Im Auftrag der Vodafone-Stiftung wurden dafür im vergangenen Herbst vom Meinungsforschungsinstitut Ipsos 1.000 Schülerinnen und Schüler gefragt, welche KI-Anwendungen sie regelmäßig unter Anleitung von Lehrkräften in der Schule nutzen und welche außerhalb. Zwei Jahre zuvor - im November 2022 - war ChatGPT für die breite Öffentlichkeit freigeschaltet worden. Seitdem wird im Bildungsbereich darüber diskutiert, wie sich durch Künstliche Intelligenz (KI) auch das Lernen verändert.
KI hauptsächlich für Erklärungen genutzt
Rund die Hälfte der Schülerinnen und Schüler nutzt der Umfrage zufolge KI-Anwendungen, um Informationen zu erhalten oder sich Begriffe und Konzepte erklären zu lassen. Weniger Kinder und Jugendliche (ca. 20 Prozent) nutzen solche Tools strategisch, etwa um persönliche Lernpläne zu erstellen und ihren Fortschritt zu verfolgen. Mehr als 60 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass KI-Kompetenzen wichtig für ihre zukünftige berufliche Karriere sind./jr/DP/mis
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