Der Wirecard-Skandal (WKN: 747206) war noch nicht mal teilweise aufgearbeitet, da ereilte den deutschen Finanzmarkt die nächste Horrormeldung. Der Leerverkäufer Viceroy Research veröffentlichte Mitte September einen Report, in dem er dem deutschen MDAX-Konzern Grenke (WKN: A161N3) unter anderem Bilanzbetrug und Geldwäsche vorwarf – und somit Vorwürfe, die wir vom ehemaligen DAX-Konzern kennen. Wie ist die Entwicklung und Aufarbeitung seitdem verlaufen?
Um was geht es eigentlich?
Der Report des britischen Leerverkäufers beschäftigt sich zwar auch mit den Vorwürfen der Geldwäsche, aber hauptsächlich wird Grenke Bilanzbetrug vorgeworfen und die Nicht-Veröffentlichung von verbundenen Gesellschaften. Der Leasingspezialist expandierte in den letzten Jahren vor allem dank eines Franchisesystems.
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