NEW YORK (dpa-AFX) - Volkswagens Nordamerika-Chef Hinrich Woebcken hat sich vor dem Hintergrund des aggressiven "Amerika zuerst"-Kurses von US-Präsident Donald Trump für freien Handel ausgesprochen. "Die Offenheit der Märkte ist in den letzten Jahrzehnten ein Erfolgsgarant für alle Hersteller gewesen", sagte der Manager der Deutschen Presse-Agentur bei der New York Auto Show. Trumps Pläne würden "sicherlich für alle Autohersteller Konsequenzen haben". Der US-Präsident fordert mehr US-Jobs und droht mit hohen Strafzöllen.
Obwohl VW
Wie viele seiner Drohungen Trump wahr mache, darüber könne derzeit nur spekuliert werden. Woebcken ist nicht bange: "VW ist ein Unternehmen mit über 100 Standorten weltweit, natürlich haben wir diverse Möglichkeiten zu reagieren." Grundsätzlich wünsche sich VW als internationales Unternehmen einen "fairen und globalen Handel"./hbr/DP/he
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