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und in Deutschland morgen :-)

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Gulfside updates Erdentsogt property  litigation
4/5/2010 8:30 AM - Canada NewsWire

VANCOUVER,  Apr 5, 2010 (Canada NewsWire via COMTEX News Network) --

TSX.V - GMG

Robert L. Card, President of Gulfside Minerals Ltd. ("Gulfside"  or the "Company"), reports that Gulfside has filed a writ in the  Sukhbaatar District Court in Ulaanbaatar, Mongolia, seeking to rescind  the transfer of shares of ECM LLC, ("ECM"), the company holding the  Erdenetsogt exploration License to Mangreat Group Ltd. ("Mangreat"), a  British Virgin Islands company. Once the court action is initiated,  Mangreat will be called as Respondent to the court proceedings to the  court as well.

The basis for the litigation is Gulfside's right  as a shareholder of ECM, under an Agreement dated June 17, 2007, and  later approved by the Supreme Court of Mongolia, holding five percent  (5%) of the shares of ECM and by virtue thereof to a right of first  refusal to purchase any shares of ECM offered for sale by other  shareholders. Monrospromugoli LLC ("MRPU") in November of 2007,  ostensibly transferred the shares of ECM for five million dollars, and  Gulfside alleges that it had the right under Mongolian law to buy the  said shares as a shareholder of ECM.

Under the writ, Gulfside is  seeking to have the, now, ninety five percent (95%) owned by Mangreat  returned to Mongolia and offered to Gulfside. Gulfside has already been  awarded 5% of ECM shares under an Agreement signed with MRPU on June 17,  2007 which precedes the date of transfer of the shares to the offshore  company in November 2007. (See Company's News Release of September 29,  2009)

<<     On Behalf of the Board of Directors,      Gulfside Minerals Ltd.      "Robert L. Card"      Robert L. Card      President     >>

"Neither TSX Venture Exchange nor its  Regulation Services Provider (as that term is defined in the policies of  the TSX Venture Exchange) accepts responsibility for the adequacy or  accuracy of this release."

......................................

 

www.stockhouse.com/tools/...Fsymbol%3DV.GMG%26newsid%3D7686592

Ich bin sehr zuversichtlich, dass das klappen wird.

Warum bist du sehr zuversichtlich?

.... weil der Oberste Gerichtshof der Mongolei bereits einmal pro GMG eintschieden hat und die Sache selbst für einen Nicht-Rechtsgelehrten nach eindeutigen "Geldverschieben" bzw. Geldwäsche aussieht.

Klar sind Recht haben und Recht bekommen zweierlei Dinge.

Geldverschieben etc ok. Aber die 5%-Klage war ne andere Geschichte. Jetzt geht es darum, dass GMG die restlichen 95% nicht zum damals ausgehandelten Preis haben will, sondern zum Schnäppchenpreis von 5 mio $.

Wenn sie da eine Chance sehen, sollten sie die selbstverständlich nutzen. Aber die Erfolgsaussichten kann man doch überhaupt nicht beurteilen. Oder hast du andere Erkenntnisse?

Außerdem frage ich mich, warum sie das nicht schon vor 1 1/2 Jahren gemacht haben?

Was ist mit dem Schiedsgerichtsverfahren in London?

Die letzte News zu Erdenetsogt liegt schon weit zurück, dies haben die Kritiker auch oft bemängelt. Doch jetzt hat sich Gulfside zu Worte gemeldet und die einzige Reaktion war, das man die Anleger berühigen möchte und deswegen eine News zu Erdenetsogt veröffentlicht da es bei Onjuul zur Zeit nicht weiter geht. Da frage ich mich, kann man den Nichtinvestierten Kritikern gar nichts recht machen?

Es gibt zwar nicht viel neues, doch ein paar Punkte sind interessant.

Was ist neu?

1. GMG versucht 100% von Erdenetsogt zu erweben
   
2. Die Kosten belaufen sich auf 5mio $

Was folgt daraus?

GMG versucht jetzt 95% des Feldes für 5mio $ zu erwerben, im Jahr 2007/2008 war ein Betrag von 8,5 mio $ + 5,9mio Share offen um 49% des Feldes zu erwerben.

Würde man dies jetzt auf 100% hochrechnen, würde man theoretisch auf einen Betrag von 17mio$ + 11,8 mio Shares kommen. Somit würde Gulfside jetzt 14,5mio $ und 11,8mio Shares einsparen, wenn sie den Prozess gewinnen sollten.

Mongolian – Erdenetsogt
During the year ended December 31, 2007, the Company acquired an option, subsequently amended, for the acquisition of up to a 49% interest in a company which holds a coal license located in Mongolia. The Company paid a $53,270 (US$50,000) non refundable deposit on the acquisition.
To acquire its interest, the Company is required to:

• a) pay US$300,000 upon execution of the agreement (paid subsequently).
• b) pay US$700,000 and issue 5,981,622 common shares for 29% interest upon approval by the TSX-V.
• c) pay 5,067,546 Euros or the equivalent of US$7,753,345 on or before April 15, 2008 (not paid) for an additional 20% interest.

Quelle: www.sedar.com/DisplayCompanyDocuments.do
 

Lasst den Tag schön mit einem Rotwein ausklingen, tschau

 

Auf das Ostergeschenk hätte ich gerne verzichtet, warum?

1.ist das wieder eine News die nichts substanzielles besagt
2.weiss das ja jeder schon seit geraumer Zeit (Gerüchteküche)
3.macht einfach nur wieder den anschein das man sich mit leeren worten in erinnerung rufen möchte
4.hinhaltetaktik funktioniert in Germany nicht wirklich, jeder klar denkende hat bei solch einer News ein flaues gefühl im Magen

Aber freue Dich ruhig, wenigstens ist einer damit glücklich.

Na, diese Neuigkeit ist natürlich viel größer und wichtiger als ein Bohrbeginn ;-)

Anscheinend hast du die news überhaupt nicht gelesen.

GMG hat Klage bei einem mongolischen Gericht eingereicht und einen Kauf von 95% Erdenetsogt zum  Preis von 5 mio $ beantragt.

Leere Worte? Nö, ist doch ne klare Ansage, wenn auch m.E. 1 1/2 Jahre zu spät. Und die Erfolgsaussichten? Keine Ahnung. Da müsste man mehr Einzelheiten kennen, um diese auch nur oberflächlich beurteilen zu können.

Ablenkungsmanöver von Onjuul? Das hoffe ich doch nicht. Denn bei den News handelt es sich um eine Pflichtmeldung. Aber damit sind wir wieder bei den Prioritäten. Und die liegen nun einmal - jedenfalls aus der Sicht der Aktionäre - bei Onjuul.

Und dazu wird ja wohl hoffentlich in absehbarer Zeit etwas verlautbart werden. Die Aussichten auf einen jahrelangen Prozess um 95% Anteile an Erdenetsogt reißen einem ja nicht gerade vom Hocker.

"Mangreat, eine Firma auf den Jungferninseln in der Karibik - das schreit förmlich nach Betrug!! "

Wenn Mangreat in der Karibik sitzt, wie groß sind denn dann überhaupt die Chancen, mit einer Klage vor einem mongolischen (!) Gericht einen Rücktransfer der Anteilsscheine durchzusetzen??

"Die Offshore Firma ist die ideale Rechtsform, wenn Sie Wert auf Anonymität und Diskretion legen, keinerlei Geschäftsinformationen ausforschbar sein sollen und wenn Sie Haftungsschutz und Steuerbefreiung genießen möchten.

Ihre Vorteile mit einer Offshore Firma:
- Jeglicher Firmentitel möglich: AG, GmbH, Ltd., Inc., International and Corp, SA, SL
- Anonymität der/des Eigentümer/s
- Keine zwingende Bilanzveröffentlichung
- Keine doppelte Buchhaltung nötig
- Schutz vor Klagen (u.a. aus immateriellen Rechtsansprüchen anderer)
- Eine IBC kann einem Trust Fond oder einem Nominee Shareholder gehören
- Eine andere Firma kann als Direktor der IBC eingesetzt werden
- Viele bekannte, große Firmen haben eine Offshore-Mutterfirma"

www.offshorefirma.nu/offshore-firma-gruenden.html

Wo der sitzt, spielt keine Rolle. Wenn die mongolischen Gerichte der Klage von GMG entsprechen, dann wird das Urteil auch umgesetzt. Es handelt sich um eine mongolische Lizenz und nicht um eine der Jungferninseln.

Aber wir haben einfach zu wenig Hintergrundwissen, um die Erfolgsaussichten beurteilen zu können.

"Anonymität und Diskretion" - trifft hier aber nicht zu. Die Anteilseigner sind bekannt.

Aber:
Du meinst also, dass es so einfach ist, eine Tat zu begehen und dann alles ins Ausland, möglichst in eine offshore Firma zu übertragen, ist rechtens? Wow, wo muß ich mich anmelden? *LOL*

Wenn dies möglich ist, dann würden dies viel mehr Steuersünder, Scheinfirmen usw. machen.

Zuständig für eine Ahndung ist doch dort wo die "Tat" begangen wurde. Dieser dürfte i.d.F. in der Mongolei liegen. In der News steht doch, daß die Offshorefirma als Beklagte vom Gericht bennant wird. Es wird auch einen Grund haben, daß das mongolische Gericht die Offshorefirma als Beklagten bennent.

Normalerweise schätze ich deine Äußerungen, aber dein letztes Posting war ein schlichtes Einkopieren ohne zu Überlegen. Ich bin auch GMG kritisch, aber vielleicht bekommt Gulfside das Erdenetsogtfeld tatsächlich für 5 Mio$

Zuständig für eine Ahndung ist doch dort wo die "Tat" begangen wurde.

Na ja, "Ahndung" ist für eine zivilrechtliche Auseinandersetzung wohl nicht der richtige Begriff. Hier gehts ja nicht um die Verfolgung einer Straftat.

gefällt mir am besten....

selten so was "tolles" gelesen... :-)

Das ist ja unfassbar. GMG ist noch nicht mal in der Lage eine alte Sache zu beenden. Jetzt kann man sich auf jahrelange Gerichtstermine einstellen. Leute, machen wir uns nichts vor. Gulfside wird ein "Ende mit Schrecken" werden.

Ich stimme hier einigen zu, man sollte sich auf den NI des neuen Feldes konzentrieren. Da ist möglicherweise aber auch was nicht i.O. Anders kann man die aktuelle Lage nicht deuten.

Vielleicht ist der Ausstieg um diese 30 cent noch besser als ein Totalverlust.

bitte aussteigen !!

ich liege im Bid ....vielen Dank !


Totalverlust das ich nicht lache ;-)

PS : bitte nicht auf diesen Schwachsinn hören und einfach die NEWS (FAKTEN) lesen ! DANKE !

Da muss ich dir voll und ganz recht geben. Es gibt nichts was die Börse mehr hasst, als die Unsicherheit. Insofern ist der weitere Weg gen Süden m. E. vorprogrammiert.