Aktienmarkt: Aktie von Schott Pharma kann sich nicht behaupten (18,88 €)

• An der deutschen Börse liegt der Anteilsschein von Schott Pharma (Schott Pharma-Aktie) gegenwärtig im Minus.
• Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 18,88 Euro.

Am Aktienmarkt liegt die Aktie von Schott Pharma zur Stunde im Minus. Das Papier verbilligte sich um 0,1 Euro. Aktuell zahlen Investoren 18,88 Euro an der Börse für das Wertpapier. Der Anteilsschein von Schott Pharma steht aufgrund dieser Entwicklung immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX ). Der SDAX notiert derzeit bei 16.103 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 1,09 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Setzt sich der Abwärtstrend weiter fort, dann könnte die Schott Pharma-Aktie bald sogar auf ein neues Allzeittief abrutschen. Noch liegt die Aktie aus jetziger Sicht darüber, und zwar um 38 Cent. Damit bleibt gegenwärtig ein Puffer von 2,01 Prozent zum Allzeittief vom 7. April 2025.

Das Unternehmen Schott Pharma

SCHOTT Pharma AG & Co. KGaA entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Lösungen für das Drug Containment und Verabreichungssysteme für injizierbare Arzneimittel für die Pharma-, Biotech- und Life Science-Industrie. Das Unternehmen bietet syriQ, eine Glasspritze für Impfstoffe Darüber hinaus bietet das Unternehmen pharmazeutische Glasfläschchen an, darunter adaptiQ für injizierbare Produkte Bei einem Umsatz von 957,09 Mio. € erwirtschaftete Schott Pharma zuletzt einen Jahresüberschuss von 149,69 Mio. €.

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So sehen Analysten die Schott Pharma-Aktie

Das Wertpapier von Schott Pharma wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die DZ Bank hat den fairen Wert für Schott Pharma nach dem Besuch einer Pharmamesse von 29 auf 24 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Dieser habe grundsätzlich die Stärke des Produktportfolios des Pharmazulieferers bestätigt, schrieb Sven Kürten in einer am Freitag vorliegenden Studie. Zwar scheine auch die Menge an chinesischen Markteinsteigern zuzunehmen, allerdings habe er an deren Ständen kaum Kundeninteresse wahrgenommen. 2026 dürfte beim Wachstum ein Übergangsjahr werden ? vor allem, weil die Erholung im Polymergeschäft nur relativ langsam sein du?rfte.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.