Nach jahrelanger Eiszeit seit Beginn des Ukraine-Kriegs ist die US-Regierung dabei, Russland aus der Isolation zu holen. Das Ziel: Friedensgespräche. Doch Kiew bleibt erst mal außen vor, Europa ebenso.
Mit Blick auf Russland betonte Merz, dass das Land historisch und kulturell ein europäischer Staat sei, sich jedoch derzeit unter einer autokratischen und aggressiven Führung befinde. Eines Tages müsse man den ernsthaften Versuch unternehmen, auch wieder ein gutes Auskommen mit Russland zu haben, sagte er. Zurzeit müsse man sich jedoch wehren, "wenn wir das erhalten wollen, was wir als freiheitliche und demokratische Gesellschaft" verstehen./sck/DP/he
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