Hallo, Traders
Servus, J.B.
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Dax bleibt unter 7400 Punkten
Börsianer, die am Freitag auf einen weiteren Dax-Anstieg gehofft haben, gingen enttäuscht ins Wochenende. Nach Gerüchten über den Einstieg eines Hedgefonds bei der Deutschen Post, die die Kurse nach oben trieben, setzen schwache US-Daten den Dax unter Druck. Und dann noch die Neuigkeit vom Euro-Allzeithoch.
HB FRANKFURT. Der Dax beendete mit einem geringfügigen Abschlag von 0,1 Prozent auf 7378 Zählern den Parketthandel. Dennoch behauptete der Leitindex einen Wochengewinn von einem halben Prozent. Der MDax der mittelgroßen Werte verlor 0,30 Prozent auf 10 707,91 Zähler. Für den Technologiewerte-Index TecDax ging es um 0,30 Prozent auf 890,11 Punkte nach unten.
Am Vortag hatte der Leitindex zum ersten Mal seit mehr als sechs Jahren die Marke von 7400 Punkten geknackt. Börsianer sprachen nun aber von einem mehr und mehr abflauenden Geschäft. "Viele Marktteilnehmer sind heute Nachmittag nicht mehr dabei, sondern schon im Wochenende", hieß es bei mehreren Banken mit Blick auf den Mai-Feiertag am Dienstag, den viele für einen Kurzurlaub bis Mittwoch nutzten. Der Anstieg des Euro auf einen neuen Rekordkurs von 1,3682 Dollar nahmen die Anleger gelassen zur Kenntnis. "Anders als 2004 hat der Euro ja lange genug Anlauf genommen, so dass sich die Unternehmen gut darauf einstellen konnten", erklärte ein Händler.
Quelle: Handelsblatt.com
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Dow bleibt auf Rekordjagd
Obwohl überraschend schwache Daten zum US-Wirtschaftswachstum zunächst keine großen Sprünge an der Wall Street erwarten ließen hat der Dow zum Wochenausklang doch noch ein neues Allzeithoch erreicht.
HB NEW YORK. Die wichtigsten US-Börsen haben am Freitag nach einem richtungslosen Verlauf überwiegend leicht im Plus geschlossen. Positive und negative Nachrichten hielten sich die Waage: Dass die US-Wirtschaft im ersten Quartal laut der Daten zum Bruttoinlandsprodukt so langsam gewachsen ist wie zuletzt vor vier Jahren, habe belastet, sagten Händler. Erfreulich dagegen seien die starke Quartalsbilanz und der Ausblick von Microsoft gewesen sowie die Daten zum Konsumklima der Uni Michigan im April. Der erneute Ölpreisanstieg über 66 Dollar je Barrel WTI nach vereitelten Anschlägen auf saudi- arabische Ölfelder sei am Markt kaum beachtet worden.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss am Freitag 0,12 Prozent fester auf einem erneuten Rekordstand bei 13 120 Punkten. Im Verlauf war er zwischen 13 148 und 13 073 Stellen gependelt. Der breiter gefasste S&P-500-Index lag nahezu unverändert bei 1494 Zählern. Der Composite-Index der Technologiebörse Nasdaq tendierte um 0,11 Prozent fester bei 2557 Stellen. Im Wochenverlauf gewann der Dow 1,23 Prozent, der S&P 0,66 Prozent und der Nasdaq-Comosite 1,22 Prozent.
Quelle: Handelsblatt.com
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"Dieser Monat ist schrecklich"
Die Inlandsnachfrage ist die Achillesferse der größten Volkswirtschaft der Welt, doch die US-Verbraucher schnallen den Gürtel enger: Die Wachstumsraten in den Vereinigten Staaten sinken auf ungewohnt niedrige Werte. Besonders zu spüren bekommt die Konsum-Unlust der Verbraucher die Autobranche, durch ihre verbrauchsstarke Modellpalette ohnehin im Hintertreffen.
gr/HB WASHINGTON. Der Absatzanalytiker des zweitgrößten US-Herstellers Ford, George Pipas, brachte es am Freitag auf den Punkt: "Dieser Monat ist schrecklich" ("This month is terrible"), sagte er über den einheimischen Automarkt im April. "Wir sind noch nicht einmal in der Nähe dessen, was wir anvisiert hatten." Vor allem die Krise am Immobilienmarkt und die steigenden Spritpreise hätten die Kauflust der US-Verbraucher gedämpft. Bislang habe die Branche Einbußen von zehn Prozent erlitten.
Der massive Abschwung am Immobilienmarkt hat Ende vergangenen Jahres eingesetzt: Erstmals seit Jahrzehnten gehen die Preise zurück. Im März lagen die Preise schon den achten Monat in Folge unter dem Vorjahresniveau. Käufer, die im Vertrauen auf steigende Preise Hypothekenkredite aufgenommen haben, um Konsumausgaben zu finanzieren, geraten in Bedrängnis und bringen die Anbieter solcher Darlehen in Schwierigkeiten - genauso wie die Baubranche.
Quelle: Handelsblatt.com
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Wirtschaft sieht Euro-Kursanstieg gelassen
Der Euro ist so teuer wie nie zuvor. Und mit dem Allzeithoch vom heutigen Freitrag nach Expertenmeinung noch nicht das Ende des Euro-Höhenfluges erreicht. Dass die starke Gemeinschaftswährung die gute Konjunkturlage nachhaltig trüben könnte, wird aber von Ökonomen und Wirtschaftsverbänden gegenwärtig nicht erwartet.
HB/hz/jojo/som DÜSSELDORF/FRANKFURT. Der Euro ist so teuer wie nie zuvor: 1,3682 Dollar kostete die Gemeinschaftswährung am Freitag zeitweise, ein Rekordwert in der noch jungen Geschichte des Euros. Umgekehrt ist damit natürlich auch der Dollar für die Menschen aus Euro-Ländern so günstig wie nie: Für einen Dollar sind weniger als 0,74 Euro zu zahlen.
Mit dem Allzeithoch ist nach Expertenmeinung aber noch nicht das Ende des Euro-Höhenfluges erreicht: So gehen die Währungsfachleute der Commerzbank jetzt davon aus, dass eine vor allem "spekulativ getriebene weitere Aufwertung des Euros wahrscheinlich sei".
Quelle: Handelsblatt.com
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Ölpreis steigt deutlich über 66 US-Dollar - Anschlag auf Ölfelder verhindert
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Freitagabend nach geplanten, aber rechtzeitig verhinderten Terroranschlägen auf saudi-arabische Ölfelder wieder deutlich gestiegen. Gegen 20.30 Uhr erreichte er bei 66,70 Dollar je Barrel (159 Liter) sein bisheriges Tageshoch und stand zuletzt bei 66,46 Dollar. Das waren 1,40 Dollar mehr als am Vortag.
In Saudi-Arabien wurden 172 Islamisten festgenommen, von denen einige Angriffe auf Ölfelder geplant hatten. Einige der Verhafteten hätten Flugzeuge nutzen wollen, um saudi-arabische Ölfelder anzugreifen, sagte ein Sprecher des saudi-arabischen Innenministeriums am Freitag. Weitere Anschläge seien gegen öffentliche Einrichtungen und Raffinieren geplant gewesen.
Analysten sagten, dass die meisten Händler zunächst kaum auf die Meldungen aus Saudi Arabien reagiert hätten. Dann habe ein Denkprozess eingesetzt, und 'nun steht die Besorgnis im Vordergrund, da wir wissen, dass der Angriff auf Ölfelder ganz oben auf der Prioritätenliste der Terrororganisation al-Qaida steht', sagte Analyst Phil Flynn von der Alaron Trading Corp. in Chicago./FX/ck/he
Quelle: dpa-AFX
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Dax-Ausblick: Sonne über den Börsen
Ein Euro auf Rekordhoch konnte den Dax kurzfristig ausbremsen. Doch für die kommende Woche bleiben die meisten Beobachter zuversichtlich. Die Konjunktur in Europa brummt, die Unternehmensgewinne sprudeln. Vorsichtige Analysten warnen indes: Nach Sonne komme immer Regen.
HB FRANKFURT. Die brummende Konjunktur in Europa und sprudelnde Unternehmensgewinne werden dem deutschen Aktienmarkt nach Einschätzung von Börsianern auch in der kommenden Woche Unterstützung bieten. Allerdings werde die Luft langsam dünn. "Fast genau 1 000 Punkte hat der Dax seit seinem letzten Korrekturtief bei 6 437 Zählern zugelegt", betont LBBW-Aktientratege Steffen Neumann. "Eine Atempause wäre da wohl nur gesund." Auch für seinen Kollegen Carsten Klude von MM Warburg sind größere Kurssprünge vorerst unwahrscheinlich. "Vieles von dem positiven Umfeld ist bereits eingepreist." In der abgelaufenen Woche hatte der deutsche Leitindex bereits an Aufwärtsdynamik eingebüßt und unter dem Strich lediglich ein halbes Prozent zugelegt.
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Quelle: Handelsblatt.com
Servus, J.B.
Bundesbank warnt vor Hedgefonds
Die Deutsche Bundesbank hält es für möglich, dass Hedgefonds schon bald ganze Kreditinstitute übernehmen. Und das könnte zu erheblichen Risiken im Finanzsystem führen.
HB HAMBURG. "Wir müssen uns darauf vorbereiten", sagte das für Bankaufsicht zuständige Vorstandsmitglied Edgar Meister dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge. Er verwies auf die Übernahmeschlacht um die niederländische Großbank ABN Amro, die vom Hedgefonds TCI losgetreten wurde. "Solche Übernahmen können zu erheblichen Risiken im Finanzsystem führen", warnte Meister.
Bei ABN Amro waren laut "Spiegel" neben TCI noch zahlreiche andere Hedgefonds wie Och-Ziff, Citadel, Noonday, MHD und Paulson eingestiegen und hatten die Zerschlagung der Bank gefordert. Nun gebe es einen Bieterwettbewerb zwischen zwei internationalen Bankkonsortien.
Die Hedgefonds hätten jeweils mehr als 200 Millionen Dollar bei ABN Amro eingesetzt, zitierte das Blatt einen namentlich nicht genannten Investmentbanker. Zusammen mit einem knappen Dutzend anderen Hedgefonds hätten sie den Aktienhandel in den vergangenen Wochen dominiert. Sie seien auch dafür verantwortlich, dass 68 Prozent der Aktionäre von ABN Amro auf der Hauptversammlung am vergangenen Donnerstag für einen Verkauf der Bank plädiert hätten.
Quelle: Handelsblatt.com
Servus, J.B.
Marktausblick: Börsen zielen trotz Eurostärke auf Gewinne
An den Börsen dürfte es in dieser Woche aufwärts gehen. Die Stimmung an den internationalen Aktienmärkten schätzen Beobachter angesichts guter Unternehmensergebnisse positiv ein - besonders in Europa. Der Euro wird seine Rally nach Ansicht der Experten fortsetzen.
Nachdem die Gemeinschaftswährung am Freitag mit 1,3680 $ ein Rekordhoch zum Dollar erreicht hat, ist der Weg frei für neue Bestmarken. Pessimistisch fällt hingegen der Ausblick für den Rentenmarkt aus.
Auch an den Börsen stehen die Zeichen auf Höchstständen: Der US-Standardwerteindex Dow Jones markierte vergangene Woche bei 13.120,94 Zählern ein Rekordhoch. In den USA stagnierte der S&P 500, der Nasdaq Composite um 0,1 Prozent auf 2557,21 Punkte. Der Dax hingegen sank leicht um 0,12 Prozent, nachdem er am Donnerstag kurz über 7400 Punkte gelugt und damit ein Sechs-Jahres-Hoch markiert hatte. Der Stoxx 50 fiel um 0,73 Prozent.
Quartalszahlen schieben Börsen
Starke Quartalszahlen erhöhen die Zuversicht der Anleger, die vor allem in den USA mit schwächeren Ergebnissen gerechnet hatten. "Die Stimmung am Markt war zu Beginn der Berichtsaison schlechter und pessimistischer als zur Hochzeit des Bärenmarkts von 2003", sagte Analyst Todd Salamone von Schaeffer's Investment Research. Daher reagieren die Investoren nun mit Käufen. "Die Messlatte lag so niedrig, dass jede noch so kleine Verbesserung schon eine positive Überraschung war und dem Gemütszustand der Anleger half", sagte Art Hogan von der Investmentbank Jefferies die aktuellen Kursgewinne. Das gilt seiner Ansicht nach auch für die Prognosen. "Eine ganze Reihe von Unternehmen hat deutlich gemacht, dass die nähere Zukunft in Corporate America eigentlich gar nicht so schlecht aussieht."
Einige US-Analysten warnen allerdings vor kurzfristigen Risiken, die nach den jüngsten Kursgewinnen und dem wiederholten Sprung über Rekordmarken gestiegen sind. "Einflussfaktoren wie der gestiegene Ölpreis, ein schwacher Dollar und das abgeflaute Wirtschaftswachstum werden im Moment noch geflissentlich übersehen", mahnte Peter Cardillo von der Investmentfirma Avalon Partners.
Rückenwind für ein bis zwei Wochen
Für Europas Börsen sind viele Experten erst recht optimistisch. "Das Topthema sind die Quartalszahlen. Es kommen gute Gewinndaten, und das ist der Hauptfaktor am Aktienmarkt", sagte Thomas Radinger, Fondsmanager bei Pioneer Investments. Das bringe zumindest für die nächsten ein bis zwei Wochen noch Rückenwind. "Wir können von den Konjunkturdaten aus den USA eher Unterstützung bekommen", sagte Volker Borghoff, Leiter Aktienstrategie bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Wir sind für die europäischen auch für die US-Aktienmärkten positiv gestimmt."
Die Strategen der Privatbank Sal. Oppenheim hoben sogar das Dax-Ziel auf 7850 Punkte an. "Einer der stärksten Treiber für die Aktienmärkte war zuletzt die starke Fusions- und Übernahmeaktivität", schrieben sie. Die LBBW hatte die Dax-Prognose kürzlich sogar auf 8000 Zähler heraufgesetzt.
Etwas skeptischer äußerte sich Ascan Iredi, Leiter Postbank-Aktienhandel. "Die Anleger sind insgesamt risikofreudiger geworden, weil die Liquidität hoch ist", sagte er. Die Frage sei, wie nachhaltig die Gewinnentwicklung der Firmen ausfalle. Auf den teureren Euro schauen die Investoren bislang kaum. "Der Euro ist kein Thema, das den Markt bewegt. Bei 1,40 $ könnte er wieder auf den Tisch kommen, aber nur für einige Branchen", sagte Borghoff.
Euro baut Gewinne aus
Dabei dürfte die Einheitswährung weiter zulegen. "Die Stimmung im Markt ist eindeutig Euro-positiv. Es gibt wenig, was den Dollar stützen könnte", sagte Paul Robinson, Devisenstratege bei Barclays Capital. Entscheidend für den starken Auftrieb Ende vergangener Woche waren enttäuschende US-BIP-Zahlen. "Das US-Wachstum schwächt sich ab bei gleichzeitiger Teuerungsgefahr. Das könnte ein Anzeichen von Stagflation sein", sagte Chris Furness, Devisenstratege bei 4Cast. Auch zu anderen Währungen werde der Euro zulegen, meint Furness. Nur hinter dem Yen stehe ein Fragezeichen: "Wir befinden uns in der Golden Week mit einigen Feiertagen in Japan. Die Handelsvolumina sind geringer, was eine Wechselkursprognose erschwert", sagte Furness. Vergangene Woche war der Euro mit 163,25 Yen auf ein historisches Hoch geklettert.
Pessimistisch fällt der Ausblick für den Rentenmarkt aus. Maßgebend für die weitere Kursentwicklung sind der ISM-Einkaufsmanagerindex und der US-Arbeitsmarktbericht, der am Freitag ansteht. Von beiden Konjunkturbarometern erhoffen sich die Anleger aber keine positiven Impulse: "Die Inflationsängste in den USA überwiegen. Das dämpft die Fantasie für eine baldige Zinssenkung der Fed", sagte Wee-Khoon Chong, Zinsstratege bei Bank of America. Besonders kritisch ist Chong für Euro-Staatsanleihen. "Im nächsten Monat wird es viele Neuemissionen geben. Das muss der Markt erst verdauen", sagte Chong. Angekündigt seien Bonds im Volumen von 52,5 Mrd. Euro, die Rückzahlungen lägen bei nur 8,6 Mrd. Euro, so Chong.
Von Elisabeth Atzler, Tobias Bayer (Frankfurt) und Christian Schwalb (New York)
Quelle: Financial Times Deutschland
Servus, J.B.
Schmerzhafte Warnstreiks angekündigt
Die IG Metall droht mit Arbeitsniederlegungen, die "wehtun" sollen und werden. Es werde in der kommenden Woche zu einer "massiven Welle" von Warnstreiks kommen.
HB STUTTGART/FRANKFURT "In mehr als 400 Betrieben allein im Südwesten wird es Aktionen geben", sagte der dortige IG-Metall-Bezirksleiter, Jörg Hofmann, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Zehntausende werden die Arbeit niederlegen, und zwar nicht nur für ein paar Minuten." Er bekräftigte: "Unsere Warnstreiks sollen weh tun. Und das werden sie auch."
Das "völlig unzureichende Angebot" der Arbeitgeber passe nicht in die Landschaft, sagte er weiter. "Der Wirtschaft geht es blendend. Ökonomen wie die Regierung haben die Wachstumsprognose deutlich erhöht. Jetzt verlangen die Arbeitnehmer mit vollem Recht ihren Anteil am Aufschwung." Die Gewerkschaft fordert für die bundesweit 3,4 Millionen Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie 6,5 Prozent höhere Einkommen. Die Arbeitgeber bieten 2,5 Prozent mehr Geld und einen einmaligen Konjunkturbonus von 0,5 Prozent.
Die Tarifrunde am 3. Mai im Südwesten sei die letzte Möglichkeit für ein Ergebnis, sagte Hofmann: "Bewegen sich die Arbeitgeber immer noch nicht, bleiben uns nur Urabstimmung und Streik". Ein weiteres Drohmittel habe die Gewerkschaft in der gegenwärtigen konjunkturellen Lage: "In vielen Betrieben reicht es schon aus, wenn die Beschäftigten so arbeiten wie vorgeschrieben und nicht massenhaft Überstunden klopfen."
Quelle: Handelsblatt.com
Servus, J.B.
FREE PREVIEW
China Raises Banks' Reserve Ratio
By Rick Carew and J.R. Wu Word Count: 922 BEIJING --
China's central bank Sunday took another measure to soak up strong capital inflows into its red-hot economy, ratcheting up banks' reserve requirements for the seventh time in the past year. The move, which takes effect May 15, will bring the ratio up 0.5 percentage point to 11% for most banks and comes on the heels of an acceleration of economic growth to 11.1% in the first quarter. Economists widely expected a tightening move ahead of the upcoming May holiday and are now looking for the People's Bank of China to deploy more tightening measures, such as an interest ... • THE FULL WSJ.com ARTICLE IS ONLY AVAILABLE TO SUBSCRIBERS.• IF YOU ARE ALREADY A SUBSCRIBER, PLEASE LOG IN AT THE TOP RIGHT OF THE PAGE.
http://online.wsj.com/article/...54786134.html?mod=home_whats_news_us
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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street
Hallo zusammen.
Bin mal gespannt was uns der gesamte Mai denn nun an den Märkten bescheren wird?!
Diese lange dynamische Bewegung ist mehr als Korrektur überfällig.
Meine kleine unverbindliche Übersicht /Ausblick zum Dax für die Woche unter:
http://www.ariva.de/...007_04_05_2007_t285697?pnr=3249136#jump3249136
Wünsche hier allen viel Erfolg in deren Handeln für die kommende Börsenwoche.
Nicht so viel in der Sonne liegen, scheint Dir wohl nicht zu bekommen...
Aber befolge natürlich gerne deinen "fordernden" Wunsch.
@_mo_: Servus, wie gehts Dir?? Hast die leidige Geschichte endlich erledigt?? Was sagen Deine Charts??
Zu #17, ich fürchte nur dass es die Chinesen alleine über die Erhöhung des Reservesatzes nicht schaffen, das Wirtschaftswachstum in Griff zu bekommen. Letztes Jahr haben sie das auch schon 3x gemacht und mit welchem Erfolg.....
Zur Erklärung: Der Reservesatz ist jene Menge Geld, welche die Banken bei der Chinesischen Nationalbank hinterlegen müssen, Zinsfrei natürlich. Damit soll das Kreditangebot verengt werden und so die Expansion der Wirtschaft erschwert werden.
@Cashburner und astrid: Leute, ganz ruhig, ich will hier keine Beleidigungen lesen müssen......also ganz locker bleiben....geb Euch die Hand und über den Mund gewischt.....
Servus, J.B.
Zahlen, Zahlen, Zahlen
Die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA waren wenig erfreulich. Dennoch besteht eine gute Chance, dass der Dow Jones in der kommenden Woche neue Rekorde aufstellt. Denn es stehen zahlreiche Zwischenbilanzen an.
HB NEW YORK. Sollte es Konzernen wie Procter & Gamble und General Motors gelingen, die Anleger mit unerwartet guten Ergebnissen zu überraschen, steht Händlern zufolge weiter steigenden Kursen nichts im Wege. Auch wenn die Wirtschaftsdaten wie der am Freitag erscheinende Arbeitsmarktbericht für April enttäuschend ausfiele, könnte dies die Euphorie der Anleger nur schwer bremsen, sagten Händler. Andere Börsianer rechneten nach den jüngsten Kursgewinnen dagegen mit einer Verschnaufpause.
Dem Dow-Jones-Index der Standardwerte war vergangenen Mittwoch erstmals der Sprung über die Marke von 13 000 Punkten gelungen. Am Freitag schloss er auf einem erneuten Rekordstand von 13 120 Punkten. Insgesamt legte der Dow in der vergangenen Woche 1,23 Prozent zu, der breiter gefasste S&P-500-Index 0,66 Prozent, und der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann 1,22 Prozent.
"Die meisten Unternehmenszahlen sorgen weiterhin für positive Überraschungen und ich glaube, das wird so weiter gehen", sagte Art Nunes von IMS Capital Management. Vergangene Woche legten 177 im S&P-Index notierte Firmen ihre Zahlen vor. 123 übertrafen die Markterwartungen, 32 verfehlten sie.
Von den Wirtschaftsdaten wird die Anleger vor allem der Arbeitsmarktbericht für April interessieren. Experten erwarten hier ein Ansteigen der Stellen außerhalb der Landwirtschaft um 100 000. Das würde ein schwächeres Wachstum bedeuten als im März, als 180 000 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. Daneben werden in der Woche unter anderem Zahlen zur Produktivität der US-Wirtschaft erwartet. Auch wollen Fahrzeughersteller ihre US-Absatzzahlen für den Monat April vorlegen.
Quelle: Handelsblatt.com
Servus, J.B.
Ich schreibs mal lang und deutlich
Wir haben ein neues Pitchfork , das weisse . Andrew's sagt die ML wird in 80% der Fälle ereicht wenn nicht , ist das ein Zeichen von schwäche . Hier wurde die weisse ML nicht ereicht ; also ein Zeichen von bärischer Schwäche . Er sagt weiter , wenn eine ML nicht ereicht wird , wird der Preis sehr schnell wieder in die Ursprungsrichtung drehen und das neue (hier weisse Pitchfork ) verlassen . Also wusste mann schon dass nach dem fail to reach the ML withe ein verlassen des weissen Pitchforks nach oben stattfindet .
Was eine WL1 und UTL und ... hier kann mann das nachlesen
http://www.trading-naked.com/alan_andrews_course_1.htm
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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street
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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street
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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street
Hier was vom 14.03.2007:
Die US Indizes haben den Handel heute uneinheitlich eröffnet, gehen aber im fortgeschrittenen Handel in eine Stabilisierung der laufenden Konsolidierung über. Belastet wird der Markt durch den relativ schwachen Airline Index, relative Stärke zeigt sich im Telekommunikations Index. Der Nasdaq kann sich nach wie vor über der bei 2348,00 Punkten liegenden exp. GDL (EMA200/rot) behaupten und notiert leicht über Vortagesniveau. Einen Widerstand bildet der Bereich 2400 Punkte. Der Dow Jones erreicht im heutigen Handel unser bei 12000 Punkten angesetztes Korrekturziel. Intraday prallt der Index von der bei 11957 Punkten notierenden exp.GDL (EMA200/rot) nach oben ab. Die Erholung könnte sich zunächst bis 12150 Punkten fortsetzen. Der Dow Jones Index notiert auch über Vortagesniveau und kann sich deutlich von den heutigen Tagestiefständen lösen.
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
Servus, J.B.
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Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
10 | 77 | PTT & Friends Weekend Spezial 04.+05.08.07 | J.B. | J.B. | 25.04.21 13:25 | |
5 | 31 | PTT & Friends Weekend Spezial 30.06.+01.07.07 | J.B. | J.B. | 25.04.21 13:24 | |
9 | 20 | PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 | J.B. | J.B. | 25.04.21 11:30 | |
13 | 52 | PTT & Friends Weekend Spezial 18.+19.08.07 | J.B. | J.B. | 25.04.21 11:18 | |
8 | 44 | PTT & Friends Weekend Spezial 29.+30.07.07 | J.B. | J.B. | 25.04.21 11:18 |