Grenke (WKN: A161N3)-Aktien sind heute außerbörslich um mehr als 19 % gestiegen (17.05.2021). Im vergangenen Jahr (2020) waren sie hingegen sehr stark unter Druck geraten. Fraser Perring von Viceroy Research hatte zuvor schwere Vorwürfe gegen Grenke erhoben und auf fallende Aktienkurse gesetzt. Relativ schnell stellte sich heraus, dass Grenkes Kontostände mit denen der Bilanz übereinstimmten. Ein Betrug wie im Wirecard (WKN: 747206)-Fall konnte also nicht vorliegen. Im Laufe der Zeit entkräftete Grenke immer mehr Fraser-Perring-Argumente, sodass sich die Aktie langsam wieder gefangen hat. Darüber hinaus hat der Konzern inzwischen viele Maßnahmen umgesetzt, die zur Vermeidung zukünftiger Irritationen beitragen werden.
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