America. Besonders kritisch ist Chong für Euro-Staatsanleihen. "Im nächsten Monat wird es viele Neuemissionen geben. Das muss der Markt erst verdauen", sagte Chong. Angekündigt seien Bonds im Volumen von 52,5 Mrd. Euro, die Rückzahlungen lägen bei nur 8,6 Mrd. Euro, so Chong.


Von Elisabeth Atzler, Tobias Bayer (Frankfurt) und Christian Schwalb (New York)

Quelle: Financial Times Deutschland

 

 

Servus, J.B.

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 pandatierpanda
pandatierpand.:

Die Börsen machen einen gut überkauften Eindruck,

2
28.04.07 19:20
#15
das sehe ich natürlich ein. Seit dem Knick ende Februar haben wir auf Wochenschlußbasis im Dax in jeder Woche eine Steigerung gesehen. Wo kommt denn das Geld her? Von mir nicht, vom großteil der Leute, die sich hier am Board beteiligen, denke ich auch nicht. Aus meinem Freundes und Bekanntenkreis auch nicht und meine Friseusin gibt mir auch keine Tipps. Alle stehen am Seitenrand. Was bleibt sind scheinbar Menschen aus dem Dollar-Raum. Euro kaufen, und in Euroland investieren. Und natürlich noch Fondsmanager. Die müssen graue Haare bekommen. Die können ja nicht an der Seitenlinie stehen (wie Privatleute) und der Sache zuschauen, wenn sie sich z.B. den Dax als Benchmark genommen haben.

Zum Euro/Dollar hieß die Fragestellung sonst immer: Ist der Dollar so schwach oder der Euro so stark (oder umgekehrt)? Jetzt kann man sagen beides: Dollar schwach/Euro stark. Der Euro ist so gefragt, weil in Europa und dann ganz besonders in Deutschland genau das gebaut wird, was bei einer starken Weltkonjunktur gefragt ist, nämlich Maschinen. Man spricht schon von enorm starken Bip-Zahlen wenn wir auf meinetwegen 2,5-3% in 2007/08 kommen. Dabei geben wir nur die rote Laterne ab und kommen bestenfalls ins Mittelfeld im Vergleich zur Eurozone. Strukturell hat sich in Deutschland immer noch nicht viel getan, Stichwort z.B. Sockelarbeitslosigkeit usw.

Ich glaube das die Böre auch nächste Woche steigt, weil sie zu mindestens 50% psychologie besteht. Es ist ja auch nicht normal, das wenn irgend jemand sagt, das irgendein Dax-Wert übernommen werden könnte, dieser direkt 2 Tage hintereinander um 5% steigt. Wer würde auch in dieser Situation bei wirklichem Interesse dies tun. Es beflügeln im moment die Übernahmefantasien, welches ein Zeichen für die letzten Zuckungen des aufwärtstrendes sind. Wir haben ein durchschnittsKGV von bald 16 im Dax. Wir sin kein Emerging-Market und durch IFRS wird auch noch "positiver" bewertet als gegenüber HGB. Wir haben auch tolles Wetter, dies ist auch ein psychologischer Faktor...

Der Housingmarkt wird uns noch beschäftigen, aber noch nicht jetzt. Das ist ja auch real ein schleichender Prozess, der wenn es etwas böser kommt doch ziemlich harte, tiefgreifende Wunden hinterlassen wird. Es ist ja doch keine Randerscheinung. Mal angenommen: Viele Häuser müssen versteigert werden, dann muß irgendwo herkommen, nämlich dann aus dem Aktienmarkt. Außerdem sinkt das Verbrauchervertrauen. Von denen die Hütten versteigert wurden hatten vorher kaum Mittel für den Konsum und nun noch weniger. Diejenigen die dann ersteigern werden auch weniger konsumieren. Das Wirtschaftswachstum nimmt weiter ab. Dabei ist aber weiter Fachkräftemangel und die Löhne werden steigen. Eins steht fest: Sinkendes Wirtschaftswachstum mit steigender Inflation ist nix gut!!

Aus Vernunftsgründen sollten wir konsolidieren. Man bedenke auch die Feiertage im Mai. Psychologisch geht es aber weiter nach oben und ich guck zu.

Irgendwas wollt ich noch schreiben, hab ich aber jetzt vergessen...
PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 J.B.
J.B.:

Der 3. Mai wird ein entscheidender Tag

 
28.04.07 20:37
#16

Schmerzhafte Warnstreiks angekündigt

Die IG Metall droht mit Arbeitsniederlegungen, die "wehtun" sollen und werden. Es werde in der kommenden Woche zu einer "massiven Welle" von Warnstreiks kommen.



HB STUTTGART/FRANKFURT "In mehr als 400 Betrieben allein im Südwesten wird es Aktionen geben", sagte der dortige IG-Metall-Bezirksleiter, Jörg Hofmann, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Zehntausende werden die Arbeit niederlegen, und zwar nicht nur für ein paar Minuten." Er bekräftigte: "Unsere Warnstreiks sollen weh tun. Und das werden sie auch."

Das "völlig unzureichende Angebot" der Arbeitgeber passe nicht in die Landschaft, sagte er weiter. "Der Wirtschaft geht es blendend. Ökonomen wie die Regierung haben die Wachstumsprognose deutlich erhöht. Jetzt verlangen die Arbeitnehmer mit vollem Recht ihren Anteil am Aufschwung." Die Gewerkschaft fordert für die bundesweit 3,4 Millionen Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie 6,5 Prozent höhere Einkommen. Die Arbeitgeber bieten 2,5 Prozent mehr Geld und einen einmaligen Konjunkturbonus von 0,5 Prozent.

Die Tarifrunde am 3. Mai im Südwesten sei die letzte Möglichkeit für ein Ergebnis, sagte Hofmann: "Bewegen sich die Arbeitgeber immer noch nicht, bleiben uns nur Urabstimmung und Streik". Ein weiteres Drohmittel habe die Gewerkschaft in der gegenwärtigen konjunkturellen Lage: "In vielen Betrieben reicht es schon aus, wenn die Beschäftigten so arbeiten wie vorgeschrieben und nicht massenhaft Überstunden klopfen."

Quelle: Handelsblatt.com

 

Servus, J.B.

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 omei_omei
omei_omei:

JB ?

 
29.04.07 14:20
#17

FREE PREVIEW

China Raises Banks' Reserve Ratio

By Rick Carew and J.R. Wu Word Count: 922 BEIJING --

China's central bank Sunday took another measure to soak up strong capital inflows into its red-hot economy, ratcheting up banks' reserve requirements for the seventh time in the past year. The move, which takes effect May 15, will bring the ratio up 0.5 percentage point to 11% for most banks and comes on the heels of an acceleration of economic growth to 11.1% in the first quarter. Economists widely expected a tightening move ahead of the upcoming May holiday and are now looking for the People's Bank of China to deploy more tightening measures, such as an interest ... • THE FULL WSJ.com ARTICLE IS ONLY AVAILABLE TO SUBSCRIBERS.• IF YOU ARE ALREADY A SUBSCRIBER, PLEASE LOG IN AT THE TOP RIGHT OF THE PAGE.

 

http://online.wsj.com/article/...54786134.html?mod=home_whats_news_us

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street

                                            

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 3249066

      

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 Cashburner83
Cashburner83:

Schönen Sonntag allerseits...

 
29.04.07 17:05
#18

Hallo zusammen. PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 3249142

Bin mal gespannt was uns der gesamte Mai denn nun an den Märkten bescheren wird?!

Diese lange dynamische Bewegung ist mehr als Korrektur überfällig.

Meine kleine unverbindliche Übersicht /Ausblick zum Dax für die Woche unter:

http://www.ariva.de/...007_04_05_2007_t285697?pnr=3249136#jump3249136

Wünsche hier allen viel Erfolg in deren Handeln für die kommende Börsenwoche. PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 3249142

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 astrid isenberg
astrid isenberg:

sag, cashburner, musste deine postings in

 
29.04.07 17:27
#19
jeden thread stellen, entscheide dich doch bitte für einen, danke, das nervt......danke .
PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 Cashburner83
Cashburner83:

@Astrid...

 
29.04.07 17:59
#20

Nicht so viel in der Sonne liegen, scheint Dir wohl nicht zu bekommen... PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 3249168

Aber befolge natürlich gerne deinen "fordernden" Wunsch. PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 3249168

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 astrid isenberg
astrid isenberg:

cashburner, das kompliment gebe

4
29.04.07 18:21
#21
ich an dich zurück, deine birne ist wahrscheinlich in der sonne dahin geschmolzen,ich hatte keine zeit für sonne, musste arbeiten......
PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 J.B.
J.B.:

Guten Abend, die Damen und die Herren

 
29.04.07 19:26
#22

@_mo_:  Servus, wie gehts Dir?? Hast die leidige Geschichte endlich erledigt?? Was sagen Deine Charts??

Zu #17, ich fürchte nur dass es die Chinesen alleine über die Erhöhung des Reservesatzes nicht schaffen, das Wirtschaftswachstum in Griff zu bekommen. Letztes Jahr haben sie das auch schon 3x gemacht und mit welchem Erfolg.....

Zur Erklärung: Der Reservesatz ist jene Menge Geld, welche die Banken bei der Chinesischen Nationalbank hinterlegen müssen, Zinsfrei natürlich. Damit soll das Kreditangebot verengt werden und so die Expansion der Wirtschaft erschwert werden.

 

@Cashburner und astrid: Leute, ganz ruhig, ich will hier keine Beleidigungen lesen müssen......also ganz locker bleiben....geb Euch die Hand und über den Mund gewischt.....

 

 

 

Servus, J.B.

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 Platschquatsch
Platschquatsc.:

Eine verrückte Welt

 
29.04.07 19:27
#23
Eine verrückte Welt

von Bill Bonner

Was für einen verrückte, verrückte Welt!

Ich bin am Flughafen von Miami. Bei einem kurzen Blick auf Miami am Nachmittag sah ich so viele Baukräne, dass ich dachte ich sei im Nahen Osten. Was geht hier vor sich, fragte ich mich.

Doch als ich genauer hinsah, stellte ich fest, dass die neuen Hochhäuser entweder Eigentumswohnungen waren … oder Banken und Kreditinstitute. Ich habe noch nie so viele Banken außerhalb von Zürich gesehen.

So weit ich sagen kann, müssen die Banken Geld an die Leute verliehen haben, damit sie die Eigentumswohnungen kaufen konnten.

Gleichzeitig fließt das Geld weiter – den Berg rauf und wieder runter und um die Ecken herum.

Goldman hat gerade den größten fremdfinanzierten Firmenaufkauf aller Zeiten abgeschlossen. Und Private Equity Gesellschaften haben im vergangenen Jahr 654 Unternehmen für 375 Milliarden Dollar gekauft. Und sehen Sie sich den Shanghai Aktienmarkt an – um 250% seit 2005 gestiegen.

Deals, Deals und noch mehr Deals.

Wo das Geld herkommt ist offensichtlich. Nie zuvor hat es so viel gegeben, nie zuvor hat es eine solche ‚Woge der Liquidität’ gegeben, die über die Welt geschossen ist. Was ich mich frage ist, wann sie auf eine tiefer liegenden Städte treffen wird ... und wie viel Schaden es verursachen wird.

Aber ich bin natürlich ein alter Kauz. Das kluge Geld setzt darauf, dass es eine Welle ohne Ende ist.

Und manchmal wundere ich mich auch. Es scheint kein Ende zu geben. Es ist als wären die alten Regeln, nun ja, aufgegeben worden. Die Geldmenge wächst seit Jahren dreimal so schnell wie das Bruttoinlandsprodukt – um 10% in den USA ... um 10% in Europa ... um 14% in Asien.

Wenn die alten Regeln noch heute durchgesetzt würden, dann könnten man eine Weile die Geldmenge steigen lassen … aber nicht lange. Anfangs würden die Händler, die Produzenten, die Investoren und Verbraucher sich davon austricksen lassen. Sie würden das neue Geld für das echte Geld halten. Sie würden eilen, ihre Investitionen zu steigern, ihre Kapazitäten, ihre Ausgaben und ihre Schulden. Das würde einen Boom herbeiführen und normalerweise wird dann auch der Präsident wiedergewählt. Doch dann, nach einer Verzögerung von 18 Monaten wird die monetäre Inflation in die Verbraucherpreise durchsickern. Und dann hat es bislang immer Probleme gegeben.

Die Kreditgeber hassen es zu sehen, dass die Verbraucherpreise steigen. Denn es bedeutet, dass ihre Vermögenswerte – ihr Bargeld, ihre Hypotheken, Anleihen und ihr festangelegtes Geld oder die laufenden Einkünfte – weniger wertvoll werden. Wenn sie also mitbekamen, dass die Inflation steigt, dann sind die „Anleihenwächter“ normalerweise mit krachenden Gewehren hervorgeschossen.

„Wir brauchen hier keine stinkende Inflation”, sagten sie. Dann hätten sie ihre Anleihen verkauft, um sich selbst zu schützen. Und sofort hätte sich das Problem von selber gelöst. Geringere Anleihenpreise bedeuten höhere Erträge. Was auch bedeutet, dass weniger der neuen Investitionsprojekte Sinn ergeben (weil die Kosten für das geliehene Geld steigen) ... und auch die Verbraucher finden es dann schwerer, Geld zu leihen ... was die Verkaufszahlen nach unten drückt.

Dieser Konjunkturrückgang hätte das Problem gelöst. Schlechte Anlagen verschwanden ... die Rücklagen stiegen ... die Inflation ging zurück.

Doch was passiert heute? Wir leben in einer Zeit, die einfach zu wunderbar ist. Das Problem der Verbraucherpreisinflation scheint niemals aufzukommen. Es ist als habe man eine Bank ausgeraubt und niemand habe die Polizei gerufen. Verdammt noch mal, wo ist hier noch eine Bank?

Die Inflation scheint nicht weiter als bis zum nächstgelegenen Hedgefonds zu kommen … oder zu einem Private Equity Fonds ... oder zu einem Bild von Jackson Pollock ... oder zu einem Anwesen in Greenwich ... oder zu den chinesischen Aktien. Und da macht sie dann halt. Kein Anstieg beim Preis für Toilettenpapier. Kein Wächter, der aufschreckt. Kein Anstieg der Anleihenerträge. Keine Korrektur. Kein gar nichts …. außer dass die Leute reich werden, ohne zu arbeiten.

Also, liebe Leser, halten Sie sich bitte nicht an meine Anlageratschläge. Ich gebe zu, dass ich nicht weiß, was passiert ... oder wann es zu Ende gehen wird ... oder wie es zu Ende gehen wird.

Aber ich habe keinen Zweifel, dass es zu Ende gehen wird. Denn wenn die alten Regeln auch vorübergehend aus dem Dienst genommen zu sein scheinen, würde ich doch darauf wetten, dass sie nicht aufgehoben sind.

Quelle: investor-verlag.de
PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 J.B.
J.B.:

Zahlen, Zahlen, Zahlen

 
29.04.07 20:30
#24

Zahlen, Zahlen, Zahlen

Die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA waren wenig erfreulich. Dennoch besteht eine gute Chance, dass der Dow Jones in der kommenden Woche neue Rekorde aufstellt. Denn es stehen zahlreiche Zwischenbilanzen an.



HB NEW YORK. Sollte es Konzernen wie Procter & Gamble und General Motors gelingen, die Anleger mit unerwartet guten Ergebnissen zu überraschen, steht Händlern zufolge weiter steigenden Kursen nichts im Wege. Auch wenn die Wirtschaftsdaten wie der am Freitag erscheinende Arbeitsmarktbericht für April enttäuschend ausfiele, könnte dies die Euphorie der Anleger nur schwer bremsen, sagten Händler. Andere Börsianer rechneten nach den jüngsten Kursgewinnen dagegen mit einer Verschnaufpause.

Dem Dow-Jones-Index der Standardwerte war vergangenen Mittwoch erstmals der Sprung über die Marke von 13 000 Punkten gelungen. Am Freitag schloss er auf einem erneuten Rekordstand von 13 120 Punkten. Insgesamt legte der Dow in der vergangenen Woche 1,23 Prozent zu, der breiter gefasste S&P-500-Index 0,66 Prozent, und der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann 1,22 Prozent.

"Die meisten Unternehmenszahlen sorgen weiterhin für positive Überraschungen und ich glaube, das wird so weiter gehen", sagte Art Nunes von IMS Capital Management. Vergangene Woche legten 177 im S&P-Index notierte Firmen ihre Zahlen vor. 123 übertrafen die Markterwartungen, 32 verfehlten sie.

Von den Wirtschaftsdaten wird die Anleger vor allem der Arbeitsmarktbericht für April interessieren. Experten erwarten hier ein Ansteigen der Stellen außerhalb der Landwirtschaft um 100 000. Das würde ein schwächeres Wachstum bedeuten als im März, als 180 000 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. Daneben werden in der Woche unter anderem Zahlen zur Produktivität der US-Wirtschaft erwartet. Auch wollen Fahrzeughersteller ihre US-Absatzzahlen für den Monat April vorlegen.

Quelle: Handelsblatt.com

 

 

Servus, J.B.

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 omei_omei
omei_omei:

N'abend JB danke

 
29.04.07 23:47
#25

Ich schreibs mal lang und deutlich

Wir haben ein neues Pitchfork , das weisse . Andrew's sagt die ML wird in 80% der Fälle ereicht wenn nicht , ist das ein Zeichen von schwäche . Hier wurde die weisse ML nicht ereicht ; also ein Zeichen von bärischer Schwäche . Er sagt weiter , wenn eine ML nicht ereicht wird , wird der Preis sehr schnell wieder in die Ursprungsrichtung drehen und das neue (hier weisse Pitchfork ) verlassen . Also wusste mann schon dass nach dem fail to reach the ML withe ein verlassen des weissen Pitchforks nach oben stattfindet .

 

Was eine WL1 und UTL  und ... hier kann mann das nachlesen

http://www.trading-naked.com/alan_andrews_course_1.htm

 

 

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street

                                            

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 95262

      

(Verkleinert auf 88%) vergrößern
PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 95262
PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 omei_omei
omei_omei:

monthly

 
29.04.07 23:50
#26
Bis UML rot wird der Alte es schon noch schaffen

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street

                                            

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 95263

      

(Verkleinert auf 88%) vergrößern
PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 95263
PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 J.B.
J.B.:

@_mo_: man könnte auch sagen, an ....

 
29.04.07 23:54
#27
der 200 Tage Linie nach oben abgeprallt.....

Servus, J.B.



PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 omei_omei
omei_omei:

lol JB

 
30.04.07 00:29
#28
das ist doch noch ein Kilometer bis GD 200

Und war exacto auf meiner LML

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street

                                            

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 95278

      

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 95278
PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 J.B.
J.B.:

Hmmm, _mo_

 
30.04.07 01:08
#29

Hier was vom 14.03.2007:

Die US Indizes haben den Handel heute uneinheitlich eröffnet, gehen aber im fortgeschrittenen Handel in eine Stabilisierung der laufenden Konsolidierung über. Belastet wird der Markt durch den relativ schwachen Airline Index, relative Stärke zeigt sich im Telekommunikations Index. Der Nasdaq kann sich nach wie vor über der bei 2348,00 Punkten liegenden exp. GDL (EMA200/rot) behaupten und notiert leicht über Vortagesniveau. Einen Widerstand bildet der Bereich 2400 Punkte. Der Dow Jones erreicht im heutigen Handel unser bei 12000 Punkten angesetztes Korrekturziel. Intraday prallt der Index von der bei 11957 Punkten notierenden exp.GDL (EMA200/rot) nach oben ab. Die Erholung könnte sich zunächst bis 12150 Punkten fortsetzen. Der Dow Jones Index notiert auch über Vortagesniveau und kann sich deutlich von den heutigen Tagestiefständen lösen.

Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 3249576img.godmode-trader.de/charts/30/2005/abc5708.gif" style="max-width:560px" />

 

 

Servus, J.B.

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 omei_omei

200 Tageslinie ist der normale GD 200

 
#30
ist nicht gleich dem Exponentialen GD 200

OK wir zählen jetzt keine Erpsen

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street

                                            

PTT Weekend Spezial 28.04. - 29.04.07 3249578

      



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