Vita 34-Interview: „Wir sind auf einem vielversprechenden Weg“

Donnerstag, 12.09.2019 12:27 von Nebenwerte-Magazin.com - Aufrufe: 518

Im Interview mit dem Nebenwerte-Magazin erläutert CFO Falk Neukirch die Gründe für den Margensprung und verrät das Rezept für die Weiterentwicklung des Kerngeschäfts. Produktseitig wollen sich die Leipziger in den kommenden Jahren breiter aufstellen, wobei ein Schwerpunkt auf der Kryokonservierung von Immunzellen liegen soll: „Bei der Einlagerung von Immunzellisolaten aus peripherem Blut ist jeder Erwachsene unser potenzieller Kunde. Das ist ein ungleich größerer Markt.“

Herr Neukirch, die Vita 34 hat das erste Halbjahr 2019 mit operativen Ergebnismargen auf Rekordniveau abgeschlossen. Trotz eines moderaten Erlösrückgangs konnten Sie die EBITDA-Marge gegenüber dem Vorjahr von 19,6 auf 28,6 Prozent steigern. Wie haben Sie diesen Margensprung erreicht?

Falk Neukirch: Die Durchführung eines Maßnahmenpakets zur Effizienzsteigerung zählt zu den wichtigen Eckpfeilern unserer Unternehmensstrategie. Wie angekündigt haben wir Schritt für Schritt jeden einzelnen Unternehmensbereich sowie auch die einzelnen Ländergesellschaften im Hinblick auf mögliche Effizienzsteigerungen analysiert. Forschungsprojekte, die nicht im Einklang mit unserer aktuellen Strategie standen, wurden zurückgestellt. Internationale Vertriebspartner und Ländergesellschaften wurden hinsichtlich ihres Ergebnisbeitrags bewertet. Diese Maßnahmen führten zusammengenommen im ersten Halbjahr zu den erreichten Margensteigerungen. Maßgeblich dabei war die Einstellung unserer Vermarktungsaktivitäten in Skandinavien durch unsere dänische Tochtergesellschaft. Statt eines eigenen Vertriebs-Teams vor Ort setzen wir fortan auf die Zusammenarbeit mit einer dänischen Entbindungsklinik. Dies entwickelt sich sehr zufriedenstellend. Die resultierenden Einsparungen führten zu einer deutlichen Erhöhung unserer Profitabilität.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte - Anzeige in Artikel (Google)}

Während der Gesamtumsatz im ersten Halbjahr 2019 aufgrund von Vertriebspartnerwechseln leicht rückläufig war, ist Vita 34 in der DACH-Region organisch gewachsen. Sie sprechen von „erfolgreich angelaufenen Marketingmaßnahmen“. Was unternehmen Sie konkret, um die Marke Vita 34 und Ihr Angebot im deutschsprachigen Raum noch bekannter zu machen?

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