Habe mal im Internet ein bisschen gesucht um Angebot und Nachfrage von Oil ein bisschen genauer zu betrachten (bisher habe ich dazu nämlich sehr wenig gesehen).
Dazu mal 2 Auszüge:
Die Saudis produzieren normalerweise zwischen 7-8 Million Fass Öl pro Tag, rund 10% der weltweiten Produktion von knapp 80 Millionen Fass. Aber die Saudis können alles blitzschnell rauf- und runterfahren. Sinken die Preise, fahren sie auf bis zu 3,4 Millionen Fass pro Tag (wie 1985) herunter; steigen die Preise, fahren sie auf 9-10 Millionen hoch.
Von Craig Morris 2004
12.05.2004 14:11
Öl-Nachfrage steigt dramatisch
Die Experten der Internationalen Energie-Agentur (IEA) haben sich wieder einmal verschätzt. Erneut musste sie die Prognosen für die weltweite Ölnachfrage drastisch anheben. Die Ölpreise werden wohl weiter steigen.
Fehler! Unbekanntes Schalterargument.
Wie die IEA heute mitteilte, wird die weitweite Ölnachfrage im laufenden Jahr um 1,95 Millionen Barrel (159 Liter) voraussichtlich auf 80,6 Millionen Barrel am Tag steigen - 270.000 Barrel mehr als bisher geschätzt. Das wäre der stärkste Anstieg des Öl-Durstes seit 16 Jahren. Besonders China ist schier unersättlich. Im ersten Quartal fragte das aufstrebende Land 6,17 Millionen Barrel und damit 18,5 Prozent mehr als im Vorjahr nach. Im zweiten Quartal wird China sogar 6,26 Millionen Barrel am Tag verbrauchen - 20,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Gleichzeit wird die Öl-Produktion der Nicht-Opec-Staaten weniger stark als bisher gedacht steigen. Die Welt wird also noch abhängiger von Opec-Öl als bisher. Selbst die angeblichen Versuche der chinesischen Regierung, das Wirtschaftswachstum etwas abzukühlen, sollen laut der IEA-Prognose das Nachfrage-Wachstum in China kaum bremsen.
Dazu mal 2 Auszüge:
Die Saudis produzieren normalerweise zwischen 7-8 Million Fass Öl pro Tag, rund 10% der weltweiten Produktion von knapp 80 Millionen Fass. Aber die Saudis können alles blitzschnell rauf- und runterfahren. Sinken die Preise, fahren sie auf bis zu 3,4 Millionen Fass pro Tag (wie 1985) herunter; steigen die Preise, fahren sie auf 9-10 Millionen hoch.
Von Craig Morris 2004
12.05.2004 14:11
Öl-Nachfrage steigt dramatisch
Die Experten der Internationalen Energie-Agentur (IEA) haben sich wieder einmal verschätzt. Erneut musste sie die Prognosen für die weltweite Ölnachfrage drastisch anheben. Die Ölpreise werden wohl weiter steigen.
Fehler! Unbekanntes Schalterargument.
Wie die IEA heute mitteilte, wird die weitweite Ölnachfrage im laufenden Jahr um 1,95 Millionen Barrel (159 Liter) voraussichtlich auf 80,6 Millionen Barrel am Tag steigen - 270.000 Barrel mehr als bisher geschätzt. Das wäre der stärkste Anstieg des Öl-Durstes seit 16 Jahren. Besonders China ist schier unersättlich. Im ersten Quartal fragte das aufstrebende Land 6,17 Millionen Barrel und damit 18,5 Prozent mehr als im Vorjahr nach. Im zweiten Quartal wird China sogar 6,26 Millionen Barrel am Tag verbrauchen - 20,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Gleichzeit wird die Öl-Produktion der Nicht-Opec-Staaten weniger stark als bisher gedacht steigen. Die Welt wird also noch abhängiger von Opec-Öl als bisher. Selbst die angeblichen Versuche der chinesischen Regierung, das Wirtschaftswachstum etwas abzukühlen, sollen laut der IEA-Prognose das Nachfrage-Wachstum in China kaum bremsen.
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