Gulfside Minerals vor 500 % TOP News

eine Trendwende wird dann eingeleitet werden, wenn die ersten größeren Investoren einsteigen, die am Potenzial mitverdienen wollen, dass meiner Meinung nach mehr als ausreichend vorhanden ist bei GMG.

Das weiter gebohrt wird ist klar und dass der Ni 43-101 ausgezeichnet werden wird, lässt sich jetzt schon aus den vorhandenen Ergebnissen ableiten.

Der Markt bei Gulfside ist nach wie vor absolut eng. Schau auf die Umsätze. Ein einziger auch nur halbewegs liquider größerer Investor kann den  Kurs in sehr kurzer Zeit spürbar nach oben beinflussen.

Das aktuelle Kursniveau ist temporär und gemessen am Potenzial audfgrund der zur Zeit niedrigen Umsätze alles andere als aussagekräftig.

Fahrwasser. D.h., ihr postet zum (gefühlten) 120. Male eure Vorurteile oder wertvollen Prognosen. Nur weg von den Fakten. Und Yeti macht so ganz nebenbei noch Werbung für eine thread-fremde Aktie.

@Cruiser
So eine Diskussion bringt doch nichts. Ich kann dich ja gut verstehen, aber meinst du nicht auch, dass sich der Leser selbst sehr gut ein Bild machen kann von der Motivation der meisten Schreiber hier? Da muss man doch keine Diskussion drüber führen.

90% der posts in diesem thread beschäftigen sich mehr mit dem Gegner als mit der Aktie. Ist doch kein Wunder, dass sich neutrale Leser inzwischen köstlich amüsieren über diese Farce. Schaut doch mal in die vielen GMG-Talkthreads.

hast ja eigentlich recht das das nix bringt aber musste einfach mal raus!

für einn tchdaxwert braucht man keine werbung machen, er sollte nur als beispiel für das markproblem der explorer allgemein dienen.

die waren 2007 schwer angesagt nd es gab viel liquidität am markt, die irgendwo hin wollte...nun gibt es eben ein ganzes teil aktien, die weit von ihren aths entfernt sind und somit ein erheblich breiteres spektrum von anlagemöglichkeiten...gleichzeitig sind die leute nach dem kursverfall 2008 vorsichtiger iin ihrem anlageverhalten.

insofern denke ich, das in dieser allgemeinen situation schon teile der gründe fü das desinteresse des marktes liegen.

@ gutenberg: das hofft ihr...aber auch ein großinvestor wird die von mir genannten dinge einfordern, bevor er einsteigt...d.h., auch für den muss der abbau wirtschaftlich sein und ein vernünftiger meilensteinplan vorliegen, wann  und in welchen schritten das management vorgehen will.

so, ich muss erstma schnee räumen und bin wieder wech, bei uns liegt derart viel von dem weissen zeug, dass man es mit der schubkarre in den garten bringen muss, wenn man aus der einfaht will...

ihbäh...

bis die tage

Das nächste PP müsste ja in nicht all zu langer Zeit kommen. Dann werden wir sehen, ob sich die Großinvestoren um GMG reißen ;-)

Etwas zum Thema Transportkosten (siehe Posting www.ariva.de/Damit_ihr_hier_was_zum_diskutieren_habt_t289738). Die Kosten von Red Hill belaufen sich auf ein Abtransport per Zug, das Zielgebiet befindet sich ca. 2.200km Luftlinie entfernt. Diese Kosten belaufen sich auf 38$ (Hafengebühren beinhaltet). Ich erinnere gerne nocheinmal daran das hier behauptet wurde das der Abtransport von Braunkohle nicht rentabel sei. Das diese Aussage damals schlecht recherchiert war zeigt die Studie von Red Hill.

Gulfside liegt ca 175km Luftlinie von der Hauptstadt Ulan Bator entfernt, dort sind Verflüssigungsanlagen und neue Kohlekraftwerke geplant (siehe Postings von Härswlg, vielleicht könnte er diese nochmal hier einstellen, dieses Thema wurde hier jedenfalls schon hart diskutiert). Wenn ein Aptransport über 2.200km Luftlinie profitabel ist (bei 5.000 k/cal), dann zieh ich den logische Schlussfolgerung das ein Aptransport über 175km Luftlinie dies auch sein wird. Beachten sollte man, das Red Hill für ihren Abtransport einen Schienenprojekt von 116km aufgestellt hat. Trotz allerdem wäre der Abbau rentabel.

Es bleibt die Frage, wieviel Kohle verbirgt Onjuul und welche Qualität hat diese endlich? Im vorläufigen NI Report ist die Rede von ca 4.200 kcal. Werden grosse Investoren gefunden die das Projekt stützen? Wie werden die weiteren Schritte im Prozess um Erdenetsogt sein? Werden dafür auch weitere Investoren gefunden? Wofür wird die Kohle am ende benutzt? Verflüssigungsanlagen, Kohlekraftwerke usw.

Die ganzen Fragen kann nur GMG beantworten, deshalb bin ich auf die kommenden News gespannt und den Verlauf der aktuellen Projekte.

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Transportkosten sind doch völlige Spekulation momentan, da nicht im entferntesten ein Abnehmer vorhanden ist. In diesem thread gehen viele tagtäglich immer einen weiteren Schritt in die vermeintlich goldene Zukunft von GMG. Ich finde die Realität viel interessanter. Und die heißt: Onjuul ist nicht einmal bezahlt bislang. Also, sachte, sachte.

Diskussion anfangen, aber als wir das Thema hatten das Onjuul in der Pampa liegen würde und ein Abtransport Richtung China und Ulan Bator (175km Luftlinie) nicht rentabel sei, da man Braunkohle nicht Abtransportieren würde da hast du nicht gesagt "sachte sachte". Jetzt wurde anhand eines Beispieles die möglichen Abbau- und deren Transportkosten aufgelistet und man sieht das unterm Strich sich es doch lohnt (siehe Red Hill Studie). Es ist sogar geplant 116km neue Schienen für den Abtransport von Thermal Coal geplant (2.200km Luftlinie), darüber gab es anfangs noch gelächter seitens der Aktionärsschützer, als es bei der Diskussion um GMG ins Gespräch gebracht wurde.

Es ist halt immer eine Frage der Investoren, werden diese gefunden dann ist GMG in der Zukunft gross dabei, werden keine gefunden platzen die Träume.

Mehr will ich jetzt auch nicht dazu sagen, ich wünsch euch was.

Hab zum Thema Bilanz noch was in 23791 geschrieben.

völlig gleichgültig hinsichtlich der transportkostenhöhe zeigen doch aber eines:

natürlich muss man durchkalkulieren, ob sich der abbau wirtschaftlich lohnt, weil nämlich, im gegensatz zur den glohrreichen berechnungen z.b. von berater hinsichtlich des aktienwertes, nicht die menge kohle im boden und der endpreis zählt, sondern lediglich die gewinnmarge nach abzug aller kosten...

und da sebaldo die damalige braunkohlediskussion vom anderen gebiet ja erwähnt hat: anhand des kalkulationen des anderen explorers zeigt sich, dass zum beispiel personal- und abbaukosten, ebenso wie die transportkosten von erheblicher bedeutung für die wirtschaftichkeitsberechnungen sind...

zumindest hinsichtlich der personal- und abbaukosten hat das seinerzeit auf der pro-seite kaum jemand wahrhaben wollen...da hieß es nur immer "personal ist in der mongolei quasi umsonst"

kurz: aus der beispielrechnung von bashpusher kann man auf jeden fall erkennen, dass die gewinnspanne in einem %-bereich liegt, der (auch für einen großinestor) auf jeden fall eine vernüftige wirtschaftlichkeitsprüfung notwendig machen dürfte. die spanne ist scheinbar bei weitem nicht so groß wie viele hier immer weissmachen wollten...

warten ist das gebot der stunde, es stärkt mich in meiner auffassung zu 2010.

natürlich alles nur meine meinung

ich glaube du verwechselst da etwas, in der Berechnung von Bashpusher sind die Transportwege von (2.200km Luftlinie) beinhalet. Die Kosten für den Abbau, Personal etc. liegen bei 17.50$ pro Tonne und der Kohlepreis pro Tonne bei 4.200 k/cal liegt bei ca. 63$ pro Tonne.

Sprich, die Kosten für den Abbau + Personal etc. ist gar nicht so hoch wie richtigerweise von Anfang an hier behauptet wurde.

Der Abbau, im Fall Red Hill die ihre Kohle 2.200km Luftlinie per Zug transportieren fressen den grössten Teil des Gewinnes auf. Sprich 38$ pro Tonne, also bitte diese Kosten nicht mit dem Abbau, Personal etc. Kosten verwechseln.

Wir lesen uns die Tage, muss los, wünsche allen ein schönes Wochenende! Und passt auf, es soll glatt und kalt werden!

Card hat ja die Weihnachtsferien auch angekündigt,
hat er auch die Wiederaufnahme schon gemeldet.

Oder wird das jetzt ein Sommer-Restloch-Bohrprogramm?

das macht ihr genau so.... ich melde zbsp. nicht,weils eh nix bringt... andreite versucht es wenigstens immer wieder mit interessanten postings,die auch sinn machen. nicht immer und immer wieder den selben schmarn wie es anders user hier betreiben

wie immer meine meinung,skidude ;-)

kurz: aus der beispielrechnung von bashpusher kann man auf jeden fall erkennen, dass die gewinnspanne in einem %-bereich liegt, der (auch für einen großinestor) auf jeden fall eine vernüftige wirtschaftlichkeitsprüfung notwendig machen dürfte. die spanne ist scheinbar bei weitem nicht so groß wie viele hier immer weissmachen wollten...

Was soll so eine Aussage eigentlich bringen? Bahspusher hat mit seiner Margenberechnung völlig daneben gehauen. Warum wollt ihr das nicht wahrhaben? Gerade du solltest das doch eigentlich besser wissen, denn du
warst doch der erste, der damals - völlig zu Recht - darauf hinwies, dass man Braunkohle nicht rentabel über weite Transportwege kutschieren kann. Und jetzt findest du es auf einmal ganz toll, wenn ein User eine Berechnung aufmacht, in der die Kohle annähernd 3000km transportiert werden soll.

Geht es denn hier nur noch um Meinungsmache und Rechthaberei?

Ich werde in dem anderen Thread den Vergleich mit Red Hill weiterführen, da es hier leider nicht möglich ist. Vergleichen kann man allerdings nur immer das was auch wirklich gleich oder ähnlich ist. Mein Anliegen ist es, in der Zeit bis zum NI-Report mal eine Standortbestimmung zu machen nach dem Motto: "Welche Chancen hat eigentlich ein Kohlexplorer in der Mongolei?" und weiter:"Sind die Chancen von GMG in der Mongolei wirklich so viel größer als die anderer Explorer?"

Wen es interessiert, der kann sich ja gerne beteiligen. Aber Leute, die heute schon die Antworten wissen, sind dabei nicht gefragt. Diese Antworten kenne ich alle schon.

sind bisher zumeist einfach kohlepreis*tonnen geführt worden, siehe beraters diverse hochrechnungen....

sebaldo, worauf ich hin will ist der versuch, evtl. der möglichen gewinnmarge etwas näher zu kommen, das ist etwas, was wir mal noch nicht hatten hier:

wenn zum beispiel ein laufender und vergleichbarer tagebau in der mongolei 17,50$ die tonne kostet, ist das die erste hausnummer...

endpreis bei einer bestimmten qualittät von 63$ ist die zweite variable, die man ausrichten kann, je nach qualität der gmg-kohle nach ni...

wenn man nun noch sagt, die transportkosten belaufen sich bei 2200 km auf 38$ je tonne, dann kann man sagen, dass die transportkosten zumindest geringer 38$ sein müssten, falls der endabnehmer schneller erreichbar ist. hätten wir einen zweiten vergleichswert, könnten wir sogar berechnen, was be- und endladekosten sind (die ja gleich bleiben) was was die tatsächlichen nettokosten pro km pro tonne...

wenn wir dann noch das ziel der reise kennen, sind wir tatsächlich soweit, dass wir ne einigermaßen vernünftige kalkulation anstellen könnten, die es ermöglicht, die gewinne pro tonne abzuschätzen...

jetzt nicht gleich loswettern 38$ transport ist viel zu hoch - darum ght gar nicht - hätten wir dazu einen zweiten wert, könnten wir der sache echt näher kommen....

falls schienen zu bauen sind: wir kamen im disput 2008 auf rd. zwei mille pro km, gefunden aus wikipedia hinsichtlich der kalkulationen der transsibirischen eisenbahn...

insofern kein uninteresannter faden, hat jemand egal ob pro oder contra nen zweiten wert ähnlicher art?

was für kohle war das in den berechnungen von bashpusher, die war doch auch nicht super vom brennwert her?

Möchte noch einige Sachen ergänzen,die du wahrscheinlich in den letzten Tagen überlesen hast.

Es gibt bereits ein Wert mit dem man den Wert der Kohle ermitteln kann und zwar auch aus der PFS von RedHill.(siehe obere rote Unterstreichung)

"""""""""berechnen was be- und endladekosten sind"""""""""

FOB Price bedeutet Free on Board das bedeutet der Verkäufer bringt deine Ware bis zum Spediteur, Post, Schiff, Flugzeug etc.damit ist i.d.r. wirklich die schiffsreling gemeint.Ab da zahlt der Käufer.
In den offiziellen incoterms steht deshalb auch fob (named port of shipment) Siehe Bild.(Nahodka FOB 5000kcal/kg gar)

Folglich entfallen Entladekosten.

GAR = gross as received

 

Außerdem ist zu evtl. zu beachten das bei den Kosten für das Washing und bei den Other site Costs gerigfüge was dazukommen könnte oder aber auch sich verringern könnte.Das wäre Kontraktabhängig. Käme drauf an welche Qualität darin vereinbart ist.Mit Trocknung und Washing kann man die Qualität nicht unerheblich "pimpen".Nennt sich dann DAF (dry as free)

Hoffe das hilft schon mal weiter bei den Überlegungen.

streiche geringfüge setze geringfügig.

Und verweise noch auf den DAF Wert der Kohle von Onjuul.Nachzulesen auf der HP unter den Historischen Daten(1973) von Onjuul.
Dort wird ein DAF Wert von 6085 kcal/kg aufgeführt.

Die Frage wäre,ist es billiger die Kohle nass und ungewaschen zu verkaufen oder sollte man sie waschen und trocknen.
Ist halt die Frage ob sich das von den Kosten her rechnen würde.

Der durchschnittlicher Wert von Onjuul ca.4200 kcal/kg entspräche, mit dem im obigen Post angegebenen Wert 0,015 §/kcal, ca. 63 $ mit dem DAF Wert von 6085 kcal/kg wären es schon ca. 91 $ .

falls schienen zu bauen sind: wir kamen im disput 2008 auf rd. zwei mille pro km, gefunden aus wikipedia hinsichtlich der kalkulationen der transsibirischen eisenbahn...

RH hat in der PFS (Table 25.11) 120 mio USD für die Schienen veranschlagt. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, waren es 120 km.

Die Frage wäre,ist es billiger die Kohle nass und ungewaschen zu verkaufen oder sollte man sie waschen und trocknen.

Waschen und trocknen (huch, hört sich ja an wie beim Friseur) wird abhängig sein von der Länge des  Transportweges  (bei längeren Transportwegen brauche ich einen höheren Preis) und den Anforderungen des Abnehmers.

.........lagst fast richtig mit deinen 120km Schiene genau sind es wohl 116km.