Im Plus liegt gegenwärtig die Aktie von Volkswagen (Volkswagen-Aktie) (Vorzugsaktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 196,34 Euro.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Volkswagen (Vorzugsaktie): Die Aktie weist derzeit eine Verteuerung von 1,50 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Papier 2,90 Euro hinzu. Private und institutionelle Anleger zahlen an der Börse zur Stunde 196,34 Euro für das Wertpapier. Gegenüber dem Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt die Volkswagen-Aktie damit vorn. Der Euro Stoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 4.124 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,99 Prozent. Das Wertpapier von Volkswagen ist gegenwärtig noch 66,11 Euro – das sind 33,67 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.
Die Volkswagen AG ist der größte Automobilhersteller in Europa und einer der führenden weltweit. Volkswagen konzentriert seine Tätigkeit auf das Automobilgeschäft und bietet entlang der gesamten Wertschöpfungskette einschließlich der Segmente Finanzdienstleistungen und Finanzierung ein breites und vollständiges Dienstleistungsspektrum an. Der Konzern ist in die Bereiche Automobile und Finanzdienstleistungen strukturiert. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Volkswagen unter dem Strich einen Gewinn von 8,33 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 223 Mrd. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 28. Oktober 2021 geplant.
Volkswagen | BMW | Daimler | Tesla | |||
Kurs | 196,34 | 86,71 € | 82,36 € | 702,80 € | ||
Performance | 1,50 | +1,04% | +0,98% | +0,47% | ||
Marktkap. | 40,6 Mrd. € | 52,2 Mrd. € | 88,1 Mrd. € | 675 Mrd. € |
Der Anteilsschein von Volkswagen wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Volkswagen auf "Buy" mit einem Kursziel von 300 Euro belassen. "Das dritte Quartal war schlecht, und jeder weiß es", schrieb Analyst Patrick Hummel in einem am Freitag vorliegenden Ausblick auf die Berichtssaison der Autobranche. Der Tiefpunkt in der von Halbleiterknappheit geprägten Produktion sei aber vermutlich bereits erreicht und es sei angesichts starker Nachfrage Zeit, massiver auf Autowerte zu setzen. Trotz des schwachen Quartals blieben die Wolfsburger in der Spur in Richtung Margenziel.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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