Der bisherige Jahresrekord lag 2022 bei etwa 45.700 Bootsmigranten. Damals wurden im ersten Quartal nur 4.548 Migranten gezählt.
Überfahrt gilt als gefährlich
Die im vergangenen Sommer ans Ruder gelangte Labour-Regierung von Premierminister Keir Starmer hat umstrittene Pläne zur Abschiebung irregulärer Migranten nach Ruanda verworfen. Sie hat sich aber zum Ziel gesetzt, den Schlepperbanden das Handwerk zu legen. Greifbare Erfolge lassen derzeit aber noch auf sich warten.
Die Überfahrt über die Meerenge in kleinen Booten gilt als gefährlich, allein in der vergangenen Woche meldeten französische Behörden zwei Todesfälle von Migranten./cmy/DP/mis
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