Temenos Chart

66,00 CHF -2,22% -1,50 CHF
In : 68,017 € | 19.04.24 17:30:11 SIX Swiss Exchange aktualisieren | Orderbuch | Mehr Kurse »
WKN: 676682
ISIN: CH0012453913
US-Symbol: TMNSF
Typ: Aktie
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SIX Swiss Exchange
Temenos Chart
Aktuelle Kursdaten von
ARIVA.DE AG

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Chartsignale zu Temenos

Signaltyp Trendkanal
Richtung Oben ausgebrochen
Horizont Kurzfristig
Zeitpunkt 19.04.2024 17:47
Kursziel Level 1 65,8219
Rendite­chance +0,02%

Performance Temenos Aktie

1 Woche 1 Monat 3 Monate Lfd. Jahr 1 Jahr 3 Jahre
Kurs 61,40 CHF 63,68 CHF 77,60 CHF 78,22 CHF 65,20 CHF 146,60 CHF
Änderung +7,49% +3,64% -14,95% -15,62% +1,23% -54,98%

Dividende & Split

05.05.23 Dividende   1,1209 EUR
30.05.22 Dividende   0,97312 EUR

Chart-Album

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ARIVA.DE Börsen-Geflüster

Chart-Indikatoren

Erklärung des Indikators MACD

Der Moving Average Convergence Divergence Indikator ist unter seiner Abkürzung MACD bekannt. Der MACD wurde von Gerald Appel vorgestellt und soll als Trendindikator die Richtung des Trends ebenso anzeigen wie die Stärke. Darüber hinaus wird der MACD auch als Signalgeber für den Handel verwendet, also dazu, günstige Ein- und Ausstiegszeitpunkte zu finden.

Gebildet wird der MACD als Differenz zweier exponentiell gleitender Durchschnitte mit unterschiedlicher Länge. Vom Wert des kürzeren Durchschnitts (zum Beispiel 12 Tage) wird der Wert des längeren Durchschnitts (zum Beispiel 26 Tage) abgezogen. Heraus kommt die MACD Linie. Um sie zu interpretieren wird sie in der Praxis oft in Bezug zu einer Signallinie (Trigger) gesetzt, etwa einem weiteren, geglättetem Durchschnitt über neun Tage. So erhält man ein Graphen mit drei Linien, MACD, Trigger und der Nulllinie.

Ein positiver MACD steht für einen Aufwärtstrend, ein negativer für einen Abwärtstrend. Die Entfernung von der Nulllinie zeigt dabei die Stärke des jeweiligen Trends an. Handelssignale sehen Verfechter dieses Ansatzes dann, wenn die Linie des MACD die Signallinie kreuzt. Kritiker bemängeln, dass der MACD Ansatz die Bewegung des Basiswertes nur zeitversetzt verfolgt und dass er vergleichsweise häufig Fehlsignale liefern kann.