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Im Minus liegt derzeit die Wacker Neuson-Aktie (Wacker Neuson-Aktie). Das Wertpapier kostete zuletzt 20,66 Euro.
Eine Verbilligung in Höhe von 32 Cent müssen derzeit die Aktionäre von Wacker Neuson hinnehmen. Der Preis für die Aktie liegt bei zur Stunde 20,66 Euro. Der Anteilsschein von Wacker Neuson steht aufgrund dieser Entwicklung schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Der SDAX notiert gegenwärtig bei 15.762 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,47 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Wacker Neuson-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 7,80 Euro erreichte das Papier am 16. März 2020.
Die 1848 als Schmiede gegründete Wacker Neuson SE ist ein weltweit tätiges Unternehmen der Baumaschinen- und Baugeräteindustrie. Das Geschäft des Wacker Konzerns reicht von der Entwicklung, der Produktion, dem Vertrieb, der Vermietung sowie der Reparatur und Wartung (Service) von qualitativ hochwertigen Baugeräten bis zur Entwicklung und Produktion von Baumaschinen der Kompaktklasse. Das Angebot richtet sich vor allem an Kunden aus dem Bauhauptgewerbe, dem Garten- und Landschaftsbau, der Landwirtschaft, den Kommunen und der Recyclingbranche sowie an Bahnbetriebe und Industrieunternehmen. Wacker Neuson setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,62 Mrd. Euro um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 14,1 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 10. Mai 2021 geplant.
Um die Gunst der Kunden buhlt Wacker Neuson in Konkurrenz zu anderen Konzernen. So liegt etwa auch das Wertpapier von Astec Industries (Astec Industries-Aktie) aktuell im Minus. Astec Industries verbilligte sich um 3,01 Prozent. Dagegen war die Aktie von Konkurrent Caterpillar (Caterpillar-Aktie) durchaus gefragt. Kursplus bei Caterpillar: 0,05 Prozent.
Die Wacker Neuson-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Wacker Neuson nach Zahlen für 2020 von 19 auf 24 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Ausblick des Baumaschinenkonzens sei solide und der Barmittelbestand stark, schrieb Analystin Charlotte Friedrichs in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Erholung laufe. Die Expertin hob ihre Umsatz- und Gewinnerwartungen an.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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