AUGSBURG (dpa-AFX) - Nach der Übernahme des Roboterbauers Kuka
"Der Vorstand hat Kuka zu einem global erfolgreichen Unternehmen weiter entwickelt", begründete der Aufsichtsratsvorsitzende Andy Gu, Vizepräsident von Midea, die Vertragsverlängerungen. Reuter hatte 2009 den Chefposten übernommen, als Kuka in der Krise steckte. Vorausgegangen war ein Führungsstreit bei dem Maschinenbauer, der damals rote Zahlen schrieb. Mohnen wurde 2012 Finanzvorstand.
An diesem Mittwoch (22. März) will Kuka einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr geben. Bis 2020 wollen die Augsburger ihren Umsatz von derzeit rund 3 auf 4 bis 4,5 Milliarden Euro steigern./uvo/DP/jha
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