zooplus-Aktie heute gut behauptet: Aktienwert steigt

Die Aktie von zooplus (zooplus-Aktie) notiert am Dienstag ein wenig fester. Das Papier notiert zur Stunde bei 107,40 Euro.

Heute hat sich am deutschen Aktienmarkt das Wertpapier von zooplus zwischenzeitlich um 2,78 Prozent verteuert. Der Kurs des Wertpapiers legte um 2,90 Euro zu. Der Preis für die Aktie liegt gegenwärtig bei 107,40 Euro. Der Anteilsschein von zooplus hat sich somit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Dieser notiert bei 10.620 Punkten. Der SDAX liegt derzeit damit um 0,72 Prozent im Plus. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die zooplus-Aktie am 25. Mai 2017. Seinerzeit kostete das Wertpapier 200,15 Euro, also 92,75 Euro mehr als aktuell.

Das Unternehmen zooplus

Die zooplus AG ist eine Unternehmensgruppe, die als Online-Händler für Heimtierbedarf europaweit tätig ist.Die angebotenen Produkte werden Online im deutschsprachigem Heimatmarkt sowie Frankreich, Italien, Spanien, den Niederlanden, Großbritannien und Polen angeboten. Darüber hinaus ist das Unternehmen in weiteren europäischen Märkten aktiv. Die umfangreiche Produktpalette mit über 8.000 Produkten beinhaltet Tierfutter (Trocken- und Nassfutter oder auch Futterbeigaben wie Kauknochen, Snacks u.a.) und Zubehör wie Kratzbäume für Katzen, Käfige und Hundekörbe in unterschiedlichsten Preis- und Qualitätskategorien. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete zooplus unter dem Strich einen Gewinn von 1,90 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 1,34 Mrd. Euro. Neueste Geschäftszahlen will zooplus am 20. März 2019 bekannt geben.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

So sehen Experten die zooplus-Aktie

Die Aktie von zooplus wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Zooplus von "Hold" auf "Reduce" abgestuft und das Kursziel von 146 auf 96 Euro gesenkt. Der Onlinehändler habe kaum noch Spielraum, Profitabilität für Wachstumsinitiativen zu opfern, schrieb Analyst Nikolas Mauder in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Daher müssten wohl die Umsatzerwartungen nach unten geschraubt werden.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.