MSCI World-ETF: Nur wer wagt, kann gewinnen

Mittwoch, 10.10.2018 04:45 von

Es liegt vor allem an der aggressiven Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump: Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat in seinem Weltwirtschaftsbericht die Wachstumsprognose deutlich nach unten korrigiert, unter anderem, weil der Handelskonflikt den beiden weltgrößten Volkswirtschaften USA und China sowie die Androhung von US-Zöllen auf Autos und Autoteile vieles schwieriger macht. Das weltweite Wachstum nehme mit 3,7 Prozent zwar im laufenden und dem kommenden Jahr auf vergleichsweise hohem Niveau weiter, nehme aber nicht mehr wie eigentlich erwartet an Tempo zu, hieß es von IWF. „Die Vorhersage war überoptimistisch“, sagte IWF-Chefökonom Maurice Obstfeld zur Prognose des Währungsfonds im April, wo ein Wachstum von 3,9 Prozent für die Jahre 2018 und 2019 prognostiziert wurde. Es ist nicht nur die Handelspolitik der USA, auch die hohe Verschuldung bereitet dem IWF Sorgen. Mit 182 Billionen Dollar stehen öffentliche und private Haushalte weltweit in den Miesen. Das sind rund 60 Prozent mehr als noch vor der Finanzkrise im Jahr 2007.

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