Ich betrachte meist, wie sich Gold und Öl entwickelt:
Sollte man mal einen Indikator daraus bauen?
Irgendwas in Richtung einer Elastizität: Prozentuale Goldpreisveränderung zur prozentulen Ölpreisveränderung.
Was denkt ihr?
Gary Morrow, street.com
Damage to the Dow Chart
3/9/2009 3:03 PM EDT
Here's a look at the long-term monthly chart of the Dow Jones Industrial Average. The chart includes the 1987 lows of 1616.20. This long-term view nicely illustrates the damage the index has suffered since topping out at 14,198.10 in late 2007.
The most damaging selling took place as the Dow dropped below 11,000 seven months ago. Support near the 8000 area held during the fourth quarter last year but gave way four weeks ago. This latest stage of the plunge has dropped the market to 6500 and well below the powerful triple bottom left behind in late 2002 and early 2003.
The Dow is now close to an important retracement level measured from the 1987 lows to the 2007 highs. The two-thirds retracement level (61.8% Fibonacci level) of this 20-year bull run sits at 6435. It's a level worth noting.
von Robert Schröder
Guten Tag liebe Leser,
heute möchte ich Ihnen der US Dollar Index vorstellen.
Denn hier sehe ich ein schönes klares Wellenmuster.
Bevor ich Ihnen aber die Analyse präsentiere, hier vorab ein kurze Beschreibung zum US Dollar Index.
Der US Dollar Index (USDX) wurde ursprünglich im März 1973 - nach dem Ende des Bretton-Woods-Sytems - von der US-Notenbank
mit einem Basiswert von 100,00 erstmals veröffentlicht und bis 1968 zurückberechnet.
Er stellt das Verhältnis von sechs Währungen im Vergleich zum US-Dollar dar, wobei der Euro mit dem Handelsvolumen aus zwölf EU-Ländern berücksichtigt wird.
Diese machen einen Anteil von 57,6 Prozent im Index aus. Die weiteren Währungen sind der japanische Yen (13,6 Prozent), das britische Pfund (11,9 Prozent), der kanadische Dollar (9,1 Prozent), die schwedische Krone (4,2 Prozent) sowie der Schweizer Franken (3,6 Prozent).
Anhand des Verlaufs des US Dollar Index lässt sich die Stärke oder Schwäche des US-Dollars ablesen.
Ein steigender Index bedeutet eine Aufwertung des US-Dollars gegenüber den Währungen im Währungskorb, ein fallender Index dagegen eine Abwertung.
Ausgehend vom den Juli-Tiefs im Sommer 2008 bei 72 Punkten, erkennen wir ab dort eine schnelle Aufwärtsbewegung
bis Ende November auf 89 Punkte. Welcher Welle diese entspricht, erschließt sich mir jedoch noch nicht ganz ganz.
Entweder ist das ein A oder eine 1. Für das dargestellte Zeitfenster spielt das aber zunächst nur eine untergeordnete Rolle.
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Es dauerte ab dort nicht lange und der US Dollar Index zog wieder deutlich an.
So stark, dass das Hoch von Mitte November schnell wieder erreicht und vor wenigen Tagen sogar noch mit 89,71 Punkten getoppt wurde. Allerdings ist dieses neue Hoch nicht nachhaltig. Daraus werden sich meiner Meinung nach keine neuen Hochs entwickeln.
Denn auch diese b-Welle hat eher einen 3teiligen Charakter.
Einen 5etiligen Aufwärtsimpuls, der eine nachhaltige Aufwärtsbewegung ab dem aktuellen Niveau zulassen würde, kann ich nicht erkennen.
Die beiden 3teiligen Korrekurwellen mit dem knappen neuen Hoch deuten in meinen Augen darauf hin, dass wir es mit einer unfertigen Flat-Bewegung zu tun haben. Unfertig deswegen, weil hier noch eine c-Welle fehlt.
Diese sollte den US Dollar Index in den kommenden wochen auf etwa 80 bis 79 Punkte fallen lassen.
Auch die negative Divergenz beim RSI deutet darauf hin, dass der USD in naher Zukunft wieder stärker - etwa 11 % - gegenüber den o.g. Währungen abgewertet werden wird.
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