Der Anleger hat mit diesem Zertifikat die Chance auf
Zinszahlungen und vorzeitige Rückzahlung in Abhängigkeit von der
Entwicklung des Basiswertes.
Wenn an einem der Bewertungstage der Basiswert über oder auf der
jeweiligen Rückzahlungsschwelle notiert, wird das Zertifikat fällig
gestellt und zu einem festen Betrag zurückgezahlt:
Datum | Schwelle | Rückzahlung |
25.10.22 | 26,68 | 100,00% |
25.10.23 | 25,35 | 100,00% |
25.10.24 | 24,01 | 100,00% |
27.10.25 | 22,68 | 100,00% |
26.10.26 | 21,34 | 100,00% |
Egal ob an einem Bewertungstag die Bedingung erfüllt werden
konnte, hat der Anleger die Chance auf eine Kuponzahlung. Wenn der
Basiswert an einem der Bewertungstage über oder auf der jeweiligen
Kuponzahlungsschwelle notiert, erhält der Anleger einen festen
Kupon gezahlt und das Zertifikat läuft weiter:
Datum | Schwelle | Kuponzahlung |
25.10.22 | 70,00% | 6,80% |
25.10.23 | 70,00% | 6,80% |
25.10.24 | 70,00% | 6,80% |
27.10.25 | 70,00% | 6,80% |
26.10.26 | 70,00% | 6,80% |
25.10.27 | 70,00% | 6,80% |
Falls Kuponzahlungen ausgefallen sind, werden sie nachgeholt,
sowie die Bedingung wieder erfüllt worden ist.
Falls es zu keiner Express-Rückzahlung gekommen ist, orientiert
sich die Rückzahlung des Zertifikats bei Fälligkeit an der
Kursentwicklung des Basiswertes. Steigende Kurse werden nicht
berücksichtigt, fallende Kurse werden dem Anleger angerechnet. Im
besten Fall wird dem Anleger also der Nennwert zurückgezahlt.
Falls sich der Basiswert bis zur Fälligkeit negativ entwickelt
hat, greift unter Umständen der Sicherungsmechanismus des
Zertifikats. Solange der Basiswert bei Fälligkeit die Schwelle von
18,68 EUR nicht erreicht hat, wird das Zertifikat zum Nennwert
zurückgezahlt. Andernfalls werden dem Anleger auf den Startwert
nicht die vollständigen Kursverluste, sondern nur die über die
Schwelle hinausgehenden Verluste überproportional angerechnet. Der
Anleger ist also besser gestellt, als ohne den
Sicherungsmechanismus.