Wirtschaftsnachrichten (Symbolbild).
Dienstag, 13.12.2016 08:59 von | Aufrufe: 553

Weiterer Stellenabbau bei Geldautomatenhersteller Diebold Nixdorf

Wirtschaftsnachrichten (Symbolbild). pixabay.com

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der fusionierte Geldautomatenhersteller Diebold Nixdorf treibt die Integration voran. Der Zusammenschlusses werde den Wegfall von grob etwa 1600 weiteren Stellen auf der ganzen Welt mit sich bringen, sagte Unternehmenschef Andy Mattes der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ/Dienstag). Dieser käme noch zu dem bereits geplanten Stellenabbau aufgrund des laufenden Umbaus hinzu. In Deutschland soll es aber bei den noch unter dem Wincor-Nixdorf-Management im Frühjahr 2015 angekündigten Wegfall von 500 der 3700 Arbeitsplätze bleiben.

Der US-Konzern Diebold hatte in diesem Jahr den Paderborner Geldautomaten- und Kassenhersteller Wincor Nixdorf übernommen. Das fusionierte Unternehmen kommt nach früheren Angaben auf einen Jahresumsatz von rund fünf Milliarden Euro, 25 000 Beschäftigte und rund eine Million Geldautomaten./mne/she/fbr


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