Amani Gold: Neues Bohrprogramm zielt auf hochgradige Tiefenvererzung ab

Donnerstag, 22.08.2019 10:39 von

Erst vor Kurzem hat der australische Goldexplorer Amani Gold (WKN A2DJ27 / ASX ANL), in Person von Chairman Klaus Eckhof, eine „aufregende Phase“ in der Entwicklung seiner Goldprojekte in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) eingeläutet (wir berichteten). Und jetzt geht es tatsächlich los!

Wie das Unternehmen nämlich mitteilte, hat man die nächste Bohrkampagne auf der Goldlagerstätte Kebigada, Teil des Goldprojekts Giro, begonnen. Diese zielt mit Kernbohrungen auf eine tiefere, hochgradige Goldvererzung im Kernbereich der Lagerstätte ab.

Insgesamt soll das Bohrprogramm bis zu sechs Kernbohrungen mit einer Gesamtlänge von bis zu 3.000 Metern umfassen. Amani wird allerdings erst einmal nur zwei Bohrungen von jeweils 500 Metern Länge durchführen. Trifft man mit diesen Bohrlöchern auf signifikante Goldvererzung, sollen in der zweiten Phase dann vier weitere Bohrungen von jeweils 500 Meter Länge folgen.

Das Unternehmen geht davon aus, dass es bis zum Abschluss der ersten beiden Bohrungen bis zu vier Wochen dauern wird. Schon kurz darauf sollten dann die endgültigen Ergebnisse der Multielement-Laboranalyse verfügbar sein. Alle Bohrabschnitte werden zunächst direkt vor Ort mithilfe eines tragbaren RFA-Geräts (Resonance Frequency Analysis) untersucht, um die laufenden Bohrarbeiten zu leiten.

Amani ist auf dem Giro-Projekt mit der Erkundung bereits weit fortgeschritten. Das Projekt, das sich in unmittelbarer Nähe zur Kibali-Mine von Barrick Gold (WKN 870450) – nur 35 Kilometer entfernt – über insgesamt 497 Quadratkilometer erstreckt, verfügt bereits über eine Goldressource von 45,62 Mio. Tonnen mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 1,46 Gramm pro Tonne. Das entspricht bei einem Cut-off von 0,9 g/t Gold 2,14 Mio. Unzen an enthaltenem Gold!


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