Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Volkswagen-Aktie (Volkswagen-Aktie) (Vorzugsaktie) derzeit im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 171,56 Euro.
Heute hat sich an der deutschen Börse der Anteilsschein von Volkswagen (Vorzugsaktie) zwischenzeitlich um 0,57 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers sank um 98 Cent. Gegenwärtig kostet das Wertpapier 171,56 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Volkswagen nicht so gut da. Der Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt zur Stunde um 0,02 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 3.848 Punkte. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie von Volkswagen am 12. Februar 2010. Seinerzeit kostete das Papier 54,67 Euro, also 116,89 Euro weniger als aktuell.
Die Volkswagen AG ist der größte Automobilhersteller in Europa und einer der führenden weltweit. Volkswagen konzentriert seine Tätigkeit auf das Automobilgeschäft und bietet entlang der gesamten Wertschöpfungskette einschließlich der Segmente Finanzdienstleistungen und Finanzierung ein breites und vollständiges Dienstleistungsspektrum an. Der Konzern ist in die Bereiche Automobile und Finanzdienstleistungen strukturiert. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Volkswagen unter dem Strich einen Gewinn von 11,8 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 236 Mrd. Euro. Neueste Geschäftszahlen will Volkswagen am 17. März 2020 bekannt geben.
Volkswagen | Daimler | BMW | Tesla | |||
Kurs | 171,56 | 43,65 € | 66,53 € | 736,80 € | ||
Performance | 0,57 | +0,92% | -0,18% | -0,50% | ||
Marktkap. | 35,4 Mrd. € | 46,7 Mrd. € | 40,1 Mrd. € | 127 Mrd. € |
Die Volkswagen-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Volkswagen auf "Buy" mit einem Kursziel von 194 Euro belassen. Angesichts der Angaben aus der Autoindustrie dürften durch das Coronavirus rund eineinhalb Wochen Produktionsausfall in China entstanden sein, schrieb Analyst George Galliers in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Das sei zunächst nicht allzu erheblich, aber es blieben offene Fragen wie etwa das Tempo der Wiederaufnahme der Produktion.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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