Ripple: Führungsspitze bringt sich bei Trump in Stellung
Ripple macht sich für 2025 große Hoffnungen auf Besserungen mit der SEC. Dazu brachte sich die Führungsspitze der Firma nun bei Donald Trump in Stellung.
Ripple CEO Brad Garlinghouse und Chief Legal Officer Stuart Alderoty trafen sich gestern in Mar-a-Lag mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump zu einem gemeinsamen Dinner. Das geht aus einem Tweet hervor. Garlinghouse sprach von einem “starken Start in 2025”.
Was am Esstisch genau besprochen wurde, ist nicht bekannt. Ripple galt allerdings vor der Wahl schon als großer Unterstützer des Trump Lagers. Das Treffen dürfte genutzt worden sein, um die Beziehungen zum designierten Präsidenten aufzubessern.
Allen voran in Puncto SEC. Mit der US-Börsenaufsicht befindet sich die Firma bekanntlich seit Jahren im Rechtsstreit. Durch den Führungswechsel erhofft sich Ripple Entspannung in der Auseinandersetzung. Der scheidende SEC-Chef habe Ripple heimische Geschäftsaktivitäten quasi “eingefroren” schrieb Garlinghouse.
Seit Trumps Wahlsieg habe sich die Stimmung bei seiner Firma allerdings deutlich aufgehellt. 75 Prozent der neuen offenen Stellen lägen in den USA, heißt es.
Für 2025 hat Ripple große Pläne. Einerseits wolle man den 2024 gelaunchten Stablecoin RLUSD an mehrere prominente Krypto-Börsen wie Coinbase bringen. Andererseits hofft man auf eine Zulassung eines Ripple Spot ETFs in den USA.
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