Der Zementriese Lafarge-Holcim rechnet bis 2018 mit einem niedrigeren Ergebnis als zuvor. Die Gründe sind vielfältig. Dank Sparkurs sollen Aktionäre trotzdem mit höheren Ausschüttungen rechnen.
Der Zementriese Lafarge-Holcim schraubt sein mittelfristiges Ergebnis-Ziel zurück. Bis 2018 peilt der Weltmarkführer ein operatives Ebitda von sieben Milliarden Franken an, wie das schweizerisch-französische Unternehmen am Freitag anlässlich eines Investorentags mitteilte. Lafarge-Holcim begründete die Senkung der ursprünglich auf mindestens acht Milliarden Franken lautenden Vorgabe mit dem Verkauf von Unternehmensteilen und der Wechselkursentwicklung.
Der Konzern verschärft zudem den Sparkurs und will die Kosten um weitere 200 Millionen Franken drücken. Neben erhöhten Ausschüttungen an die Aktionäre kündigte Lafarge-Holcim zudem einen Aktienrückkauf mit einem Volumen von bis zu einer Milliarde Franken an.
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