Zu den großen Verlierern am Aktienmarkt zählt heute das Wertpapier von Philips Electronics (Philips Electronics-Aktie). Das Wertpapier verliert deutlich an Wert.
Zu den auffälligsten Aktien am Aktienmarkt gehört heute die Philips Electronics-Aktie. Das Papier verzeichnet derzeit einen Abschlag von 4,21 Prozent. Es hat sich um 1,74 Euro gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verbilligt und kostet nunmehr nur noch 39,58 Euro. Gegenüber dem Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt der Anteilsschein von Philips Electronics damit im Hintertreffen. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.304 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,01 Prozent. Der heutige Kurs von Philips Electronics ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 27,55 Euro weniger wert war das Papier am 23. September 2011.
Koninklijke Philips N.V. ist ein weltweit führender Technologie- und Healthcarekonzern. Das niederländische Unternehmen ist in erster Linie auf Healthcare- und Gesundheitsprodukte ausgerichtet und besetzt marktführende Positionen in den Bereichen Kardiologie, Notfallmedizin und Gesundheitsversorgung. Die Produktpalette des Unternehmens versorgt Fachkräfte und Patienten in jedem Stadium des Krankheitsverlauf: von der Vorsorge über die Diagnose und Behandlung bis hin zur Patientenüberwachung und dem aktiven Gesundheitsmanagement sowohl stationär als auch im Heimbereich. Bei einem Umsatz von 19,5 Mrd. Euro erwirtschaftete Philips Electronics zuletzt einen Jahresüberschuss von 1,17 Mrd. Euro. Neueste Geschäftszahlen will Philips Electronics am 19. Oktober 2020 bekannt geben.
ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Handelsplätzen rund um den Globus. Die folgende Übersicht zeigt, für welche Wertpapiere sich Nutzerinnen und Nutzer zuletzt auch interessiert haben.
Die Aktie von Philips Electronics wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat Philips auf "Neutral" belassen. Die Aktienkurse europäischer Medizintechnik-Unternehmen notierten ungeachtet gesunkener Gewinnerwartungen wieder auf dem Niveau zu Jahresbeginn, schrieb Analyst David Adlington in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Daraus ergäben sich zwangsläufig höhere Bewertungen. Entsprechend bevorzugt er günstigere Titel mit Aufwärtspotenzial. Fresenius bleibt sein Favorit, gefolgt von FMC, Gerresheimer und Philips. Bei Philips erschienen Chancen und Risiken im Gleichgewicht.
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Philips auf "Buy" mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Das vom Medizintechnikkonzern reduzierte Margenziel wegen der Teilstornierung eines Großauftrags des US-Gesundheitsministeriums für Beatmungsgeräte habe negativ überrascht, schrieb Analyst Falko Friedrichs in einer am Dienstag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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