Für den Euro Stoxx 50-Index (Euro Stoxx 50-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute leichte Verluste. Der Auswahlindex rutscht um 0,65 Prozent ab.
Leicht pessimistisch gestimmt sind gegenwärtig die privaten und institutionellen Investoren am Aktienmarkt. Der Euro Stoxx 50 lag mit einem Minus von 0,65 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Das Kursbarometer wird inzwischen mit 2.954 Punkten bewertet.
Die Wertpapiere von Safran, ASML NV und Schneider Electric ragen unter den Indexmitgliedern aktuell positiv hervor. Die stärkste Verteuerung verzeichnet das Wertpapier von Safran. Es verteuerte sich um 1,97 Prozent. Die Aktie kostet derzeit 101,30 Euro. Safran SA ist ein international tätiger Technologiekonzern. Zuletzt hat Safran einen Jahresüberschuss von 4,85 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 17,2 Mrd. Euro umgesetzt. Auch das Papier von ASML NV legte zuletzt im Kurs zu. Kursplus gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 1,25 Prozent. Private und institutionelle Anleger zahlen am Aktienmarkt zur Stunde 132,66 Euro für das Wertpapier. Bei einem Preisanstieg von 0,79 Prozent ist auch die Aktie von Schneider Electric erwähnenswert, die gegenwärtig auf dem dritten Platz in der Kursliste des Euro Stoxx 50 liegt. Für das Papier liegt der Preis aktuell bei 58,40 Euro.
Am Ende des Euro Stoxx 50 rangieren derzeit die Papiere von Anheuser-Busch, Engie und L'Oréal. Am Ende der Kursliste steht dabei das Wertpapier von Anheuser-Busch. Die Aktie von Anheuser-Busch notierte zuletzt bei 57,51 Euro. Das entspricht einem Verlust von 3,52 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch das Papier von Engie. Abschlag gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 2,68 Prozent. Zur Stunde kostet das Wertpapier von Engie 12,18 Euro. Bei einem Minus von 2,59 Prozent ist auch die Aktie von L'Oréal erwähnenswert, die gegenwärtig auf dem drittletzten Platz in der Kursliste des Euro Stoxx 50 liegt. Der Preis für das Papier liegt aktuell bei 195,60 Euro.
Der Preisrückgang von heute verschlechtert die negative Bilanz des Euro Stoxx 50 für das laufende Kalenderjahr weiter. Verlust seit Beginn dieses Jahres: 15,69 Prozent. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.
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