Das Wertpapier von Wirecard (Wirecard-Aktie) notiert heute leichter. Die Aktie notiert zur Stunde bei 139,35 Euro.
Heute hat sich im deutschen Wertpapierhandel die Aktie von Wirecard zwischenzeitlich um 1,48 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers sank um 2,10 Euro. Bewertet wird das Papier gegenwärtig an der Börse mit 139,35 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Wirecard-Aktie trotz des Kursverlustes vorn. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 11.517 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,98 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Wirecard am 30. März 2010. Seinerzeit kostete das Wertpapier 5,07 Euro, also 134,28 Euro weniger als aktuell.
Die Wirecard AG ist einer der führenden internationalen Anbieter elektronischer Zahlungs- und Risikomanagementlösungen. Weltweit unterstützt Wirecard über 20.000 Kunden aus unterschiedlichen Branchen bei der Automatisierung ihrer Zahlungsprozesse und der Minimierung von Forderungsausfällen. Die Wirecard Bank AG bietet Konten- und Kreditkarten-Dienstleistungen sowohl für Geschäfts- als auch Privatkunden und ist Principal Member von VISA, MasterCard und JCB und als Kreditkarten-Acquirer weltweit aktiv. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Wirecard unter dem Strich einen Gewinn von 347 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 2,02 Mrd. Euro. Am 6. November 2019 lässt sich Wirecard erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Wirecard | Evertec | Ingenico | Paysafe Group | Total System Services | ||
Kurs | 139,35 | 31,97 € | 85,70 € | - | 116,18 € | |
Performance | 1,48 | +2,90% | -1,40% | 0,00% | 0,00% | |
Marktkap. | 17,3 Mrd. € | 2,32 Mrd. € | 5,41 Mrd. € | - | 21,1 Mrd. € |
Der Anteilsschein von Wirecard wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Baader Bank hat die Einstufung für Wirecard nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 230 Euro belassen. Der Zahlungsdienstleister habe ein starkes organisches Wachstum hingelegt, schrieb Analyst Knut Woller in einer am Montag vorliegenden Studie. Die zugrundeliegende Entwicklung der Marge sei angesichts einmaliger Sondereffekte noch besser als es die vorgelegten Zahlen vermuten lassen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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