Eine Frau bezahlt mit ihrem Smartphone (Symbolbild).
Donnerstag, 25.06.2020 12:06 von | Aufrufe: 1806

Wirecard-Insolvenz könnte einige Banken viel Geld kosten

Eine Frau bezahlt mit ihrem Smartphone (Symbolbild). © martin-dm / E+ / Getty Images

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die absehbare Insolvenz des Zahlungsdienstleisters Wirecard könnte eine Reihe von Banken teuer zu stehen kommen, die dem Unternehmen über eine Kreditlinie einem Anleiheprospekt zufolge bis zu 1,75 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt haben. Dazu gehören laut Prospekt als führende Institute die Commerzbank (Commerzbank Aktie) und die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), die niederländische ABN Amro und die Deutschland-Tochter der niederländischen ING .

Nach Informationen der Nachrichtenagenturen dpa und Bloomberg hatten die Banken Wirecard gerade erst einige Tage Aufschub gewährt, um die langfristige Überlebensfähigkeit des Unternehmens zu prüfen, bevor sie die ausstehende Summe zurückfordern./stw/stk/jha/


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