Ich dachte dieses Jahr wurde die Dividende ausgesetzt. Wahrscheinlich gibts erst nächstes Jahr eine. Hier die Div. Historie:
www.finanzen.net/dividende/BP
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BP Group
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@ Nummer2: Das ist doch quark! Bei deinem Link, ist doch nur die jährliche Zusammenfassung....
Wie oben schön am Chart zu sehen ist, gibt es die aller 3 Monate die Divindende, das (D) oben, ist wann die Ausszahlung erfolgte...
für 2011 sind es ca. 40 cent.....
Das heisst....
aller 3 Monate bekommt man pro PB Aktie, 0,10 Cent...
Bei dem Kurs der gerade ist, ein absoluter Traum!
Wie oben schön am Chart zu sehen ist, gibt es die aller 3 Monate die Divindende, das (D) oben, ist wann die Ausszahlung erfolgte...
für 2011 sind es ca. 40 cent.....
Das heisst....
aller 3 Monate bekommt man pro PB Aktie, 0,10 Cent...
Bei dem Kurs der gerade ist, ein absoluter Traum!
Kannst du diesen Chart auch mal in US-$ und Pfund prüfen? Diese zählen wohl ein bisschen mehr...
Zu den Fonds, die einsteigen sollen:
Ich denke, das wird genauso laufen wie mit der Aussage, dass 'alle einsteigen, wenn das Loch dicht ist'. Wir sehen gerade, wie es aussieht.
Mich würde es auch nciht wundern, wenn die großen Fonds die ganze Zeit 'drin' waren...
Zu den Fonds, die einsteigen sollen:
Ich denke, das wird genauso laufen wie mit der Aussage, dass 'alle einsteigen, wenn das Loch dicht ist'. Wir sehen gerade, wie es aussieht.
Mich würde es auch nciht wundern, wenn die großen Fonds die ganze Zeit 'drin' waren...
Du hast Recht - daran habe auf die Schnelle nicht gedacht ...
Hier der USD-Chart - sieht ähnlich aus, aber ist ziemlich ungenau ohne Chartprogramm (hab nur eines für Forex) - vielleicht kann jemand mal eine schöne Analyse auf Basis des Dollarcharts machen? Laut Dollarchart sitzen wir gerade ziemlich in der Zwickmühle ;). Ich denke im langfristigen Eurochart wir es ähnlich aussehen - der obere geht ja nur bis 1999.
Der Pfundchart ist meiner Meinung nach zu vernachlässigen - die meisten großen Adressen werden auf Basis des Dollarcharts handeln oder hast du da andere Informationen?
Schöne Grüße!
nothin_
Hier der USD-Chart - sieht ähnlich aus, aber ist ziemlich ungenau ohne Chartprogramm (hab nur eines für Forex) - vielleicht kann jemand mal eine schöne Analyse auf Basis des Dollarcharts machen? Laut Dollarchart sitzen wir gerade ziemlich in der Zwickmühle ;). Ich denke im langfristigen Eurochart wir es ähnlich aussehen - der obere geht ja nur bis 1999.
Der Pfundchart ist meiner Meinung nach zu vernachlässigen - die meisten großen Adressen werden auf Basis des Dollarcharts handeln oder hast du da andere Informationen?
Schöne Grüße!
nothin_
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Quis custodiet ipsos custodes?
Sacrilegia minuta puniuntur, magna in triumphis feruntur.
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Neues Deutschland
21.09.2010 / Wirtschaft/Soziales / Seite 9
BP kämpft um seine Zukunft
Mit dem Schließen des Bohrlochs beginnt für den Ölkonzern erst die Schadensbegrenzung
Von John Dyer, Boston
Das Bohrloch im Golf von Mexiko ist geschlossen. Doch nun beginnt die juristische Aufarbeitung der Ölkatastrophe. Das könnte für BP zum Albtraum werden. Gleichzeitig berät der US-Kongress, das Unternehmen von weiteren Bohrungen auszuschließen.
Das Bohrloch mag offiziell geschlossen sein. Aber die Folgen der Katastrophe werden das Leben von Toney Dardar weiter beeinträchtigen. Der Garnelenfischer aus Louisiana rechnet mit harten Zeiten. Die Angst vor der Vergiftung der Garnelen durch Öl werde wohl den Verbrauch dämpfen. »Wo ist das Öl?«, fragt er. »Wenn es sich im Wasser aufgelöst hat, was tut es da? Wen wird es töten?«
Eine ähnliche Unsicherheit hängt über BP, dem Pächter der im April gesunkenen Plattform »Deepwater Horizon«. Die Zukunft des britischen Ölunternehmens ist ebenso offen wie die Zukunft der Förderung im Golf von Mexiko, einem der lukrativsten Geschäfte von BP. Die Katastrophe hat bereits Konzernchef Tony Hayward die Stelle gekostet. Sein Nachfolger Robert Dudley ist Amerikaner aus Mississippi. Seine Ernennung hat die verärgerte US-Regierung wenigstens teilweise beruhigt.
Dudley tritt seine Stelle am 1. Oktober an. Eine seiner ersten Aufgaben wird der Vorsitz über eine Konferenz sein, bei der Vertreter von BP und von unabhängigen Tankstelleneigentümern entscheiden müssen, ob und wie sie die Gesellschaft in den USA umbenennen wollen. 1999 hatte sich das Unternehmen schon einmal umbenannt: von British Petroleum in BP.
Tausende verlieren den Job
Der Konzern hat seit der Explosion bereits 70 Milliarden Dollar an Börsenwert verloren. Außerdem hat es 30 Milliarden Dollar für die Schadensbekämpfung und die Entschädigung der Betroffenen ausgegeben. Es ist offen, ob es diese Kosten jemals kompensieren kann. US-Präsident Barack Obama hat ein Moratorium über weitere Tiefseebohrungen verhängt, das am 30. November auslaufen wird. Bis dahin könnten bis zu 12 000 Beschäftigte ihre Stelle verloren haben. BP entschädigt auch sie. Noch teurer könnte es den Konzern zu stehen kommen, wenn er das Geschäft in den USA ganz verliert. Der US-Kongress diskutiert darüber, BP von Bohrungen im Meer auszuschließen. »Die Leute sind verärgert und Wahlen stehen vor der Tür«, sagt Christine Tiscareno, Analystin von Standard & Poor’s. »Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die US-Regierung irgendeine Art von Sanktion gegen BP im Golf von Mexiko verhängt.«
Und auch die Strafen und Geldbußen, die auf das Unternehmen zukommen, könnten sich gewaschen haben. Es geht um Dutzenden Milliarden Dollar. »Die erste Phase des Albtraums ist vorbei«, sagt Fadel Gheit von Oppenheimer. »Der juristische Albtraum könnte schlimmer sein.«
Das US-Recht schreibt Strafen von 1100 bis 4300 Dollar pro Barrel (à 159 Liter) Öl vor. Schätzungen gehen von vier Millionen Barrel aus, die ausgelaufen sein könnten. Damit könnte allein die Geldstrafe bis zu 17,6 Milliarden Dollar erreichen.
Die wichtigste Aufgabe für BP dürfte es in den nächsten Monaten daher sein, die Ermittler wie die US-Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass es nicht der einzige Verantwortliche für die Explosion und die anschließende Katastrophe gewesen sei. So wollen BP-Experten herausgefunden haben, dass das US-Bauunternehmen Halliburton die Bohrung nicht ausreichend betoniert und die automatische Sicherung des Bohrturmeigentümers Transocean versagt habe. Allerdings ergab die gleiche Untersuchung, dass BP die Ergebnisse von Tests nicht angemessen interpretiert habe.
Kriminalisten im Einsatz
Transoceans Sicherung liegt in einem gut bewachten Lager der Weltraumbehörde NASA in New Orleans. Kriminalisten sollen nun herausfinden, ob BPs Anschuldigungen gegen den US-Konzern mit Sitz in der Schweiz berechtigt sind. »Das Ergebnis der Untersuchungen könnte die gesamten Ermittlungen entscheiden«, sagt Daniel Bechel. Der Rechtsanwalt vertritt die Anwohner des Golfs von Mexiko, die ihre Stelle in Folge der Katastrophe verloren haben.
URL: www.neues-deutschland.de/artikel/...mpft-um-seine-zukunft.html
21.09.2010 / Wirtschaft/Soziales / Seite 9
BP kämpft um seine Zukunft
Mit dem Schließen des Bohrlochs beginnt für den Ölkonzern erst die Schadensbegrenzung
Von John Dyer, Boston
Das Bohrloch im Golf von Mexiko ist geschlossen. Doch nun beginnt die juristische Aufarbeitung der Ölkatastrophe. Das könnte für BP zum Albtraum werden. Gleichzeitig berät der US-Kongress, das Unternehmen von weiteren Bohrungen auszuschließen.
Das Bohrloch mag offiziell geschlossen sein. Aber die Folgen der Katastrophe werden das Leben von Toney Dardar weiter beeinträchtigen. Der Garnelenfischer aus Louisiana rechnet mit harten Zeiten. Die Angst vor der Vergiftung der Garnelen durch Öl werde wohl den Verbrauch dämpfen. »Wo ist das Öl?«, fragt er. »Wenn es sich im Wasser aufgelöst hat, was tut es da? Wen wird es töten?«
Eine ähnliche Unsicherheit hängt über BP, dem Pächter der im April gesunkenen Plattform »Deepwater Horizon«. Die Zukunft des britischen Ölunternehmens ist ebenso offen wie die Zukunft der Förderung im Golf von Mexiko, einem der lukrativsten Geschäfte von BP. Die Katastrophe hat bereits Konzernchef Tony Hayward die Stelle gekostet. Sein Nachfolger Robert Dudley ist Amerikaner aus Mississippi. Seine Ernennung hat die verärgerte US-Regierung wenigstens teilweise beruhigt.
Dudley tritt seine Stelle am 1. Oktober an. Eine seiner ersten Aufgaben wird der Vorsitz über eine Konferenz sein, bei der Vertreter von BP und von unabhängigen Tankstelleneigentümern entscheiden müssen, ob und wie sie die Gesellschaft in den USA umbenennen wollen. 1999 hatte sich das Unternehmen schon einmal umbenannt: von British Petroleum in BP.
Tausende verlieren den Job
Der Konzern hat seit der Explosion bereits 70 Milliarden Dollar an Börsenwert verloren. Außerdem hat es 30 Milliarden Dollar für die Schadensbekämpfung und die Entschädigung der Betroffenen ausgegeben. Es ist offen, ob es diese Kosten jemals kompensieren kann. US-Präsident Barack Obama hat ein Moratorium über weitere Tiefseebohrungen verhängt, das am 30. November auslaufen wird. Bis dahin könnten bis zu 12 000 Beschäftigte ihre Stelle verloren haben. BP entschädigt auch sie. Noch teurer könnte es den Konzern zu stehen kommen, wenn er das Geschäft in den USA ganz verliert. Der US-Kongress diskutiert darüber, BP von Bohrungen im Meer auszuschließen. »Die Leute sind verärgert und Wahlen stehen vor der Tür«, sagt Christine Tiscareno, Analystin von Standard & Poor’s. »Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die US-Regierung irgendeine Art von Sanktion gegen BP im Golf von Mexiko verhängt.«
Und auch die Strafen und Geldbußen, die auf das Unternehmen zukommen, könnten sich gewaschen haben. Es geht um Dutzenden Milliarden Dollar. »Die erste Phase des Albtraums ist vorbei«, sagt Fadel Gheit von Oppenheimer. »Der juristische Albtraum könnte schlimmer sein.«
Das US-Recht schreibt Strafen von 1100 bis 4300 Dollar pro Barrel (à 159 Liter) Öl vor. Schätzungen gehen von vier Millionen Barrel aus, die ausgelaufen sein könnten. Damit könnte allein die Geldstrafe bis zu 17,6 Milliarden Dollar erreichen.
Die wichtigste Aufgabe für BP dürfte es in den nächsten Monaten daher sein, die Ermittler wie die US-Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass es nicht der einzige Verantwortliche für die Explosion und die anschließende Katastrophe gewesen sei. So wollen BP-Experten herausgefunden haben, dass das US-Bauunternehmen Halliburton die Bohrung nicht ausreichend betoniert und die automatische Sicherung des Bohrturmeigentümers Transocean versagt habe. Allerdings ergab die gleiche Untersuchung, dass BP die Ergebnisse von Tests nicht angemessen interpretiert habe.
Kriminalisten im Einsatz
Transoceans Sicherung liegt in einem gut bewachten Lager der Weltraumbehörde NASA in New Orleans. Kriminalisten sollen nun herausfinden, ob BPs Anschuldigungen gegen den US-Konzern mit Sitz in der Schweiz berechtigt sind. »Das Ergebnis der Untersuchungen könnte die gesamten Ermittlungen entscheiden«, sagt Daniel Bechel. Der Rechtsanwalt vertritt die Anwohner des Golfs von Mexiko, die ihre Stelle in Folge der Katastrophe verloren haben.
URL: www.neues-deutschland.de/artikel/...mpft-um-seine-zukunft.html
Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.
BP erkennt die BRANCHEN-Verantwortung an und macht jetzt sogar flott Nägel mit KÖPFEN: Nachdem die British Petroleum Plc. in der Zeit des etwas abgeschwirrten Tony HAYWARD ihr verrücktes Kosten-Einsparungs-Programm Harakiri-mäßig soweit getrieben hatte, dass sie zum Schluss nicht einmal mehr über eine Schlag-kräftigte Abteilung verfügte, die die von Anderen (mehrfach!) anbotene Hilfe überhaupt hätte annehmen und in die eigene Response hätte einbinden können, tut der Zeit-weise zum Outlaw gewordene Concern jetzt einen ganz deutlichen Schritt in Richtung auf seine Resocialisierung: Er POOLT seine Rettungs-Fascilitäten mit Anderen.
Tuesday, September 21, 2010
BP to pool spill-containment resources with other oil giants
By Steven MUFSON:
"BP said Monday that it would join the oil spill response group formed over the summer by Exxon Mobil, Royal Dutch Shell, ConocoPhillips and Chevron.
The other four companies said they would spend $1 billion to fabricate equipment and train teams that could be deployed in the event of a future spill in the Gulf of Mexico. They took out full-page ads in newspapers last week promoting their effort.
BP said it would make its underwater well containment equipment and technical personnel available to the group, called the Marine Well Containment Co., which will be operated by Exxon Mobil.
BP arranged for the fabrication of containment devices only after its Macondo well began gushing oil into the gulf, after its Deepwater Horizon rig blew out on April 20.
The new response organization would have equipment on standby".
SOURCE / QUELLE:
www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/...2010092006308_pf.html
Tuesday, September 21, 2010
BP to pool spill-containment resources with other oil giants
By Steven MUFSON:
"BP said Monday that it would join the oil spill response group formed over the summer by Exxon Mobil, Royal Dutch Shell, ConocoPhillips and Chevron.
The other four companies said they would spend $1 billion to fabricate equipment and train teams that could be deployed in the event of a future spill in the Gulf of Mexico. They took out full-page ads in newspapers last week promoting their effort.
BP said it would make its underwater well containment equipment and technical personnel available to the group, called the Marine Well Containment Co., which will be operated by Exxon Mobil.
BP arranged for the fabrication of containment devices only after its Macondo well began gushing oil into the gulf, after its Deepwater Horizon rig blew out on April 20.
The new response organization would have equipment on standby".
SOURCE / QUELLE:
www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/...2010092006308_pf.html
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
Tuesday 21 September, 2010
BP PLC
Transaction in Own Shares
RNS Number : 0231T
BP PLC
21 September 2010
BP p.l.c. - Transaction in Own Shares
BP p.l.c. - 21 September 2010
"BP p.l.c. announces that it transferred 16,271 ordinary shares on 20 September 2010, and 4,241 ordinary shares on 16 September to participants in its employee share schemes at prices between 394.0 pence per share and 441.0 pence per share. These shares were previously held as treasury shares.
Following the above transaction, BP p.l.c. holds 1,855,575,701 ordinary shares in Treasury, and has 18,791,540,565 ordinary shares in issue (excluding Treasury shares).
Enquiries: Fergus MacLeod, BP p.l.c. Tel: 020 7496 4632
This information is provided by RNS
The company news service from the London Stock Exchange
END - POSUAUWRRUAKURR".
SOURCE / QUELLE:
www.investegate.co.uk/Article.aspx?id=201009210923140231T
BP PLC
Transaction in Own Shares
RNS Number : 0231T
BP PLC
21 September 2010
BP p.l.c. - Transaction in Own Shares
BP p.l.c. - 21 September 2010
"BP p.l.c. announces that it transferred 16,271 ordinary shares on 20 September 2010, and 4,241 ordinary shares on 16 September to participants in its employee share schemes at prices between 394.0 pence per share and 441.0 pence per share. These shares were previously held as treasury shares.
Following the above transaction, BP p.l.c. holds 1,855,575,701 ordinary shares in Treasury, and has 18,791,540,565 ordinary shares in issue (excluding Treasury shares).
Enquiries: Fergus MacLeod, BP p.l.c. Tel: 020 7496 4632
This information is provided by RNS
The company news service from the London Stock Exchange
END - POSUAUWRRUAKURR".
SOURCE / QUELLE:
www.investegate.co.uk/Article.aspx?id=201009210923140231T
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
Gar nicht mal dumm der Gedanke........BP selbst wird die Quelle nicht nochmal selbst anzapfen, aber was hindert sie daran die Quelle zu verkaufen und somit die Kriegskasse zu füllen?
Geschätzer Verkaufspreis mit Katastrophen-Rabatt: 1,5 Mrd. $
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/...2/wirt/0032/index.html
Der Mensch ist ja auch ein Teil seiner Umwelt; und als ein solcher soll er jetzt stärker im Mittel-Punct stehen:
Wednesday September 22, 2010, 2:38 pm
Experts craft study of BP oil spill health effects
Doctors, scientists start crafting large-scale study of Gulf oil spill's health effects
By Tamara LUSH, Associated Press Writer:
"TAMPA, Fla. (AP) -- Doctors, scientists and public health experts began sketching the outlines Wednesday of a large-scale study of the health effects of the BP oil spill on cleanup workers and the public, hoping to include thousands of people in a review funded by BP.
The federal Department of Health and Human Services asked the nonprofit Institute of Medicine to gather a committee of experts to review the long-term physical and psychological effects of the oil spill off the coast of Louisiana that affected people in five states.
The Institute of Medicine provides advice and research to the government and the public. Oil giant BP PLC is contributing $10 million to the study. The expert committee it convened met in Tampa on Wednesday to discuss how to conduct the study.
"It would be great to get some sort of sense about the larger community and larger population," said Robert Wallace, a committee member and a professor of epidemiology at the University of Iowa. "To tell the public, 'This is where you fit in terms of what we've found in terms of health effects.' That's very important to me."
Researchers hope to enroll some 27,000 people who participated in oil cleanup work for the study. - There has not been much work done on how oil spills, dispersants and the oil-dispersant mix affect human health, experts said"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
finance.yahoo.com/news/...dy-of-BP-oil-apf-2460147244.html?x=0
Wednesday September 22, 2010, 2:38 pm
Experts craft study of BP oil spill health effects
Doctors, scientists start crafting large-scale study of Gulf oil spill's health effects
By Tamara LUSH, Associated Press Writer:
"TAMPA, Fla. (AP) -- Doctors, scientists and public health experts began sketching the outlines Wednesday of a large-scale study of the health effects of the BP oil spill on cleanup workers and the public, hoping to include thousands of people in a review funded by BP.
The federal Department of Health and Human Services asked the nonprofit Institute of Medicine to gather a committee of experts to review the long-term physical and psychological effects of the oil spill off the coast of Louisiana that affected people in five states.
The Institute of Medicine provides advice and research to the government and the public. Oil giant BP PLC is contributing $10 million to the study. The expert committee it convened met in Tampa on Wednesday to discuss how to conduct the study.
"It would be great to get some sort of sense about the larger community and larger population," said Robert Wallace, a committee member and a professor of epidemiology at the University of Iowa. "To tell the public, 'This is where you fit in terms of what we've found in terms of health effects.' That's very important to me."
Researchers hope to enroll some 27,000 people who participated in oil cleanup work for the study. - There has not been much work done on how oil spills, dispersants and the oil-dispersant mix affect human health, experts said"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
finance.yahoo.com/news/...dy-of-BP-oil-apf-2460147244.html?x=0
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
www.zdf.de/
Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.
Der geplante BP-Verkauf von Unternehmens-Teilen in Venezuela ist zwar (im klaren Widerspruch zur Irre-führenden Überschrift des nach-folgend citierten Artikels) derzeit noch NICHT genehmigt, doch kann er als Genehmigungs-FÄHIG angesehn werden, da dem Concern die Weiter-Verfolgung entsprechender Pläne ausdrücklich ERLAUBT worden ist:
19:07 26.09.2010
BP darf Unternehmensteile in Venezuela verkaufen
"CARACAS (dpa-AFX) - Der angeschlagene Ölkonzern BP darf den Verkauf von Unternehmensteilen in Venezuela weiterverfolgen. Die Regierung habe ihre Erlaubnis erteilt, sagte der venezuelische Ölminister Rafael RAMIREZ am Sonntag in CARACAS. Das Unternehmen hatte im August mitgeteilt, dass es für den Verkauf ihrer Anteile an Gemeinschaftsunternehmen in dem südamerikanischen Land eine Erlaubnis brauche. Der Wert der Beteiligungen wird auf 850 Millionen bis 1 Milliarde US-Dollar geschätzt. BP versucht bis zu 30 Milliarden Dollar zusammenzubekommen, um die Kosten für die Ölkatastrophe im Golf von MEXIKO stemmen zu können. /RX/stw".
SOURCE / QUELLE / LINK:
http://www.ariva.de/news/...hmensteile-in-Venezuela-verkaufen-3535842
19:07 26.09.2010
BP darf Unternehmensteile in Venezuela verkaufen
"CARACAS (dpa-AFX) - Der angeschlagene Ölkonzern BP darf den Verkauf von Unternehmensteilen in Venezuela weiterverfolgen. Die Regierung habe ihre Erlaubnis erteilt, sagte der venezuelische Ölminister Rafael RAMIREZ am Sonntag in CARACAS. Das Unternehmen hatte im August mitgeteilt, dass es für den Verkauf ihrer Anteile an Gemeinschaftsunternehmen in dem südamerikanischen Land eine Erlaubnis brauche. Der Wert der Beteiligungen wird auf 850 Millionen bis 1 Milliarde US-Dollar geschätzt. BP versucht bis zu 30 Milliarden Dollar zusammenzubekommen, um die Kosten für die Ölkatastrophe im Golf von MEXIKO stemmen zu können. /RX/stw".
SOURCE / QUELLE / LINK:
http://www.ariva.de/news/...hmensteile-in-Venezuela-verkaufen-3535842
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
http://www.ariva.de/UNITED_g772
http://www.ariva.de/UNITED_g772
27.09.2010 11:55
Kann sich BP seine "Juwelen" noch leisten?
Der Ölkonzern BP droht, an den Folgekosten der Katastrophe im Golf von Mexiko zu ersticken. Doch ganz so schlimm scheint es um die Briten dann doch nicht bestellt zu sein, ein Verkauf der "Juwelen" kommt angeblich nicht infrage.
Bild zum Artikel
Das berichtet zumindest die "Wirtschaftswoche" und beruft sich dabei auf nicht näher genannte Unternehmenskreise. Danach will der künftige BP-Chef Robert Dudley an den 2.500 Aral-Tankstellen sowie den Raffinieren in Gelsenkirchen und Lingen festhalten.
Auch die Ölmarke Castrol wolle der Amerikaner, der am 1. Oktober die Führung des angeschlagenen britischen Mineralölmultis übernimmt, nicht veräußern. All diese Geschäftsbereiche gehörten zu den "Juwelen im Konzern" und stünden daher nicht zum Verkauf, sagte ein Insider der Zeitschrift.
Erste Bilanz: 9,5 Milliarden Dollar Kosten
Im Sommer waren Gerüchte aufgekommen, BP könnte seine deutschen Geschäftsbereiche veräußern, um die Kosten der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko nach dem Untergang der Förderplattform "Deepwater Horizon" zu finanzieren.
Bis zum Freitag vor einer Woche waren diese Kosten nach Konzernangaben auf 9,5 Milliarden Dollar gestiegen. Darin enthalten sind neben den Kosten für die Beseitigung des Öls und das Stopfen des Lochs auch bereits geleistete Entschädigungs-Zahlungen.
Alptraum hat erst begonnen
Doch Branchenkenner gehen mehrheitlich davon aus, dass nach dem dauerhaften Verschluss der Ölquelle im Golf von Mexiko der eigentliche Alptraum für BP erst begonnen hat. Denn die juristische Aufarbeitung der Ölkatastrophe steht noch ganz am Anfang.
BP muss mit weiteren Entschädigungsforderungen rechnen, da sowohl die Wirtschaft als auch die Natur in der Region schwer in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Zu allem Übel berät derzeit auch noch der US-Kongress darüber, das Unternehmen von weiteren Bohrungen auszuschließen.
Weitere 32 Milliarden Dollar Kosten
Der angeschlagene Ölkonzern versucht daher momentan alles, um die weiteren bis zu 32 Milliarden Dollar zusammenzubekommen, die seiner Meinung nach nötig sind, um die Kosten für die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko stemmen zu können. So soll etwa der Verkauf von Unternehmensteilen in Venezuela BP bis zu eine Milliarde Dollar einbringen.
Dass BP aber weder gewillt noch gezwungen ist, wahllos alles zu verkaufen, was irgendwie Geld in die Kassen spült, dafür könnte der "Wiwo"-Artikel in der Tat ein Fingerzeig sein.
Glossar
Aktie mit neuen Fans?
An der Börse scheint das Papier ohnehin wieder etwas verloren gegangenes Vertrauen zurückgewonnen zu haben. Seit dem Absturz auf das 14-Jahres-Tief von 296,00 Pence im Juni hat die BP-Aktie ihren Wert wieder um mehr als ein Drittel steigern können auf Kurse oberhalb von 400 Pence.
Auch die 38-Tage-Linie hat wieder nach oben gedreht. Aktuell bei 400 Pence verlaufend, bietet sie der BP-Aktie eine gute Unterstützung. Sollte diese Unterstützung halten, können BP-Aktionäre auch künftig auf weitere Kursgewinne hoffen. Die Analysten von Independent Research schätzen das Kursziel auf 450 Pence, die Experten der Société Générale sehen gar Potenzial bis 495 Pence.
Nichtsdestotrotz bleibt die BP-Aktie unter fundamentalen Gesichtspunkten ein hochriskantes Investment, die Höhe der Schadenersatzforderungen und weiterer Folgekosten der Ölkatastrophe für den Konzern sind derzeit schlichtweg nicht absehbar.
www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_470326
Kann sich BP seine "Juwelen" noch leisten?
Der Ölkonzern BP droht, an den Folgekosten der Katastrophe im Golf von Mexiko zu ersticken. Doch ganz so schlimm scheint es um die Briten dann doch nicht bestellt zu sein, ein Verkauf der "Juwelen" kommt angeblich nicht infrage.
Bild zum Artikel
Das berichtet zumindest die "Wirtschaftswoche" und beruft sich dabei auf nicht näher genannte Unternehmenskreise. Danach will der künftige BP-Chef Robert Dudley an den 2.500 Aral-Tankstellen sowie den Raffinieren in Gelsenkirchen und Lingen festhalten.
Auch die Ölmarke Castrol wolle der Amerikaner, der am 1. Oktober die Führung des angeschlagenen britischen Mineralölmultis übernimmt, nicht veräußern. All diese Geschäftsbereiche gehörten zu den "Juwelen im Konzern" und stünden daher nicht zum Verkauf, sagte ein Insider der Zeitschrift.
Erste Bilanz: 9,5 Milliarden Dollar Kosten
Im Sommer waren Gerüchte aufgekommen, BP könnte seine deutschen Geschäftsbereiche veräußern, um die Kosten der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko nach dem Untergang der Förderplattform "Deepwater Horizon" zu finanzieren.
Bis zum Freitag vor einer Woche waren diese Kosten nach Konzernangaben auf 9,5 Milliarden Dollar gestiegen. Darin enthalten sind neben den Kosten für die Beseitigung des Öls und das Stopfen des Lochs auch bereits geleistete Entschädigungs-Zahlungen.
Alptraum hat erst begonnen
Doch Branchenkenner gehen mehrheitlich davon aus, dass nach dem dauerhaften Verschluss der Ölquelle im Golf von Mexiko der eigentliche Alptraum für BP erst begonnen hat. Denn die juristische Aufarbeitung der Ölkatastrophe steht noch ganz am Anfang.
BP muss mit weiteren Entschädigungsforderungen rechnen, da sowohl die Wirtschaft als auch die Natur in der Region schwer in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Zu allem Übel berät derzeit auch noch der US-Kongress darüber, das Unternehmen von weiteren Bohrungen auszuschließen.
Weitere 32 Milliarden Dollar Kosten
Der angeschlagene Ölkonzern versucht daher momentan alles, um die weiteren bis zu 32 Milliarden Dollar zusammenzubekommen, die seiner Meinung nach nötig sind, um die Kosten für die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko stemmen zu können. So soll etwa der Verkauf von Unternehmensteilen in Venezuela BP bis zu eine Milliarde Dollar einbringen.
Dass BP aber weder gewillt noch gezwungen ist, wahllos alles zu verkaufen, was irgendwie Geld in die Kassen spült, dafür könnte der "Wiwo"-Artikel in der Tat ein Fingerzeig sein.
Glossar
Aktie mit neuen Fans?
An der Börse scheint das Papier ohnehin wieder etwas verloren gegangenes Vertrauen zurückgewonnen zu haben. Seit dem Absturz auf das 14-Jahres-Tief von 296,00 Pence im Juni hat die BP-Aktie ihren Wert wieder um mehr als ein Drittel steigern können auf Kurse oberhalb von 400 Pence.
Auch die 38-Tage-Linie hat wieder nach oben gedreht. Aktuell bei 400 Pence verlaufend, bietet sie der BP-Aktie eine gute Unterstützung. Sollte diese Unterstützung halten, können BP-Aktionäre auch künftig auf weitere Kursgewinne hoffen. Die Analysten von Independent Research schätzen das Kursziel auf 450 Pence, die Experten der Société Générale sehen gar Potenzial bis 495 Pence.
Nichtsdestotrotz bleibt die BP-Aktie unter fundamentalen Gesichtspunkten ein hochriskantes Investment, die Höhe der Schadenersatzforderungen und weiterer Folgekosten der Ölkatastrophe für den Konzern sind derzeit schlichtweg nicht absehbar.
www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_470326
Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.
scheinen mir ein wenig hinterher zu hinken bei Ihrer Berichterstattung...zumindest kommt es mir so vor. Die bisherigen Kosten von 9,5 Millarden $ waren ein Schnäppchen verglichen mit den ersten ultra dramatischen Weltuntergangsszenarien. Natürlich sind die 9,5 noch nicht das Ende der Fahnenstange, es folgen noch Urteile bezüglich Strafzahlungen seitens der USA und Schadensersatzzahlungen an diejenigen die sich nicht bereits jetzt mit BP einigen möchten und einen jahrelangen Prozess vorziehn.
Die meisten Forderungen werden zu Prozessbeginn abgegolten sein, bis die Urteile gefällt werden wird noch viel Gewinn realisiert und die geplanten und sinnvollen Verkäufe abgewickelt werden. Die Kasse wird gut gefüllt sein und es auch bleiben. Desweitern werden die Strafzahlungen zwar hoch sein, aber nicht astronomisch. Dazu gilt als sicher das die Strafe und Schadensersatzzahlungen mit den 3 Zulieferern geteilt werden.
Genau so sehe ich das auch:
Die Kosten für die Beseitigungen der Umweltschäden sind mit 9,5 Milliarden angegeben. Die Schadensersatzzahlungen werden sich aber noch Jahre hinziehen. Siehe "Lipobay-Skandal" von Bayer in Amerika.
Da trat auch eine Armee von Anwälten in Aktion, somit das meiste aussergerichtlich geeinigt wurde bzw die finanziellen Forderungen so klein wie möglich gehalten. Während dessen wurden wieder Gewinne eingefahren um Fonds einzurichten, damit die Forderungen bezahlt werden konnten.
Alles in allem dürfte man davon ausgehen daß es für BP zustemmen ist und es auch nicht im Interesse der Länder sein wird, ein so grosses Unternehmen mit zig Arbeitsplätzen und den Zugriff zu etlichen Barrell Öl, zu schlachten.
NEW YORK (Dow Jones)--Der britische Ölkonzern BP hat mit einer Anleihen mehr Geld eingesammelt als erwartet. Wegen der hohen Nachfrage sei das Gesamtvolumen auf 3,5 Mrd USD von ursprünglich 3 Mrd USD aufgestockt worden, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Rendite für die 2 Mrd USD schwere Tranche mit einer Laufzeit von fünf Jahren liege bei 3,187%, die der 1,5 Mrd USD schweren Tranche mit einer Laufzeit von zehn Jahren bei 4,569%.
Ein Unternehmenssprecher wertete den Platzierungserfolg als Zeichen dafür, dass die BP plc nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko wieder zu einem normalen Geschäftsbetrieb zurückkehrt. Zuletzt hatte der Konzern im August 2009 Anleihen im Volumen von 2 Mrd USD begeben.
He he, schöner Nebensatz mit den normalen Geschäftsbetrieb, und weitere 3,5 Mrd. $ in die gar nicht klammen Kassen.....
http://www.finanznachrichten.de/...mehr-geld-ein-als-erwartet-015.htm
Und HIER kommt jetzt endlich DAS, was wir hier seit Langem schon FORDERN:
Wednesday 29 September, 2010
====== press release ======
DUDLEY SETS UP NEW SAFETY AND RISK UNIT
AND SIGNALS SWEEPING CHANGES AT BP
"BP is to create a new safety division with sweeping powers to oversee and audit the company's operations around the world.
The Safety & Operational Risk function will have authority to intervene in all aspects of BP's technical activities.
It will have its own expert staff embedded in BP's operating units, including exploration projects and refineries. It will be responsible for ensuring that all operations are carried out to common standards, and for auditing compliance with those standards.
The powerful new organisation is designed to strengthen safety and risk management across the BP group. It will be headed by Mark BLY and report directly to incoming chief executive Bob DUDLEY.
The company said the decision to establish the new function follows the Deepwater Horizon accident in the Gulf of MEXICO and BP's investigation into the disaster. It is one of a number of major changes announced by DUDLEY as he prepares to take over his new role on October 1"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
www.investegate.co.uk/Article.aspx?id=201009291041075001T
Wednesday 29 September, 2010
====== press release ======
DUDLEY SETS UP NEW SAFETY AND RISK UNIT
AND SIGNALS SWEEPING CHANGES AT BP
"BP is to create a new safety division with sweeping powers to oversee and audit the company's operations around the world.
The Safety & Operational Risk function will have authority to intervene in all aspects of BP's technical activities.
It will have its own expert staff embedded in BP's operating units, including exploration projects and refineries. It will be responsible for ensuring that all operations are carried out to common standards, and for auditing compliance with those standards.
The powerful new organisation is designed to strengthen safety and risk management across the BP group. It will be headed by Mark BLY and report directly to incoming chief executive Bob DUDLEY.
The company said the decision to establish the new function follows the Deepwater Horizon accident in the Gulf of MEXICO and BP's investigation into the disaster. It is one of a number of major changes announced by DUDLEY as he prepares to take over his new role on October 1"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
www.investegate.co.uk/Article.aspx?id=201009291041075001T
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
Mitten in der Krise übernimmt Robert Dudley als erster Ausländer den britischen Energieriesen BP. Ein leichter Job wird das nicht. Schon zwei Tage vor seinem Amtsantritt kündigt BP eine neue Gangart an. Die Ölperst kostet unterdessen einen weiteren Topmanager den Job.
BP zieht unter seinem künftigen Konzernchef Bob Dudley Konsequenzen aus der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko. Zwei Tage vor Dudleys offiziellem Antritt kündigte das Unternehmen die Gründung einer neuen Sicherheitssparte mit umfangreichen Befugnissen an. Außerdem wird der bisherige Chef der Abteilung für die Exploration und Produktion von Erdöl, Andy Inglis, abgesetzt. In seinen Aufgabenbereich fiel die Bohrung am Golf.
Dudley geht damit seine vorerst wohl wichtigste Herausforderung als neuer BP-Chef an: die Wiederherstellung des Vertrauens in den Konzern, dem nach der Ölkatastrophe ein desaströses Image anhaftet, zu dem die Fehltritte von Dudleys Vorgänger Tony Hayward ihr übriges beitrugen.
Auf Dudley wartet ein Balanceakt, bei dem zig Milliarden auf dem Spiel stehen. Er muss die verunsicherten Anleger überzeugen, dass BP seine Sicherheitsvorkehrungen erhöhen wird. Gleichzeitig wird er in den USA gegenüber der Regierung und Gerichten darlegen müssen, dass die Standards des Konzerns schon jetzt genau so hoch sind wie bei der Konkurrenz.
Loyalität ist oberstes Gebot
Der Untergang der Plattform "Deepwater Horizon" war nicht das erste schwere Unglück, dass BP zu verantworten hat. Bei der Explosion einer Raffinerie in Texas 2005 starben 15 Arbeiter, zudem musste BP nach einem Ölleck in Alaska 2006 Millionen-Strafen zahlen. Die Vorfälle brachten BP den Ruf eines besonders rücksichtslosen Konzerns ein, der Profit über den Schutz von Umwelt und Mitarbeitern stellt.
Dudley kann bei dieser Aufgabe auch nicht die bei einem Chefwechsel übliche Strategie beherzigen, die Verfehlungen des Vorgängers anzuprangern und einen Kurswechsel zu versprechen. Dies würde den Konzern teuer zu stehen kommen, denn Anwälte und die US-Behörden würden dies sofort als Eingeständnis von Schuld interpretieren - und riesige Schadenersatzforderungen stellen.
Investoren hoffen, dass Dudley als erster Amerikaner an der Spitze des Konzerns bei den anstehenden Verhandlungen bessere Karten hat als sein ungeschickter britischer Vorgänger. Er muss auch die oftmals als zu dezentral kritisierten Organisationsstrukturen innerhalb des Konzerns straffen und das Freibeutertum einiger Abteilungen beenden. Zudem wird er den Verkauf weiterer Unternehmensteile vorantreiben müssen, damit BP die Milliarden-Kosten der Ölkatastrophe vor der US-Küste tragen kann.
www.n-tv.de/wirtschaft/...rbt-um-Vertrauen-article1598336.html
BP kündigt Veränderungen im Konzernmanagement an
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...nzernmanagement-an-898035
BP zieht unter seinem künftigen Konzernchef Bob Dudley Konsequenzen aus der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko. Zwei Tage vor Dudleys offiziellem Antritt kündigte das Unternehmen die Gründung einer neuen Sicherheitssparte mit umfangreichen Befugnissen an. Außerdem wird der bisherige Chef der Abteilung für die Exploration und Produktion von Erdöl, Andy Inglis, abgesetzt. In seinen Aufgabenbereich fiel die Bohrung am Golf.
Dudley geht damit seine vorerst wohl wichtigste Herausforderung als neuer BP-Chef an: die Wiederherstellung des Vertrauens in den Konzern, dem nach der Ölkatastrophe ein desaströses Image anhaftet, zu dem die Fehltritte von Dudleys Vorgänger Tony Hayward ihr übriges beitrugen.
Auf Dudley wartet ein Balanceakt, bei dem zig Milliarden auf dem Spiel stehen. Er muss die verunsicherten Anleger überzeugen, dass BP seine Sicherheitsvorkehrungen erhöhen wird. Gleichzeitig wird er in den USA gegenüber der Regierung und Gerichten darlegen müssen, dass die Standards des Konzerns schon jetzt genau so hoch sind wie bei der Konkurrenz.
Loyalität ist oberstes Gebot
Der Untergang der Plattform "Deepwater Horizon" war nicht das erste schwere Unglück, dass BP zu verantworten hat. Bei der Explosion einer Raffinerie in Texas 2005 starben 15 Arbeiter, zudem musste BP nach einem Ölleck in Alaska 2006 Millionen-Strafen zahlen. Die Vorfälle brachten BP den Ruf eines besonders rücksichtslosen Konzerns ein, der Profit über den Schutz von Umwelt und Mitarbeitern stellt.
Dudley kann bei dieser Aufgabe auch nicht die bei einem Chefwechsel übliche Strategie beherzigen, die Verfehlungen des Vorgängers anzuprangern und einen Kurswechsel zu versprechen. Dies würde den Konzern teuer zu stehen kommen, denn Anwälte und die US-Behörden würden dies sofort als Eingeständnis von Schuld interpretieren - und riesige Schadenersatzforderungen stellen.
Investoren hoffen, dass Dudley als erster Amerikaner an der Spitze des Konzerns bei den anstehenden Verhandlungen bessere Karten hat als sein ungeschickter britischer Vorgänger. Er muss auch die oftmals als zu dezentral kritisierten Organisationsstrukturen innerhalb des Konzerns straffen und das Freibeutertum einiger Abteilungen beenden. Zudem wird er den Verkauf weiterer Unternehmensteile vorantreiben müssen, damit BP die Milliarden-Kosten der Ölkatastrophe vor der US-Küste tragen kann.
www.n-tv.de/wirtschaft/...rbt-um-Vertrauen-article1598336.html
BP kündigt Veränderungen im Konzernmanagement an
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...nzernmanagement-an-898035
der gewinner hat viele freunde, der verlierer nur gute!
www.ftd.de/unternehmen/industrie/...-amtsantritt/50176112.html
der gewinner hat viele freunde, der verlierer nur gute!
in die richtige Richtung........der Markt honoriert es, aktuell im PLus bei 4,87€ :-)
Hallo zusammen,
ich bin seit einigen Tagen am überlegen, ob ich mir BP mit ins Depot setzen soll.
Was spricht eurerseits dafür, was spricht dagegen?
Ich würde mich über euer Feedback sehr freuen!
Vielen Dank im Voraus!
Gruß
Christian
Denke dass wir mittelfristig in Richtung 6€ gehen werden... das einzige Risiko was ich sehe ist die unberechenbare Höhe an eventuellen Strafen / Klagen... werden diese geteilt oder bekommt BP die alleinige Schuld?
Über welchen Zeitraum werden sich diese Prozesse erstrecken?
Bin aber recht positiv gestimmt dass es BP nicht ruinieren wird und ärgere mich ein wenig nicht eingestiegen zu sein als alle schon die 2€ prophezeit haben ;)
Es hilft leider nichts, du musst dir ein eigenes Bild von der Lage machen, und dementsprechend handeln! Niemals nur anhand fremder Analysen tätig werden. Man muss sich die Arbeit machen und sich selbst mit seinen Börsenaktivitäten auseinandersetzen, nur so kommt man zum Ziel und verdient langfristig Geld.
Ich denke unser Forum sollte es dir ermöglichen dir ein umfassenderes Bild von der Gesamtlage zu machen. Meine bescheidene Meinung dürfe ja bekannt sein *g*
troeste dich...ich hatte kontron bei 5,xx verpasst. :/
Motobiker84 hat recht...in dem BP thread findest du genug meinungen zu der aktie, aber entscheiden muss man immer selbst. :)
BP wird jetzt stetig weiter steigen. Vor allem nach Bekanntgabe der nächsten Quartalszahlen, da sie im 2. ja schon knapp 30milliarden eingepreist hatten.
Bleibt ein Long invest und kann damit gut schlafen. Bin bei 4€ eingestiegen und hab bei 4,90€ zugekauft.
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NewsFlash FUTR Corp. startet nach kurzem Rücksetzer wieder durch und die Insider kaufen nach Anzeige
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