Die Aktie von Patrizia Immobilien ist zur Stunde der größte Verlierer im SDAX-Index (SDAX-Index). Derzeit liegt der Index mit 0,99 Prozent im Minus.
Leicht pessimistisch gestimmt sind gegenwärtig die Investoren an der Börse. Konsequenz: Für den Index steht ein Minus von 0,99 Prozent auf der Kurstafel. Aktuell notiert das Börsenbarometer bei 12.187 Punkten.
Angeführt wird die Indexrangliste zur Stunde die Titel von Encavis, Rhön-Klinikum und DIC Asset. Der Kursanstieg für das Papier von Encavis ist von den Wertpapieren derzeit am deutlichsten. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag liegt es mit 3,14 Prozent im Plus. Anleger zahlen am Aktienmarkt gegenwärtig 6,25 Euro für die Aktie. Die Encavis AG (ehemals Capital Stage AG) ist als Stromanbieter vornehmlich im Bereich Erneuerbare Energien tätig. Bei einem Umsatz von 222 Mio. Euro erwirtschaftete Encavis zuletzt einen Jahresüberschuss von 25,7 Mio. Euro. Stark verteuert hat sich auch das Wertpapier von Rhön-Klinikum. Es verteuerte sich um 1,82 Prozent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages. Investoren zahlen an der Börse aktuell 25,78 Euro für das Papier. DIC Asset notiert ebenfalls fester (plus 1,12 Prozent). Für die Aktie liegt der Preis zur Stunde bei 9,89 Euro.
Am tiefsten im Minus liegen derzeit die Kurse von Patrizia Immobilien, Steinhoff und Aumann. Am schlechtesten lief es dabei für das Wertpapier von Patrizia Immobilien. Das Papier von Patrizia Immobilien kostet gegenwärtig 18,14 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Abschlag von 5,91 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für die Aktie von Steinhoff. Sie liegt mit 4,85 Prozent im Minus. Zuletzt notierte das Wertpapier von Steinhoff bei 0,15 Euro. Bei einem Verlust von 4,56 Prozent ist auch das Papier von Aumann erwähnenswert, die aktuell auf dem drittletzten Platz in der Kursliste des SDAX liegt. Die Aktie von Aumann kostet zur Stunde 56,50 Euro.
Bisher ist die Bilanz des SDAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Das Plus seit Beginn des laufenden Jahres beträgt 2,53 Prozent. Für kleinere Börsenwerte aus dem Prime Standard hat die Deutsche Börse den Aktienindex SDAX eingeführt. Aufgenommen werden können in den SDAX ausschließlich Aktien von Unternehmen, die in klassischen Branchen (nach Definition der Börse) zu Hause sind. Insgesamt 50 Titel werden im SDAX geführt: Es sind jene Aktien, die nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz auf die Aktien im MDAX folgen.
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