SALZGITTER (dpa-AFX) - Auch der Stahlkonzern Salzgitter
Falls Kurzarbeit angezeigt werden müsse, sei zwischen Vorstand und Betriebsrat schon vereinbart, die Lohnersatzleistung bis Ende Juni auf bis zu 90 Prozent des letzten Nettolohns aufzustocken. Neben der vorbeugenden Freistellung von Beschäftigten mit Vorerkrankungen setze man dort, wo es machbar sei, außerdem auf mehr mobile Arbeit.
Der Stahlhersteller hatte wegen der Auswirkungen der Viruskrise kürzlich bereits seine Prognose für das laufende Jahr zurückziehen müssen - ebenso wie der Konkurrent Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie)
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.