Der USA Bären-Thread

Aber wirklich ordentlich! 24-Stunden Ultimatum an Irland, gefälligst unter den Mantel des Bail-Outs zu schlüpfen, sonst...........................!

"The Irish problem is spreading, but it could get more volatile," said Ashok Shah, chief investment officer at London Capital, a fund management firm. "They have to get this bailout, they have a period of time before it gets impossible, before nasty things happen. The longer they leave it, the more difficult it will get."

http://www.zerohedge.com/article/...esponsible-pan-european-contagion

Ireland Given 24 Hour Ultimatum To Take Bailout Or Be Responsible For Pan-European Contagion! Domino 2 is done. Europe's banks are about to be rescued again as Europe's taxpayers foot the bill. In other news, former SAC star money manager Ron Insana says Ireland does not seem to be that much of an issue. From the Guardian: An increasingly isolated Irish government was coming under mounting pressure tonight to seek a European or International Monetary Fund bailout within 24 hours amid fears that contagion from its crippled banking sector might spread through the weaker eurozone countries. Portugal, Spain, the European Central Bank and opposition parties all urged Brian Cowen's coalition government to remove the threat of a second crisis in six months by putting a firewall between Ireland and its partners in the 16-nation single currency. With finance ministers from the eurozone due to hold emergency talks tomorrow night, financial markets were expecting Dublin to finalise negotiations with the EU over the terms of a deal to allow Ireland to rescue banks laid low by the collapse of the country's construction boom.

DJ: *US/-Hausmarktindex Nov 16 (Okt rev: 15)
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

 November 16, 2010 10:00 ET (15:00 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2010
º

Irland schuldet deutschen Banken 138 Milliarden

China fordert Airbus und Boeing heraus

Er führt dazu, dass noch mehr verzockte Banken notgeschlachtet würden und mit ihnen die Pensionsfonds, die Anleihen dieser Banken halten. Irland würde zwar pro forma gerettet, aber die irischen Rentner erhielten künftig weniger Rente. Ein Haircut droht auch den sonstigen Haltern irischer Bankanleihen (inkl. ausländische Banken).

Zudem gerierte die "Nachbarinsel" GB in Sippenhaft (eine Kakerlake kommt selten allein).

Das will der irische Premier alles nicht nicht. Deshalb zögert er die zweischneidige Rettung so lang es geht raus. Hinzu kommt, dass Irland nach dem Bailout zum Vasallenstaat wird, dem Brüssel beliebig Auflagen machen kann (wie den Griechen). Es ist bezüglich der irischen Autarkie ein De-Facto-Bankrott.

DJ: *Irischer Min.-Präsident und Opposition geben 18 Uhr Statement ab
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

 November 16, 2010 10:17 ET (15:17 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2010

nur einer von vielen:


DJ: *AXA: Exposure To Ireland Debt EUR400M At Sept 30 - Slides
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

 November 16, 2010 05:27 ET (10:27 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2010

schon gesehen haben?
>>> Es werden wieder kräftig Aktienanleihen unter's Volk gebracht.
zum Beispiel MQ2BMW auf BMW mit 7% Coupon und 33% Puffer, die ziemlich schnell verdampfen können bis Juni 2012  ;o)

auf's Haar.

Anfang Mai zeigten die US-Indizes nach dem starken Momentum-Ritt im März und April (ähnlich dem aktuellen ab Anfang Sept.) erste größere Schwächen. Auslöser des Abverkaufs war auch damals die sich zuspitzende Eurozonen-Krise, die in nächtlichen Krisen-Sitzungen der Staatschefs am WE samt Notfallrettungsplan gipfelte.

Im Mai ging es aber nur um die eher unbedeutenden Griechen, heute um die ökonomisch wichtigeren (# 303) Iren. Zudem kommen nun Ansteckungsängste auf, die auch Portugal und Spanien zu schaffen machen. Griechenland konnte im Mai noch als "betrügerischer Sonderfall" abgehandelt werden. Die Iren hingegen sind eher rechtschaffen und sparwillig - und dennoch hoffnungslos verzockt.

Im Mai brachte eine einzige größere Order eines mittelgroßen US-Aktienfonds, der seine Long-Bestände durch Verkauf von E-mini-Futures auf den SP-500 absichern (hedgen) wollte, die Lawine ins Rollen. Sie wurde durch das HFT-Trading drastisch verstärkt.

Heute gibt es Trading Curbs (techn. Handelsbeschränkungen), die die Verluste in einzelnen Aktien auf -10 % pro Tag begrenzen. Wenn der Erdrutsch jedoch gegen Ende der US-Session käme, könnte ein Trading-Aussetzer zu Panikverkäufen bei US-Futures führen, die sich über Nacht in Asien verstärken (China ist eh angeschlagen). Dollar-Stärke würde zudem sämtliche Dollar-Carrytrades samt Reflations-Trades in den Rohstoffen unter starken Rückabwicklungsdruck bringen. Auch die Rohstoffe sind bereits weit genug angeschlagen, dass die Nerven der Trader blank liegen.

Könnte, sollte, würde...

"Crashs auf Ansage" gab es bislang kaum. Nichtsdestotrotz sollte man als Long-Zocker, insbesondere wenn man K.O.-Scheine, Futures oder CFD tradet, die Möglichkeit eines zweiten Flash-Crashs HEUTE zumindest ins Kalkül ziehen.

Griechenland im Rahmen der Irlandkrise sind Ablenkungsraketen. Portugal kriegt politisch seinen Sparplan nicht im notwendigen Umfang hin und riskiert deshalb bei einer Hilfeanfrage eine Ablehnung. Griechenland will eine Verlängerung der Laufzeiten vom Rettungsfonds und hofft damit seine Anstrengungen "glätten" zu können. Bei den jetzigen Laufzeiten muss Griechenland es schaffen Ende 2011 vom Markt akzeptiert zu werden. Dazu muss es seine Sparanstrengungen nochmals vergrößern.

Irland, Griechenland und Portugal machen in Summe ca. 5% des BIP der Eurozone aus. Spanien wird sich nicht so einfach anstecken. Gesunde Staatsfinanzen und gesunde Großbanken bei starker Verschuldung von Immobilienkäufer, schlecht laufende Wirtschaft aber immerhin, trotz starken Sparanstrengungen, leichtes Wachstum und eine absolut konkurrenzfähige Industrie. Da fürchte ich schon eher, dass es Großbritannien treffen wird. Und das wird für die EU sehr teuer werden.

ich habe gestern gepostet, daß die bürgerlichen Parteien in ihrer Bedeutung pulverisiert werden zugunsten der Extremisten. Lass die Meldungen vom nächsten Mega-Bailout über xx Mrd. EUR über Volkes LCD-Scheiben flimmern, da ist es egal, ob das nur peanuts-Prozent des Eurozonen-BIPs sind: Irgendeine rechtspopulistische Partei wird wieder "Nein zu dieser EU" auf die Plakate drucken und kräftig Zulauf bekommen!

>>> lose-lose-Situation eben  ;o)

DJ: EU und Irland arbeiten an Plan für Bankenrettung
BRÜSSEL (Dow Jones)--Die EU und Irland arbeiten an Plänen für eine Rettung des
irischen Bankensystems. Wirtschafts- und Währungskommissar Olli Rehn sagte am
Dienstag vor den Beratungen der Eurogruppe in Brüssel: "Die Kommission bemüht
sich zusammen mit der Europäischen Zentralbank und dem Internationalen
Währungsfonds sowie den irischen Behörden um eine Lösung der ernsten Probleme
des irischen Bankensektors."

 Rehn räumte ein, dass sich die Situation im Bankensektor nicht gänzlich
losgelöst von den gesamten Staatsfinanzen betrachte lasse. "Das eigentliche
Problem ist der Finanzsektor, aber es gibt natürlich eine Verbindung, man kann
die beiden nicht getrennt voneinander betrachten, und deshalb werden wir die
gesamte Lage der irischen Volkswirtschaft mit einem starken Fokus auf den
Bankensektor und das Finanzsystem diskutieren", sagte er.

 Der Vorsitzende der Eurogruppe, Luxemburgs Ministerpräsident Jean-Claude
Juncker, machte deutlich, dass er eine Hilfe nur für den irischen Bankensektor
für möglich halte. "Die Masse der Agreements sieht so aus, dass das gemacht
werden kann", sagte er. Irlands Regierung hatte mitgeteilt, sie wolle keine
Hilfe "für sich selbst", sondern nur für die Banken des Landes.

 Irlands Ministerpräsident Brian Cowen und die Führer der Opposition haben für
18.00 Uhr MEZ ein Statement zur wirtschaftlichen Lage des Landes angekündigt.


-Von  Matthew Dalton, Bernd Radowitz und William Horobin, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 29725 300,
konjunktur.de@dowjones.com
(unter Verwendung eines Berichts von Quentin Fottrell)
DJG/hab

 (END) Dow Jones Newswires

 November 16, 2010 11:06 ET (16:06 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2010

in # 303:  

Deutsche Banken halten gegenüber irischen Schuldnern 138 Milliarden Dollar an Forderungen. Das berichtete die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. ... Die Forderungen gegenüber dem irischen Staat schlügen in den 14 größten deutschen Banken mit knapp 13 Milliarden Euro zu Buche, schreibt das Blatt. Diese Zahlen seien genau bekannt, weil Europas Großbanken beim Stresstest im Juli dieses Jahres aufschlüsseln mussten, welche Anleihen der EU-Staaten sie besitzen....

Irlands Schuldenkrise trifft aber Großbritannien noch härter als Deutschland. Die britischen Banken... hielten gegenüber Staat, Unternehmen, Banken und anderen Schuldnern auf der Nachbarinsel Forderungen im Wert von rund 150 Milliarden Dollar. Das Engagement in Irland ist der „FAZ“ zufolge bei der verstaatlichten Hypo Real Estate am größten. Sie habe per 31. März 2010 Forderungen gegenüber dem irischen Zentralstaat und den Gebietskörperschaften von 10,3 Milliarden Euro gehabt...

Summiert man die Forderungen der deutschen und britischen Banken gegenüber Irland, kommt man auf 288 Mrd. Euro.  Das ist kein Pappenstil, auch wenn der Haircut nur mäßig ausfallen sollte. Gibt es einen Haircut, müssen die Banken diesen abschreiben. Darüber werden sie in Zeiten, da gemäß Basel III ihre EK-Decke eigentlich deutlich erhöht werden soll, nicht gerade begeistert sein. Bank-Aktionäre sicherlich auch nicht.

... ob er noch flasht ??

Can't you feel the fears I'm feelin' today?
If the [SELL-]button is pushed, there's no runnin' away
There'll be no one to save, with the world in a grave
[Take a look around ya boy, it's bound to scare ya boy]

And you tell me
Over and over and over again, my friend
Ah, you don't believe
We're on the eve of destruction...

Barry McGuire
 

---

Ich bin mir der kontraindikatorischen Bedeutung dieses Postings voll bewusst, poste es als Bullenfalle aber dennoch ;-)

 

General Growth Properties Inc. ist eines der größten Unternehmen im Sektor Commercial Real Estate. Dieses war Anfang 2009 quasi pleite, feierte jedoch danach eine wundersame Kurserholung. Da die fundamentalen Kennzahlen die Kursentwicklung absolut nicht stützen, steht der Wert von "Generelle Wachstumsimmobilien Gesellschaft" schon seit Monaten auf meinem Short-Radar. Seit dem heutigen Handelsbeginn bin ich auf diesen Wert short - aktuell minus 5,70 %, natürlich nicht bei meinen Warrants.

finance.yahoo.com/q/ks?s=GGP+Key+Statistics

Getting Ugly

By Timothy Collins
Street.com Contributor
11/16/2010 11:14 AM EST

It stands to reason that when you climb in a parabolic manner, you don't descend like a feather. The market is testing downside levels in a hurry. Will they hold? We aren't far enough removed from the drops of 2009 and late 2008 for enough folks to just brush them aside as ancient history. Also, we have been dealing with a market that has not only demonstrated outsized moves higher and lower, but which have done so in a strong, trending fashion. Whether this is the work of computers or traders with ice in their veins, the straight lines in which we move have been difficult to reason.

There is very little that is faring well today. If the CBOE Market Volatility Index (VIX) closes over 20.90, there could be some more volatility ahead. Higher volatility doesn't guarantee lower prices, but it usually presents better trading opportunities for traders and more headaches for long-term bulls....

Today is getting ugly pretty quickly, and outside of a few strong moves in retail names, there isn't much to like. If we don't find support right around the 11 a.m. EST trading levels, we could have a lot farther to fall.

---

Sorgen-Indikator VIX "geht steil":

wäre mein Vorschlag zur Lösung der Krise. Nehmen wir mal eine Griechische Anleihe über 10000Euro, die man zurückgibt, dafür muss man eine neue über 20000 Euro kaufen und bekommt einen Griechische Staatsanleihe über 5000 Euro geschenkt. Nichts gegen zu sagen, einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.

Auszüge, herrlich aktuell heute abend:

Der Staat braucht also kein Geld, nur die Banken brauchen Geld, dass sie wegen weiter in Auflösung befindlicher Bilanzen nicht selbst auftreiben können, so dass der Staat eingreifen muss, dem es ja eigentlich prima geht. Ein interessanter Gedankengang, der entweder vollständiges Unverständnis oder eine gespaltene Persönlichkeit voraussetzt.
(...)
Einer der Streitpunkte innerhalb der EU ist aktuell die Forderung, die Geldgeber der Banken, sprich die Aktionäre und Bondholder, sollten an den „Kosten der Insolvenz beteiligt werden“. Welch revolutionärer Gedanke! Diesen Punkt überhaupt als „neuen Vorschlag“ zu präsentieren erfordert schon eine gewisse Dreistigkeit. Wofür haben die Investoren eigentlich vor der Pleite die Zinsen und Dividenden ihrer Papiere genossen? Dafür, dass sie es geschafft haben, eine Kauforder einzutippen? Respekt, wir würden diese enorme Leistung auf einen Wert von ca. €500.000 p.a. taxieren. Immerhin schafft dies nur, wer eine langjährige Ausbildung genossen hat, des Lesens halbwegs kundig ist und dazu noch den schwierigen Prozess einer Anmeldung am Bloomberg Terminal in den Griff bekommt. Über diesen Punkt zu streiten und gleichzeitig von Marktwirtschaft zu sprechen kann allenfalls als schlechter Witz durchgehen.
(...)
Die Frage, ob Irland zahlungsunfähig ist oder nicht, stellt sich nicht. Das Land ist, wie andere westliche Staaten, nicht dazu in der Lage, sich am Markt zu refinanzieren. Von der Fähigkeit zur Rückzahlung der Schulden sind auch viele andere Länder so weit entfernt, dass so etwas eher in die Kategorie Mythen und Legenden gehört.
(...)
bankhaus-rott.de/wordpress/?p=1341

rechnen. Zu einem Schnitt wird es jetzt nicht bei irischen Staatsanleihen kommen. Die irischen Banken befinden sich nicht in einer identischen Lage. Da gibt es eine Bank, die längst hätte abgewickelt werden müssen, andere Banken die an Erkältung leiden und wieder andere Banken, denen im Prinzip nichts fehlt, die aber mit in Geiselhaft genommen werden (Vertrauen eben futsch). Was also schlussendlich dabei heraus kommt, kann momentan keiner abschätzen. Bei uns werden wohl die HRE und die Landesbanken am stärksten betroffen sein, und natürlich unsere Lebensversicherer.  Alles in der Hand des Staates oder sehr "staatsnah" und deshalb kann ich mir vorstellen dass unsere Regierung notfalls die Garantien von anderen Eurozonenländer die sich verweigern übernehmen wird und es so erstmals auf eine Bankenrettung hinausläuft. Positiv wäre ich überrascht, wenn im irischen Finanz- und Steuerjunggel aufgeräumt würde. Kann es allerdings noch nicht so richtig glauben.

In irland ist unsere DEPFA!
Das ist der eigentliche Wolf im Schafspelz!
Drum müssen die unter den Matel der Barmherzigkeit schlüpfen!
Um 18hundert werden Sie es vermelden!

UND DANN?

Dann beginnt die Zeit der Trostlosigkeit!
Die Märkte werden ohne Wenn und Aber Portugal anknabbern!
Das geht dann RUCK ZUCK!

UND DANN?

Werden Sie wieder was vermelden......!

Bis irgendjemand in der Deutschen Bundesbank der Angela einen Befehl gibt......!

Robert Marcin, street.com

Fed Arrogance
11/16/2010 11:22 AM EST

Dudley said it explicitly. The Fed is removing Treasuries from the market in order to force them into riskier assets. What a freaking joke! Since when did the Fed have a mandate to force investors into risky assets? Please, show me the law or rule or vote that gave the Fed the right to force investors into risky assets.

This comment reveals the supreme arrogance of the Bernanke led Fed. The think they can manage inflation to above 1% and below 2%. They think they have the mandate to force investors into risky assets. This from a group of academics who missed or promoted bubble after bubble.

These guys are simply clueless. And arrogant. And disingenuous (before Dudley's frank comments). Those are a lethal combination. And, it's why we have structural economic imbalances which we can't afford to address. And why we faced economic Armageddon in the first place.

Dudley was brutally honest is describing the Fed's intentions. But the Fed never possessed the responsibility to do this. It's clearly not in their job description, and may be illegal for a group responsible for monetary policy. Someone needs to rein in this group of malefactors.

Die irländischen Banken sollen bei den deutschen Bankenund Versicherungen mit 120 Milliarden in der Kreide stehen. Bei einem Kollaps wäre das Geld weg und müsste abgeschrieben werden. Kommen deutsche Banken oder Versicherungen als Folge ebenfalls in die Gefahr der Insolvenz, müssten sie zum Schutz der Spareinlagen aufgefangen werden ( durch den Steuerzahler ).  Fer Staat müsste Hauptaktionär dieser Banken  ( Versicherungen ) werden und die Aktienkurse müssten durch die Verwässerung abstürzen. Konequenz wäre im Bankenindex short zu gehen.

ist die an der Nasdaq gelistete Acacia Research Corporation (ACTG):

finance.yahoo.com/q/pr?s=ACTG+Profile

Hier braucht man sich eigentlich nur die Liste der Insider Transaktionen anzusehen, um zu wissen, wie der Hase läuft:

finance.yahoo.com/q/it?s=ACTG+Insider+Transactions

Ein gewisser Officer - LEE DOOYONG -, wohl ein Chinese, hat da speziell bereits massiv abgesahnt.

ACTG ist nur ein Beispiel für sehr viele ähnlich gelagerte Fälle.